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Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die Einführung eines IT-Notfallmanagement kann auf freiwilligen Basis oder durch rechtliche Verpflichtungen erfolgen. Hierbei ist die Verwendung von etablierten Standards und Normen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) empfehlenswert, aber herausfordernd. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden einschlägige gesetzliche Verpflichtungen für KMU betrachtet. Es wird sodann auf bekannte Normen und Standards des IT-Notfallmanagements eingegangen. Mit einer selbstentwickelten Methode werden diese auf ihre KMU-Tauglichkeit geprüft. Das Ziel besteht darin, den verpflichteten KMU den für sie geeignetsten der betrachten Standards und Normen aufzuzeigen.
Daten haben mit dem Aufstieg der digitalen Wirtschaft eine entscheidende Rolle übernommen. In den letzten zehn Jahren haben Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf Daten basieren, die Rangliste der wertvollsten Unternehmen der Welt dominiert. Europa steht gerade vor einem neuen Zeitalter. In der hier vorliegenden Arbeit wird beschrieben was es für Regulierungen am Datenmarkt gibt und mit welchen Hürden die politischen Entscheidungsträger konfrontiert sind, wenn sie die datenpolitischen Rahmenbedingungen für die zunehmend komplexe globale Datenwirtschaft stecken.
AnthroWorks3D: Digitalisierung von Skelettfundstücken und die virtuell osteologische Untersuchung
(2021)
In der Anthropologie werden körperliche Überreste von Menschen historischer und rezenter Zeiträume mit dem Ziel der Aufdeckung ihrer Lebensumstände untersucht. Das Projekt AnthroWorks3D der Hochschule Mittweida verbindet Methoden der Videospielentwicklung und Osteologie, um das Knochenmaterial schonend und hoch-auflösend durch eine 3D-Scanpipeline zu digitalisieren und virtuell, ortsunabhängig und parallel zu vermessen mit dem Ziel, den Verschleiß am Knochenmaterial zu minimieren und die Fundstücke möglichst vielen Forschen-den zugänglich zu machen. Die virtuelle Vermessung wurde in einem ersten Test in Zusammenarbeit der Abtei-lung für historische Anthropologie und Humanökologie des Johann-Friedrich-Blumenbach-Instituts für Zoologie und Anthropologie der Universität Göttingen evaluiert. Dabei schätzen über die Hälfte der befragten Anthropo-logen den Prototypen als Alternative zur physischen Untersuchung ein, besonders in Anwendungsfeldern, in denen das Knochenmaterial nur schwer zugänglich ist.
Die ausschlaggebenden Faktoren, dass sich die Welt durch Digitalisierung im Wandel befindet, und ihre noch nicht ausführlich erfassten Potentiale und Auswirkungen für Klein- und Kleinstunternehmer haben zur Folge, dass sich diese Arbeit mit der folgenden wissenschaftlichen Frage befasst und beantwortet wird: „Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die (deutsche) Wirtschaft und welchen Nutzen können Kleinst- bis Kleinunternehmen daraus ziehen?“. Ziel ist es, diese Frage im gegebenen Rahmen so gut wie möglich zu beantworten und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sowie potenzielle Bereiche zu beleuchten, in denen die Digitalisierung besser implementiert bzw. integriert werden kann.
Um diese Ziele zu verwirklichen, wird sich in dieser Arbeit, sofern möglich, auf aktuelle Literatur, nicht älter als fünf Jahre, bezogen. So wird diese Literatur analysiert, abgekitten und Hypothesen aufgestellt. Die Bestätigung oder Ablehnung dieser Hypothesen werde ich mithilfe einer quantitativen Befragung belegen.
Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Kaufverhalten im stationären Einzelhandel. Die Analyse dient dem Ziel, die sich ergebenden Veränderungen im Kaufverhalten herauszustellen und darauf basierende Handlungsempfehlungen zur langfristigen Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolges abzuleiten. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert eine permanente Veränderungsbereitschaft in Unternehmen, welche Strukturen und Prozesse laufend infrage stellt. Es gilt, alle Strategien auf den maximalen Kundennutzen auszurichten.
Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen
(2018)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Digitalisierung und Internationalisierung nur auf die Mitgliedschaften bezogen werden können oder ob der ganze Verein von diesem Prozess betroffen ist. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung der Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Außerdem wird am Beispiel des VfB Stuttgart aufgezeigt, wie die Etablierung digitaler Mitgliedschaften an einem internationalen Markt funktionieren kann. Zum Schluss wird deutlich gemacht, dass die Digitalisierung und Internationalisierung Auswirkungen auf den gesamten Verein haben und nicht nur auf die Mitgliedschaften.
