Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (83)
- Master's Thesis (14)
- Diploma Thesis (7)
- Conference Proceeding (3)
- Final Report (2)
- Study Thesis (1)
Year of publication
Keywords
- Digitalisierung (110) (remove)
Institute
Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die Einführung eines IT-Notfallmanagement kann auf freiwilligen Basis oder durch rechtliche Verpflichtungen erfolgen. Hierbei ist die Verwendung von etablierten Standards und Normen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) empfehlenswert, aber herausfordernd. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden einschlägige gesetzliche Verpflichtungen für KMU betrachtet. Es wird sodann auf bekannte Normen und Standards des IT-Notfallmanagements eingegangen. Mit einer selbstentwickelten Methode werden diese auf ihre KMU-Tauglichkeit geprüft. Das Ziel besteht darin, den verpflichteten KMU den für sie geeignetsten der betrachten Standards und Normen aufzuzeigen.
Daten haben mit dem Aufstieg der digitalen Wirtschaft eine entscheidende Rolle übernommen. In den letzten zehn Jahren haben Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf Daten basieren, die Rangliste der wertvollsten Unternehmen der Welt dominiert. Europa steht gerade vor einem neuen Zeitalter. In der hier vorliegenden Arbeit wird beschrieben was es für Regulierungen am Datenmarkt gibt und mit welchen Hürden die politischen Entscheidungsträger konfrontiert sind, wenn sie die datenpolitischen Rahmenbedingungen für die zunehmend komplexe globale Datenwirtschaft stecken.
AnthroWorks3D: Digitalisierung von Skelettfundstücken und die virtuell osteologische Untersuchung
(2021)
In der Anthropologie werden körperliche Überreste von Menschen historischer und rezenter Zeiträume mit dem Ziel der Aufdeckung ihrer Lebensumstände untersucht. Das Projekt AnthroWorks3D der Hochschule Mittweida verbindet Methoden der Videospielentwicklung und Osteologie, um das Knochenmaterial schonend und hoch-auflösend durch eine 3D-Scanpipeline zu digitalisieren und virtuell, ortsunabhängig und parallel zu vermessen mit dem Ziel, den Verschleiß am Knochenmaterial zu minimieren und die Fundstücke möglichst vielen Forschen-den zugänglich zu machen. Die virtuelle Vermessung wurde in einem ersten Test in Zusammenarbeit der Abtei-lung für historische Anthropologie und Humanökologie des Johann-Friedrich-Blumenbach-Instituts für Zoologie und Anthropologie der Universität Göttingen evaluiert. Dabei schätzen über die Hälfte der befragten Anthropo-logen den Prototypen als Alternative zur physischen Untersuchung ein, besonders in Anwendungsfeldern, in denen das Knochenmaterial nur schwer zugänglich ist.
Die ausschlaggebenden Faktoren, dass sich die Welt durch Digitalisierung im Wandel befindet, und ihre noch nicht ausführlich erfassten Potentiale und Auswirkungen für Klein- und Kleinstunternehmer haben zur Folge, dass sich diese Arbeit mit der folgenden wissenschaftlichen Frage befasst und beantwortet wird: „Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die (deutsche) Wirtschaft und welchen Nutzen können Kleinst- bis Kleinunternehmen daraus ziehen?“. Ziel ist es, diese Frage im gegebenen Rahmen so gut wie möglich zu beantworten und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sowie potenzielle Bereiche zu beleuchten, in denen die Digitalisierung besser implementiert bzw. integriert werden kann.
Um diese Ziele zu verwirklichen, wird sich in dieser Arbeit, sofern möglich, auf aktuelle Literatur, nicht älter als fünf Jahre, bezogen. So wird diese Literatur analysiert, abgekitten und Hypothesen aufgestellt. Die Bestätigung oder Ablehnung dieser Hypothesen werde ich mithilfe einer quantitativen Befragung belegen.
Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Kaufverhalten im stationären Einzelhandel. Die Analyse dient dem Ziel, die sich ergebenden Veränderungen im Kaufverhalten herauszustellen und darauf basierende Handlungsempfehlungen zur langfristigen Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolges abzuleiten. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert eine permanente Veränderungsbereitschaft in Unternehmen, welche Strukturen und Prozesse laufend infrage stellt. Es gilt, alle Strategien auf den maximalen Kundennutzen auszurichten.
Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen
(2018)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Digitalisierung und Internationalisierung nur auf die Mitgliedschaften bezogen werden können oder ob der ganze Verein von diesem Prozess betroffen ist. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung der Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Außerdem wird am Beispiel des VfB Stuttgart aufgezeigt, wie die Etablierung digitaler Mitgliedschaften an einem internationalen Markt funktionieren kann. Zum Schluss wird deutlich gemacht, dass die Digitalisierung und Internationalisierung Auswirkungen auf den gesamten Verein haben und nicht nur auf die Mitgliedschaften.
