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Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren vor welchen Herausforderungen der öffentlich-rechtliche Hörfunk in Zeiten von Musik Streamingdienste wie Spotify und Amazon Music stehen und welche Maßnahmen der Hörfuk trifft, um sich weiter am Markt zu behaupten. Diese Analyse erfolgt durch Experteninterviews und zeigt, das Radio muss mehr On-demand arbeiten.
Diese Arbeit befasst sich mit der Musik in Supermärkten, welche Effekte diese auf den Kunden haben kann und ob eine Verkaufsfördernde Wirkung möglich ist. Hierzu werden im Vorfeld verschiedene Merkmale und Wirkungen von Musik hinterleuchtet und die psychischen und physischen Reaktionen des Hörers erarbeitet. Anhand drei verschiedener, exemplarisch ausgewählter Supermärkte, soll untersucht werden, ob die aus der Theorie erarbeiteten Möglichkeiten in der Praxis tatsächlich Anwendung finden und ob dies auch von den jeweiligen Unternehmen auch tatsächlich beabsichtigt wird.
Es werden die Faktoren und Konzepte für ein erfolgreiches Merchandising und im speziellen Musik-Merchandising identifiziert und in theoretischen Ausführungen dargelegt und benannt. Daneben wird sich um eine klare Definition des Merchandising- Begriffs bemüht und eine Abgrenzung zwischen Merchandising-Artikeln als bloße Werbeobjekten und Merchandising-Artikeln als Verkaufsobjekte vorgenommen. Das ermittelte Grundkonstrukt im Bereich Musik-Merchandising wird anschließend aufgegriffen und ein Transfer auf Merchandising-Verkaufsaktivitäten an der Hochschule MIttweida vorgenommen und in einer empirischen Untersuchung überprüft. Die Arbeit betrachtet kritisch, wo Unterschiede zwischen Hochschule und Musikbranche vorliegen und welche Erfolgsfaktoren und -konzepte tatsächlich übertragbar sind. Abschließend erfolgt eine Handlungsempfehlung für die Hochschule Mittweida. In diese fließen die ermittelten Werte aus der empirischen Untersuchung ein und werden durch praktische Erfahrungen des Autors aus dem täglichen Arbeitsumfeld und vornehmlich dem Bereich Merchandising ergänzt.
Einleitend werden Grundlagen der Psychoakustik vermittelt. Unterschiede in den Wahrnehmungskapazitäten zwischen Ohr und Auge werden beschrieben und es wird eine Erklärung dafür gesucht, warum “Sounds” in Werbung und Marketing lange Zeit nicht verwendet wurden. Die Rolle von Produkt Sounds soll in geläufige Marketing-Schemata eingeordnet werden und von anderen Bereichen der auditiven Kommunikation abgegrenzt werden. Die Arten von Produkt Sounds werden dabei als Teil einer wissenschaftlichen Hypothese neu kategorisiert. Das Sound Design wird mit seinen Problemen, Zielen und Methoden anhand von Beispielen aus der aktuellen Industrie vorgestellt. Zuletzt werden Grenzen des Sound Designs markiert und ein Blick in die Zukunft von Produkt Sounds geworfen.
Ohne Musik ist für viele Menschen das Leben gar nicht denkbar. Auch in der Werbung kann auf die musikalische Untermalung nicht verzichtet werden, sei es in Form von Sound Logos, Jingles oder kurzfristigen Songs für eine Kampagne. Aber welche Auswirkungen hat die Musik auf die Gedächtnisleistung der Konsumenten und ist die Kooperation von Künstler und Marke eine Beziehung von der beide Seiten profitieren können? Vor allem die Unternehmen Vodafone und Microsoft gehen aktuell als Beispiel voran. Die Musik bildet in ihren Kampagnen eine Einheit mit den Bildern der Werbespots. Künstler und Marke können von dieser Zusammenarbeit profitieren – durch eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit. Dabei nutzen immer mehr Unternehmen Sound Branding und die Bedeutung der akustischen Markenführung wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. Es wird zunehmend wichtiger werden, den Konsumenten multisensual und damit auch akustisch anzusprechen.