Der Digitalisierungsprozess ist, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, in vollem Gange und durchdringt sämtliche Lebensbereiche. Im Arbeitsfeld der Beratung bewirkt dies die Etablierung des Blended Counseling – einer Kombination aus Face-to-Face- und Online-Beratung. Von Interesse ist die neue Beratungsform für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), welche Menschen mit Behinderungen ein umfassendes Beratungsangebot garantiert und Ratsuchenden dazu einen barrierefreien Zugang schaffen will. Welche Faktoren den Zugang zum EUTB-Angebot beeinflussen und wie dieser verbessert werden kann, wird mittels vier leitfadengestützter Expert*inneninterviews mit Beratenden der EUTB innerhalb des Freistaates Sachsen exemplarisch untersucht. Die Auswertung erfolgt mit der Grounded Theory. Diese ergibt, dass der Zugang multifaktoriell durch die Beratenden sowie die Ratsuchenden beeinflusst wird. Ein Mehrebenenmodell verdeutlicht diese Zusammenhänge. Für die Verbesserung des Zuganges eröffnen sich mehrere Anknüpfungspunkte, um zukünftig mehr Ratsuchende zu erreichen. Blended Counseling stellt dabei eine Möglichkeit dar.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung des deutschen Hörfunkmarkts. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Chancen und Herausforderungen, die der digitale Wandel für deutsche Radioprogramme mit sich bringt. Als Hilfsmittel dienen Fachliteratur und eine quantitaive Untersuchung. Dabei wird besonders auf neuartige Verbreitungswege und deren Möglichkeiten für Radioprogramme geblickt. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden zudem derzeitige oder künftige Herausforderungen aufgezeigt. Mithilfe einer quantitativen Untersuchung in Form einer Onlinebefragung hat der Verfasser das Radionutzungsverhalten der Probanden untersucht und damit digitale Verbreitungswege, wie DAB+ oder das Internet auf den Prüfstand gestellt.
Abschließend zieht der Verfasser ein Fazit und gibt einen kurzen Ausblick. Hier kommt dieser zur Schlussbetrachtung, dass bei korrekter Anwendung die Chancen der Digitalisierung für Radioprogramme überwiegen. Hierfür ist aber im Hinblick auf den Erfolg von DAB+ noch weiteres Eingreifen der Sendeanstalten in Gemeinschaft mit der Politik notwendig. Zudem wird aus der Nutzerbefragung ersichtlich, dass das Internet künftig eine sehr bedeutsame Rolle in der Verbreitung von Radioprogrammen einnehmen wird, auch wenn die Konkurrenz in Form von Streaminganbietern groß ist.
Ziel dieser Arbeit es ist, die Chancen und Risiken der Digitalisierung heraus zu arbeiten und dies an Marc O’Polo, einem der erfolgreichsten Modeunternehmen Deutschlands, kritisch zu analysieren. Dabei wird nicht auf die verschiedenen wissenschaftlichen Gebiete, wie Digitalisierung, Retail und das große Themengebiet Marketing eingegangen, sondern auch mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Situation von Marc O’Polo
analysiert. Durch die ständig rasanten Entwicklungen wie Big Data, 3D-Drucker, Internet of Things oder auch Smart Home im Bereich der Digitalisierung und den speziellen Bezug zu Marc O’Polo führt dies zu einem Neuigkeitswert gegenüber bisherigen Veröffentlichungen. Die Motivation für die Forschungsarbeit entstand aus der momentanen Marktsituation. Aktuell bilden sich immer mehr innovative Geschäftsmodelle heraus, die dazu führen, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Marken untergehen und meist komplett wegbrechen.