Der Digitalisierungsprozess ist, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, in vollem Gange und durchdringt sämtliche Lebensbereiche. Im Arbeitsfeld der Beratung bewirkt dies die Etablierung des Blended Counseling – einer Kombination aus Face-to-Face- und Online-Beratung. Von Interesse ist die neue Beratungsform für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), welche Menschen mit Behinderungen ein umfassendes Beratungsangebot garantiert und Ratsuchenden dazu einen barrierefreien Zugang schaffen will. Welche Faktoren den Zugang zum EUTB-Angebot beeinflussen und wie dieser verbessert werden kann, wird mittels vier leitfadengestützter Expert*inneninterviews mit Beratenden der EUTB innerhalb des Freistaates Sachsen exemplarisch untersucht. Die Auswertung erfolgt mit der Grounded Theory. Diese ergibt, dass der Zugang multifaktoriell durch die Beratenden sowie die Ratsuchenden beeinflusst wird. Ein Mehrebenenmodell verdeutlicht diese Zusammenhänge. Für die Verbesserung des Zuganges eröffnen sich mehrere Anknüpfungspunkte, um zukünftig mehr Ratsuchende zu erreichen. Blended Counseling stellt dabei eine Möglichkeit dar.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung des deutschen Hörfunkmarkts. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Chancen und Herausforderungen, die der digitale Wandel für deutsche Radioprogramme mit sich bringt. Als Hilfsmittel dienen Fachliteratur und eine quantitaive Untersuchung. Dabei wird besonders auf neuartige Verbreitungswege und deren Möglichkeiten für Radioprogramme geblickt. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden zudem derzeitige oder künftige Herausforderungen aufgezeigt. Mithilfe einer quantitativen Untersuchung in Form einer Onlinebefragung hat der Verfasser das Radionutzungsverhalten der Probanden untersucht und damit digitale Verbreitungswege, wie DAB+ oder das Internet auf den Prüfstand gestellt.
Abschließend zieht der Verfasser ein Fazit und gibt einen kurzen Ausblick. Hier kommt dieser zur Schlussbetrachtung, dass bei korrekter Anwendung die Chancen der Digitalisierung für Radioprogramme überwiegen. Hierfür ist aber im Hinblick auf den Erfolg von DAB+ noch weiteres Eingreifen der Sendeanstalten in Gemeinschaft mit der Politik notwendig. Zudem wird aus der Nutzerbefragung ersichtlich, dass das Internet künftig eine sehr bedeutsame Rolle in der Verbreitung von Radioprogrammen einnehmen wird, auch wenn die Konkurrenz in Form von Streaminganbietern groß ist.
Ziel dieser Arbeit es ist, die Chancen und Risiken der Digitalisierung heraus zu arbeiten und dies an Marc O’Polo, einem der erfolgreichsten Modeunternehmen Deutschlands, kritisch zu analysieren. Dabei wird nicht auf die verschiedenen wissenschaftlichen Gebiete, wie Digitalisierung, Retail und das große Themengebiet Marketing eingegangen, sondern auch mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Situation von Marc O’Polo
analysiert. Durch die ständig rasanten Entwicklungen wie Big Data, 3D-Drucker, Internet of Things oder auch Smart Home im Bereich der Digitalisierung und den speziellen Bezug zu Marc O’Polo führt dies zu einem Neuigkeitswert gegenüber bisherigen Veröffentlichungen. Die Motivation für die Forschungsarbeit entstand aus der momentanen Marktsituation. Aktuell bilden sich immer mehr innovative Geschäftsmodelle heraus, die dazu führen, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Marken untergehen und meist komplett wegbrechen.
