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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den vielfältigen Auswirkungen der vollständigen Digitalisierung der Spielfilmproduktionskette. Ziel ist es, anhand eines Rückblicks auf ähnlich bedeutsame Veränderungen in der Vergangenheit und eines aktuellen Vergleichs der analogen und digitalen Filmtechnik eine Prognose zu geben, ob und wann die Digitaltechnik die Chance haben wird, die bisherigen Technologien einmal völlig zu verdrängen. Es zeigt sich, dass in absehbarer Zeit beide Techniken vorerst parallel weiterbestehen werden, die Digitaltechnik aber als erste das Potential hat, den Standard 35mm-Film endgültig zu verdrängen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der fortlaufenden Digitalisierung in der Filmbranche und zeigt die Unterschiede, die sich dadurch im Workflow und in der Stabsbesetzung am Set ergeben. Im Laufe der Arbeit werden die einzelnen digitalen Systeme und das Medium Film miteinander verglichen, wobei es hier nicht um einen Qualitätsvergleich geht, sondern vielmehr um die Umstellung am Set was die Crew, Einleuchtung, Ausstattung und den Dreh selbst betrifft. Es wird herausgestellt, dass sich durch neue Kamerasysteme auch neue Berufsfelder ergeben. Filme digital zu produzieren ist bei weitem nicht so einfach und schnell wie man glaubt. Die heutigen digitalen Modelle sind zu groß, und der Aufwand am Set ist es ebenfalls. Die Systeme werden sich weiterentwickeln, kompakter werden und der Workflow wird einfacher. Momentan ist und bleibt Film das ökonomischste Aufzeichnungsmedium am Set.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die digitale Revolution die alleinige Schuld an der Krise in der Musikindustrie trifft oder andere Gegebenheiten den Absatzrückgang der Tonträger mit beeinflusst haben. Außerdem wird untersucht, was den Konsumenten zu einem Umdenken in Richtung Live-Events bewegt hat. Der Fokus wird ebenfalls auf neue Wege zur Vermarktung des Konsumguts Musik gelegt, die zukünftig eingeschlagen werden können.
Diese Bachelorarbeit hat den Titel “ Die Anforderungen bei der Digitalisierung von Printmedien am Beispiel des Magazins Warum!”. In der heutigen Zeit haben viele Verlage mit sinkenden Anzeigenerlösen im klassischen Printgeschäft und Leserschwund zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken bieten Verlage digitale Angebote an. Viele Tageszeitungen konnten mit digitalen Angeboten die fehlenden Erlöse nicht ausgleichen. Darum stellt sich die Frage welche Anforderungen die Digitalisierung an Verlage stellt und welche Möglichkeiten diese bietet. In dieser Bachelorarbeit wurden die Möglichkeiten und Maßnahmen bei der Digitalisierung erörtert und anhand eines konkreten Beispiels genauer betrachtet. Dabei kam heraus, dass die Digitalisierung von Printmedien eine Fülle an Anforderungen an die Verlage stellt und diese nur dann erfolgreich sind wenn alle Aspekte bei der Digitalisierung beachtet werden und jedes Printprodukt eine eigene Strategie erhält, die auf die aktuelle Marktsituation und vor allem auf das Verhalten der Leser ausgelegt ist.Zusätzlich kam heraus, dass die Digitalisierung eine Vielzahl von neuen Anforderungen an das Personal und vor allem die Redakteure stellt, die erfüllt werden müssen.Nur dann besteht für Verlage die Möglichkeit durch Qualitätsjournalismus und Nähe zum Leser neu Erlösquellen zu generieren und die Defizite im Printgeschäft zu egalisieren.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Digitalisierung des Hörfunkmarkts in Deutschland auseinander. Im Speziellen werden die Risiken des Prozesses für Radiosender dargestellt. Dazu werden der Stand der Digitalisierung sowie die digital-terrestrischen Verfahren näher beschrieben. Anhand von Experteninter-views weist die Arbeit Probleme des Digitalisierungsprozesses nach. Mittels einer interpretativen Analyse aller Interviews werden die Risiken anschließend herausgestellt und auf Radiosender als Akteure des Prozesses übertragen.