Die Marktsituation fordert eine eingehende Analyse und Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
Die Digitalisierung ist mittlerweile ein unumgängliches Thema für Wirtschaft und Unternehmen. Massive Veränderungen und Herausforderungen sind an der Tagesordnung. Ob ein Unternehmen in der Lage ist diesen Risiken positiv zu begegnen und welche Chancen sich für den stationären Modehandel im Zuge der Digitalisierung bieten, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit intensiv behandelt. Weiterführend wird die Frage aufgegriffen, welche dieser Implikationen Premium- und Luxusmarken für sich bereits nutzen oder nutzen könnten. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch leitfadengestützte Experteninterviews überprüft und verglichen.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel. Die Motivation für dieses Thema entstand hinsichtlich der aktuellen Relevanz der Digitalisierung und der Tatsache, dass stationäre Modehändler in Bezug auf die Auswirkungen des Megatrends besonders betroffen sind. Um die Forschungsfrage „Welche Chancen und Risiken bringt die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich und wie wirken sich diese auf dessen Zukunft aus?“ beantworten zu können, werden zunächst die Begrifflichkeiten der Digitalisierung und des stationären Modehandels definiert. Darauf aufbauend werden die Chancen und Risiken, identifiziert welche für ortsgebundene Modehändler im Zuge der Digitalisierung entstehen. Anschließend werden die zuvor behandelten Aspekte auf das stationär vertreibende Modeunternehmen „Gewandhaus Gruber“ angewendet und bewertet. Das Ergebnis der zuvor erarbeiteten Aspekte wird in einer abschließenden Zukunftsprognose zusammengefasst. Dabei lässt sich feststellen, dass die Chancen des digitalen Wandels gegenüber den Risiken überwiegen. Aus diesem Grund sollten diese von stationären Modehändlern genutzt werden, um sich langfristig gegen die Konkurrenz aus dem Internet behaupten zu können.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich bringt. Es wird dementsprechend explizit auf die Chancen und Risiken eingegangen, welche sich durch die Digitalisierung für den stationären Modehandel ergeben. Ebenso werden die jeweiligen wirtschaftlichen Perspektiven, welche durch den digitalen Wandel für den Modehandel entstehen herausgearbeitet. Um die theoretischen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen, wird das Unternehmen Hennes & Mauritz als Beispiel herangezogen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel ermittelt. Das Ziel der Arbeit ist abzuwägen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen und wie die Zukunftsperspektiven des stationären Modehandels aussehen werden. Die Fragestellung dieser Arbeit untersucht, ob der stationäre Modehandel auch in Zukunft neben dem Onlinehandel bestehen kann. Hierfür werden zunächst mögliche digitale Anwendungen für den stationären Modehandel beschrieben
und anschließend die daraus resultierenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen erläutert. Resultierend aus den Erkenntnissen der Arbeit zeigt sich, dass der stationäre Modehandel auch zukünftig bestehen bleibt, wobei die Chancen der Digitalisierung eine Unterstützung darstellen. Die Arbeit wird kompilatorisch verfasst und soll als Überblick und Zusammenfassung der bisher erforschten Inhalte dienen.
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel in der Modebranche. Es wird erörtert, wie sich der Handel entwickelt und welchen Chancen und Risiken der stationäre Modehandel durch die Digitalisierung ausgesetzt ist. Die Betrachtung des Praxisbeispiels, des Unternehmens H&M, trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei. Ziel ist es, die Digitalisierung als Chance oder Risiko für den stationären Handel zu identifizieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung in Schulen mit Berücksichtigung der Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern. Das heißt, neben der Erörterung der Chancen einerseits und den Risiken andererseits, werden zudem bereits bekannte Forschungsgegenstände, wie die der digitalen Spaltung herangezogen, um auch der Frage nach der Chancengleichheit innerhalb zunehmend heterogener Schülergruppen im schulischen Kontext Rechnung zu tragen. Ziel ist es, die Frage nach der Chance, die sich für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen mit fortschreitender Digitalisierung in Schulen bieten sollte, nachzugehen oder ob sie soziale Ungleichheiten unberücksichtigt lässt. Der erste Teil der Arbeit basiert auf eigener Literaturrecherche und erklärt die theoretischen Grundlagen und den gegenwärtigen Forschungsstand der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen. Ferner werden mögliche Wirkungsfaktoren auf den Schulalltag, deren Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf der Durchführung und Auswertung einer Sekundärdatenanalyse. Die verschiedenen empirisch Datensätze, welche die Potenziale und Hürden, denen sich alle beteiligten Akteurinnen und Akteure des Konstruktes Schule gegenübersehen, werden zusammengefasst und in Bezug zu dem theoretischen Forschungsstand gesetzt.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Anforderungen der digitalen, sozialen Arbeit und dessen transformative Wirkung in der Theorie und Praxis.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei der intensiven Literaturrecherche und Praxisuntersuchung. Es werden Lösungsansätze und Gestaltungsräume für die weitere Soziale Arbeit im Hinblick auf einen diskursive Austausch er- arbeitet und zur Verfügung gestellt. Der Teil der Praxisforschung stellt keine empirische Untersuchung im beweisführenden Sinne dar, sondern soll wissenschaftlich und kritisch soziale Problemlagen identifizieren. Infolgedessen wird auf die Haltung der Sozialen Arbeit im diskursiven Kontext eingegangen und mögliche Handlungsoptionen aufgezeigt.
Diese Arbeit befasst sich mit Corporate Podcasts. In der Inhaltsanalyse werden die vier Corporate Podcasts „Digitale Vorreiter“, „Morphium und Ingwer“, „Werkstattgespräche“ und “#IndustryInnovators“ analysiert und ausgewertet. Es soll überprüft werden, welche spezifischen Eigenschaften Corporate Podcasts ausmachen und inwiefern diese Chancen und Risiken für die externe Unternehmenskommunikation darstellen.