Das emotionale Erleben eines Filmes wird zu einem großen Teil von Filmmusik aus-gelöst und gesteuert. Unklar ist die Verbindung zwischen Filmmusikproduktion und –rezeption, d.h. ob die intendierten emotionalen Wirkungen der Filmemacher auch den Rezipienten erreichen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wahrnehmungs-, Funktions- und Wirkungsprozessen von Filmmusik. Dabei werden zwei Genres genauer betrachtet, der Kinofilm und die Werbung. Hierfür werden abschließend je ein Beispiel genauer in Betracht gezogen: „Jacky Brown“ als Repräsentant des Kinofilms und „Coca Cola“ für den Werbefilm.
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Bedeutung der Werbemusik im Fernsehen deutlich gemacht werden. Es soll eine Einführung in die Klangwelten der TV-Werbung gegeben werden. Mit Hilfe einer Beobachtung von Werbespots über einen längeren Zeitraum, soll aufgezeigt werden, dass die Zahl der mit Stille beworbenen Werbespots verschwindend gering geworden ist und dass Musik im Werbespot heutzutage kaum wegzudenken ist. Außerdem soll erläutert werden, in welche Richtung der verwendete Musikstil in der TV-Werbung geht. Es soll herausgearbeitet werden, welches Musikgenre häufig, welches seltener genutzt und ob eher auf Klassik, Rock-Pop, Schlager oder doch bevorzugt auf Folkloremusik gesetzt wird
Musik und Emotionen : die Rolle der Musik am Point of Sale und deren Einfluss auf das Kaufverhalten
(2015)
In dieser Arbeit geht es um das Zusammenspiel von Musik und Emotionen, welches exemplarisch am Beispiel des Kaufverhaltens untersucht wird. Im Fokus der Forschung steht die Frage, ob Musik in Kaufhäusern und Geschäften einen Einfluss auf das Kaufverhalten hat und wenn ja, auf welche Weise. Neben der theoretischen Analyse und Erarbeitung der Verknüpfungen von Emotionen, Musik und Marketing mittels wissenschaftlicher Literatur wird im Anschluss anhand von einigen Studien und einer selbst konzipierten Umfrage untersucht wie die Musik sich in der Praxis auf den Menschen und sein Kaufverhalten auswirkt. Die Arbeit zeigt letzten Endes, dass die Musik sowohl körperlich als auch mental einen Einfluss auf den Körper hat und sich bei richtiger Anwendung vielschichtig auf das Kaufverhalten auswirken kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen Jugendlichen und dem Medium Musik und wie dieses als Brücke zu einem grundlegenden Bestandteil der Trauerbewältigung im Rahmen sozialpädagogischer Begleitung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit einen positiven Nutzen finden kann.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt sowie Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Der Fokus wird auf die Spezifik der Trauer von Jugendlichen mit dem Einflussfaktor Musik in dieser Lebenszeit gelegt. Dabei ist eine Auswahl von Methoden aufgeführt, die Anregungen dazu geben, um einen Transfer in die berufliche Praxis zu unterstützen. Die Anforderungen und Grenzen der Profession Soziale Arbeit
werden im letzten Teil betrachtet.