Diese Arbeit soll einen historischen Einblick in die Geschichte der Musik und die des Internets geben. Ebenfalls werden die Auswirkungen des Internets auf die Musikindustrie veranschaulicht. Denn durch die Digitalisierung der Musik und die neuen technologischen Entwicklungen leidet die Tonträgerindustrie an Umsatz- und Absatzrückgängen. Die Musikindustrie muss sich neuen Herausforderungen stellen. In dieser Arbeit werden die bewährten Strukturen und Formen der Musikverwertung den neuen Gegebenheiten und Möglichkeiten am Musikmarkt gegenübergestellt und kon-frontiert, um die Veränderungen zu veranschaulichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Verkauf diverser Printformate der Axel Springer SE an die Funke Mediengruppe GmbH & Co. KGaA. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung wird zunächst ein Überblick zu den Entwicklungen auf dem deutschen Pressemarkt gegeben. Im weiteren Verlauf werden die Fakten des Geschäfts deutlich gemacht. Dabei werden die Inhalte, der Ablauf und die Gründe des Deals thematisiert. Insgesamt ist es das Ziel dieser Arbeit, mögliche Chancen und Risiken des Verkaufs anhand des Praxisbeispiels Hamburger Abendblatt herauszuarbeiten. Mit Hilfe von Experteninterviews und einer Umfrage werden Stimmen von Betroffenen wiedergespiegelt.
Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
Zukunftstrend: Smart Life
(2017)
Die vorliegende Bachelorthesis widmet sich der Untersuchung, wie die Digitalisierung und die daraus resultierenden intelligenten Objekte den Umgang mit Medien und technischen Geräten in unterschiedlichen Lebenssituationen verändern. Mittels einer allgemeinen Analyse der Digitalisierung und des Trendmanagements wird dem Leser Einblick in unterschiedliche Bereiche gewährt, in welchen intelligente Technologien zum Einsatz kommen. Des Weiteren bietet diese Arbeit Antwortmöglichkeiten auf die Fragen, welche Zielgruppe von intelligenten Technologien angesprochen werden soll, in welcher Relation der Begriff Lifestlyle zu diesem Thema steht, welche Chancen und Risiken von diesen neuen Produkten ausgehen und wie groß die entgegengebrachte Akzeptanz dieser Technologien ist. Darüber hinaus bekommt der Leser Einsicht in ein Praxisbeispiel und erfährt abschließend, welche Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlungen und Zukunftsaussichten resultieren.
Gegenstand dieser Masterarbeit ist die Generation Z und ihre Wahrnehmung zu Zukunftstrends in der digitalen Gesellschaft, die insbesondere hinsichtlich ihrer Bedeutung für Unternehmen untersucht werden soll. Hierfür werden zunächst die bisherigen Generationen mit den Akteuren der aktuellen Generation vorgestellt, analysiert und mittels einer Zusammenfassung gegenübergestellt. Abgerundet wird die jüngste Altersgruppe mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand sowohl mittels Sekundär- als auch Primärliteratur.
Im Fokus der vorliegenden Masterarbeit steht eine empirische Studie in Form eines schriftlichen Fragebogens, welcher den Blick der 16- bis 21-Jährigen erfassen soll. Im Ergebnis der Studie konnten die aufgezeigten Leitfragen und
Thesen nicht vollumfänglich bestätigt werden. Die Unterscheidung zwischen der Generation Z und Y ist nur in Teilen abweichend.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Digitalisierung sich im heutigen Gesudheitswesen etabliert hat. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Erläuterung der allgemeinen Digitalisierung. Im Folgenden werden die dadurch entstehenden Chancen und Risiken beschrieben. Anschließend wird der heutige Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen beleuchtet und auf den Beitrag zu einer Verbesserung im Gesundheitswesen untersucht. Darauffolgend werden die bisherigen Umsetzungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen anhand von Praxisbeispielen analysiert. Zuletzt erfolgen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung des deutschen Hörfunkmarkts. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Chancen und Herausforderungen, die der digitale Wandel für deutsche Radioprogramme mit sich bringt. Als Hilfsmittel dienen Fachliteratur und eine quantitaive Untersuchung. Dabei wird besonders auf neuartige Verbreitungswege und deren Möglichkeiten für Radioprogramme geblickt. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden zudem derzeitige oder künftige Herausforderungen aufgezeigt. Mithilfe einer quantitativen Untersuchung in Form einer Onlinebefragung hat der Verfasser das Radionutzungsverhalten der Probanden untersucht und damit digitale Verbreitungswege, wie DAB+ oder das Internet auf den Prüfstand gestellt.