Die Marktsituation fordert eine eingehende Analyse und Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
Die Digitalisierung ist mittlerweile ein unumgängliches Thema für Wirtschaft und Unternehmen. Massive Veränderungen und Herausforderungen sind an der Tagesordnung. Ob ein Unternehmen in der Lage ist diesen Risiken positiv zu begegnen und welche Chancen sich für den stationären Modehandel im Zuge der Digitalisierung bieten, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit intensiv behandelt. Weiterführend wird die Frage aufgegriffen, welche dieser Implikationen Premium- und Luxusmarken für sich bereits nutzen oder nutzen könnten. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch leitfadengestützte Experteninterviews überprüft und verglichen.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel. Die Motivation für dieses Thema entstand hinsichtlich der aktuellen Relevanz der Digitalisierung und der Tatsache, dass stationäre Modehändler in Bezug auf die Auswirkungen des Megatrends besonders betroffen sind. Um die Forschungsfrage „Welche Chancen und Risiken bringt die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich und wie wirken sich diese auf dessen Zukunft aus?“ beantworten zu können, werden zunächst die Begrifflichkeiten der Digitalisierung und des stationären Modehandels definiert. Darauf aufbauend werden die Chancen und Risiken, identifiziert welche für ortsgebundene Modehändler im Zuge der Digitalisierung entstehen. Anschließend werden die zuvor behandelten Aspekte auf das stationär vertreibende Modeunternehmen „Gewandhaus Gruber“ angewendet und bewertet. Das Ergebnis der zuvor erarbeiteten Aspekte wird in einer abschließenden Zukunftsprognose zusammengefasst. Dabei lässt sich feststellen, dass die Chancen des digitalen Wandels gegenüber den Risiken überwiegen. Aus diesem Grund sollten diese von stationären Modehändlern genutzt werden, um sich langfristig gegen die Konkurrenz aus dem Internet behaupten zu können.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, welche die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich bringt. Es wird dementsprechend explizit auf die Chancen und Risiken eingegangen, welche sich durch die Digitalisierung für den stationären Modehandel ergeben. Ebenso werden die jeweiligen wirtschaftlichen Perspektiven, welche durch den digitalen Wandel für den Modehandel entstehen herausgearbeitet. Um die theoretischen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen, wird das Unternehmen Hennes & Mauritz als Beispiel herangezogen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel ermittelt. Das Ziel der Arbeit ist abzuwägen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen und wie die Zukunftsperspektiven des stationären Modehandels aussehen werden. Die Fragestellung dieser Arbeit untersucht, ob der stationäre Modehandel auch in Zukunft neben dem Onlinehandel bestehen kann. Hierfür werden zunächst mögliche digitale Anwendungen für den stationären Modehandel beschrieben
und anschließend die daraus resultierenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen erläutert. Resultierend aus den Erkenntnissen der Arbeit zeigt sich, dass der stationäre Modehandel auch zukünftig bestehen bleibt, wobei die Chancen der Digitalisierung eine Unterstützung darstellen. Die Arbeit wird kompilatorisch verfasst und soll als Überblick und Zusammenfassung der bisher erforschten Inhalte dienen.
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel in der Modebranche. Es wird erörtert, wie sich der Handel entwickelt und welchen Chancen und Risiken der stationäre Modehandel durch die Digitalisierung ausgesetzt ist. Die Betrachtung des Praxisbeispiels, des Unternehmens H&M, trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei. Ziel ist es, die Digitalisierung als Chance oder Risiko für den stationären Handel zu identifizieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung in Schulen mit Berücksichtigung der Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern. Das heißt, neben der Erörterung der Chancen einerseits und den Risiken andererseits, werden zudem bereits bekannte Forschungsgegenstände, wie die der digitalen Spaltung herangezogen, um auch der Frage nach der Chancengleichheit innerhalb zunehmend heterogener Schülergruppen im schulischen Kontext Rechnung zu tragen. Ziel ist es, die Frage nach der Chance, die sich für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen mit fortschreitender Digitalisierung in Schulen bieten sollte, nachzugehen oder ob sie soziale Ungleichheiten unberücksichtigt lässt. Der erste Teil der Arbeit basiert auf eigener Literaturrecherche und erklärt die theoretischen Grundlagen und den gegenwärtigen Forschungsstand der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen. Ferner werden mögliche Wirkungsfaktoren auf den Schulalltag, deren Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf der Durchführung und Auswertung einer Sekundärdatenanalyse. Die verschiedenen empirisch Datensätze, welche die Potenziale und Hürden, denen sich alle beteiligten Akteurinnen und Akteure des Konstruktes Schule gegenübersehen, werden zusammengefasst und in Bezug zu dem theoretischen Forschungsstand gesetzt.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Anforderungen der digitalen, sozialen Arbeit und dessen transformative Wirkung in der Theorie und Praxis.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei der intensiven Literaturrecherche und Praxisuntersuchung. Es werden Lösungsansätze und Gestaltungsräume für die weitere Soziale Arbeit im Hinblick auf einen diskursive Austausch er- arbeitet und zur Verfügung gestellt. Der Teil der Praxisforschung stellt keine empirische Untersuchung im beweisführenden Sinne dar, sondern soll wissenschaftlich und kritisch soziale Problemlagen identifizieren. Infolgedessen wird auf die Haltung der Sozialen Arbeit im diskursiven Kontext eingegangen und mögliche Handlungsoptionen aufgezeigt.