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung von Vermarktungsansätzen, welche als Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung der Community Plattform Electronic Beats von T-Mobile in den neuen Bundesländern und in Polen dienen soll. Im Fokus der Bachelorarbeit stehen eine Betrachtung der Musikmärkte, die Konkurrenzanalyse, das Aufzeigen von positiven bzw. negativen Sachverhalten für die Implementierung und die Ausarbeitung der Kriterien für eine effiziente Vermarktung in den neuen Bundesländern und in Polen. Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich daher speziell auf die Marketingmöglichkeiten und deren spätere Umsetzungsvarianten aus. Beginnend sind die relevanten Fakten bezüglich T-Mobile International und Electronic Beats erläutert, um das Verständnis im Hauptteil dieser Arbeit, der Erstellung des auf Electronic Beats abgestimmten Marketingkonzeptes, zu unterstützen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung diverser Vermarktungsansätze bezogen auf Electronic Beats, unter Berücksichtigung der gegebenen Märkte in den Neuen Bundesländern und in Polen, mit dessen Hilfe eine langfristige Etablierung und positive Imagewirkungen für T-Mobile International erreicht werden können. Schlussfolgernd soll aufgezeigt werden, ob sich eine Erschließung der Märkte in Polen und den Neuen Bundesländern für die Marke T-Mobile rentiert.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Problemen gängiger Briefing-Verfahren für Musik in Medienproduktionen. Genauer wird dabei die Unterbreitung musikalischer Vorschläge in Form von Moodboards betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, ein so genanntes generisches Moodboard zu entwickeln, welches den beschriebenen Praxisproblemen entgegenwirken und das Musik-Briefing vereinfachen soll. Kapitel 1 führt in das Thema ein und behandelt die Aufgaben und Anforderungen funktionaler Musik in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Multimedia, Werbung und Markenkommunikation. Kapitel 2 beschreibt gängige Praxisverfahren des Musik-Briefings und analysiert die am häufigsten auftretenden Probleme. Die daraus abgeleiteten Optimierungsansätze bilden die Grundlage für den konzeptionellen Aufbau und die praktische Umsetzung der Moodboard-Anwendung in Kapitel 3.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Methoden und Möglichkeiten zu untersuchen, die Werbetreibenden zur Verfügung stehen um mit Hilfe der Musik die Betrachter einer Fernsehwerbung zu ihrem Vorteil zu beeinflussen. Nutzen dieser Arbeit ist es einerseits, den Umworbenen auf die verschiedenen Praktiken der Werbeschaffenden zu sensibilisieren und andererseits den Werbeschaffenden selbst einen ausgewählten Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten für Musik in der Fernsehwerbung zu bieten, zumal diese Thematik bislang wenig erforscht ist. In dieser Bachelorarbeit wird daher zunächst auf die Wahrnehmung des Menschen eingegangen und sodann die Grundlagen der Werbung, der Werbewirkung, die Entstehung der Werbung und ihr massiver Einsatz heute geklärt. Sodann wird der Ursprung der Musik, ihre Wirkung auf den Menschen und der Einsatz der verschiedenen Formen in der Fernsehwerbung erläutert. Abschließend wird näher auf die unterschiedlichen verwendeten Aktivierungstechniken der Musik in der Fernsehwerbung mit ihren Vor- und Nachteilen eingegangen.
Musik von heute ist nicht mehr das, was sie mal war – aber inwiefern? In der vorliegen-den Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss technische Beschränkungen und Möglichkeiten der Tonträger auf die Popmusik der letzten Jahrzehnte hatten. Dazu wird die Geschichte der Musikmedien von der Schallplatte über CD und Musikdownloads bis hin zum gegenwärtig alles dominierenden Musikstreaming aufgezeigt, bevor in einer eigenen Untersuchung anhand von Pop-Hits der Vergangenheit und der Gegenwart analysiert wird, wie sich quantitativ messbare Parameter in der Musik geändert haben und inwieweit diese Veränderung auf die Entwicklung der Tonträger zurückgeführt werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die historische Entwicklung der musikalischen Gestaltung von Videospielen aufzuzeigen und daraus abzuleiten, welche Rolle Musik in den nächsten Jahren für Videospiele einnehmen wird. Dabei werden Konzepte der Tongestaltung in Videospielen erläutert und die technische Implementierung sowie unterschiedliche Synthese-Methoden erklärt. Zuletzt wird ein historischer Überblick über die Produktion von Videospielmusik, aktuelle Trends und ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
Die Bedeutung von Musik und Tanz für die Disziplin Soziale Arbeit mit älteren Menschen ab 65 Jahren
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Musik und Tanz aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum aktuellen Forschungsstand. Hier konzentriere ich mich auf die Interventionsgerontologie, die Prävention und das Wohlbefinden älterer Menschen ab 65 Jahren. Dabei wurde eine kleine qualitative Untersuchung zur Bedeutung von Musik in der Praxis am Beispiel eines Seniorenballs in Dresden durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, auf welche Weise Musik und Tanz zum Wohlbefinden der älteren Menschen beitragen.