Abschließend zieht der Verfasser ein Fazit und gibt einen kurzen Ausblick. Hier kommt dieser zur Schlussbetrachtung, dass bei korrekter Anwendung die Chancen der Digitalisierung für Radioprogramme überwiegen. Hierfür ist aber im Hinblick auf den Erfolg von DAB+ noch weiteres Eingreifen der Sendeanstalten in Gemeinschaft mit der Politik notwendig. Zudem wird aus der Nutzerbefragung ersichtlich, dass das Internet künftig eine sehr bedeutsame Rolle in der Verbreitung von Radioprogrammen einnehmen wird, auch wenn die Konkurrenz in Form von Streaminganbietern groß ist.
Die Generationen Y und Z wurden zwischen 1985 und 2003 geboren und sind bereits kaufkräftig oder werden es in wenigen Jahren sein. Da sie sich als erste Digital Natives in ihrem Kaufverhalten und in ihrer Mediennutzung stark von den ihr vorangegangenen Generationen unterscheiden, müssen neue Wege zur Zielgruppenansprache gefunden werden. Die vorliegende Arbeit wird die Generationen Y und Z auf ihre Verhaltensweisen, ihre Lebenswelt und ihre Mediennutzung hin untersuchen. Im Anschluss werden aus den gewonnenen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für die mediale Ansprache der zwei
Generationen entwickelt
Die Intention der Arbeit ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf den digitalen und stationären Handel dazustellen und dadurch Möglichkeiten und Chancen durch digitale Innovationen aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung neuer Technologien, welche den Point of Sale nachhaltig verbessern können. Ziel ist es, die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von digitalen Technologien herauszuarbeiten und dazustellen, um letztlich Handlungsempfehlungen auszusprechen. Zunächst wird ein Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen im Zuge der digitalen Transformation gegeben. Infolgedessen wird die Digitalisierung als Megatrend thematisiert. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen der Verkaufsförderung, des Shoppermarketings und des Konsumentenverhaltens sowie der -ansprache beleuchtet. Diese schaffen die Rahmenbedingungen für den weiteren Vorgang dieser Arbeit. Außerdem stellt die Digitalisierung am Point of Sale einen wichtigen Aspekt dar. Hierfür wird sowohl der Einzelhandel, der E-Commerce als auch deren Verknüpfung dargestellt. Darauf basierend werden die digitalen Technologien Augmented- und Virtual Reality, Digital Signage und Location Based Services präsentiert. Abschließend wird das Unternehmen Amazon als digitaler Vorreiter im Handel vorgestellt. Im Fokus steht da-bei die Verbindung der analogen und digitalen Einkaufserlebnisse, die anhand der Beispiele Amazon Books und Amazon Go demonstriert werden. Diese Arbeit zeigt, dass unter Berücksichtigung der aufgeführten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen digitale Technologien am Point of Sale gewinnbringend und zielführend eingesetzt werden können.
Diese Arbeit behandelt die Veränderungen in der Rezeption von Musik, die durch die Digitalisierung zustande kommt. Die zunehmende Verlagerung des Konsums auf Streaming-Plattformen stellt Labels vor die Herausforderung sich auf den digitalen Plattformen sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen ist eine Anpassung an die veränderte Rezeption notwendig. Der Independent Jazz befindet sich an einem Scheidepunkt. Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie gehen Independent Jazz Labels mit dieser Entwicklung um und welche Folgen hat die Anpassung an die Digitalisierung für die Albumproduktion im Independent Jazz?
Es werden zwei Hypothesen aufgestellt, die die Veränderungen des Musikmarktes durch die Digitalisierung und den Umgang der Labels mit dieser in Verbindung stellen. Diese Hypothesen werden anhand qualitativer Methoden in Form von Experteninterviews untersucht.
Die Intention der vorliegenden Arbeit besteht darin, dem Leser eine aktuelle Sicht darüber zu verschaffen, wie sich die momentane Marktlage der Modebranche am Point of Sale verhält. Die Autorin geht demnach hauptsächlich auf die heutigen, neuen Technologien ein, welche zur Verbesserung von Marketingstrategien an Verkaufsstellen dienen. Um alle betreffenden Bereiche der erfolgreichen Kundengewinnung abzudecken, wird das Kaufverhalten der Kunden analysiert und festgestellt, mit welchen Emotionen und Reaktionen die Kaufentscheidungen gefällt werden. In diesem Zusammenhang soll ein Ausblick darüber gegeben werden, wie sich die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung am Point of Sale und den heutigen technologischen Möglichkeiten verhalten. Diese werden anschließend am Praxisbeispiel von Orsay verdeutlicht. Im Ergebnis lässt sich schließen, dass sich die Gegebenheiten der Modebranche rasant ge-ändert haben und die Kundenerwartungen immer höher werden.