Diese Arbeit befasst sich mit Corporate Podcasts. In der Inhaltsanalyse werden die vier Corporate Podcasts „Digitale Vorreiter“, „Morphium und Ingwer“, „Werkstattgespräche“ und “#IndustryInnovators“ analysiert und ausgewertet. Es soll überprüft werden, welche spezifischen Eigenschaften Corporate Podcasts ausmachen und inwiefern diese Chancen und Risiken für die externe Unternehmenskommunikation darstellen.
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der eine zunehmende Bedeutung für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Sektoren hat. Vor allem aus Unternehmenssicht ist der digitale Wandel von enormer Relevanz. Dabei kann die Umsetzung sehr unterschiedlich ausfallen. In dieser Arbeit wird insbesondere die Thematik digitaler Plattformen und deren professionelle Umsetzung herausgearbeitet. Zudem wird die Korrelation zwischen der professionellen Umsetzung digitaler Plattformen und Konsumentenentscheidungen hergestellt. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, werden die Themen Digitalisierung, digitale Plattformen und Konsumentenverhalten genauer beleuchtet. Wie zahlreiche wissenschaftliche Quellen belegen, weisen digitale Plattformen enorme Potenziale für die Gesellschaft und die Ökonomie auf. Sie können als Marktplätze für Konsumenten fungieren und die Umsetzung kann einen bedeutenden Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Konsumenten haben. Dabei gibt es allerdings zahlreiche Unterschiede hinsichtlich des Konsumentenverhaltens. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es dementsprechend wichtig ist, das Konsumentenverhalten der jeweiligen Zielgruppe zu untersuchen und diese Erkenntnisse im Rahmen der Plattformgestaltung zu berücksichtigen. Vor allem im Bereich der Korrelation zwischen der optimalen Plattformumsetzung und der Konsumentenscheidung, gibt es nur eine begrenzte Literaturquellenanzahl. Diese Arbeit dient dazu, diese Forschungslücke zu ergänzen. Damit sich die Arbeit besser lesen lässt, findet im Rahmen der Bachelorarbeit die Verwendung des generischen Maskulins statt. Dabei sind weibliche, sowie anderweitige Geschlechtsidentitäten explizit mitinbegriffen, insofern dies hinsichtlich der Aussage notwendig ist.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist: Customer Experience – Eine Untersuchung der Determination des Entscheidungsverhaltens von Konsumenten im Kontext des digitalen Wandels.
Im Fokus des Interesses steht die Frage: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für das Kauf- und Entscheidungsverhalten von Konsumenten, wie muss der Handel da-rauf reagieren und wie könnte eine mögliche Customer Journey aussehen?
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf einer literaturbasierten Analyse sowie der Darstellung von Best Practice Beispielen und zwei möglichen Customer Journeys im Zeitalter des digitalen Wandels.
Das Ergebnis der Arbeit ist eine Veränderung der Erwartungen und Bedürfnisse von Konsumenten, durch bereits bestehende Technologien und E-Commerce Plattformen. Der stationäre Handel kann digitale Technologien anbieten und dadurch die Erwartun-gen erfüllen. Der E-Commerce muss sich z.B. durch Loyalitätsprogramme von der gro-ßen Konkurrenz im World Wide Web abgrenzen. Der Multi-Channel-Handel kann die Vorteile dieser beiden Handelstypen verbinden und ein größeres Spektrum an Kund-schaft erreichen. Letztendlich müssen Unternehmen jedoch die Bedürfnisse und Erwar-tungen ihrer Kunden erkennen und dafür passende Maßnahmen ergreifen, um eine positive Customer Journey und eine erfolgreiche Customer Experience generieren zu können.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Customer Journey vorgestellt. Für Unternehmen wird es durch die Werbeflut zunehmend zur Herausforderung den Kunden für sich zu gewinnen. Hinzu kommt, dass sich das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, insbesondere durch die Digitalisierung, stark verändert hat. Im Folgenden werden die Determinanten des Entscheidungsverhalten untersucht und der Frage nachgegangen,
welche Faktoren Unternehmen für eine Erfolgreiche Customer Journey beachten müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem modernen Fahrzeug, das sich im Wandel der Digitalisierung zu einem datenverarbeitenden und stark mit der Umwelt vernetzten System entwickelt hat. Besonders durch die Auswertung von Literatur wird aufgezeigt, welche Risiken mit der zunehmenden Digitalisierung eines Fahrzeugs einhergehen
TaMiS ist ein webbasiertes Informationssystem, welches einen gesamtheitlichen Blick auf Stauanlagensysteme erlaubt und deren Berichtswesen und Datenfortführung unterstützt. Hierfür bündelt TaMiS entscheidungsrelevante aktuelle sowie historische Messdaten aus den fachspezifischen Softwareprodukten der Bereiche Bauwerksüberwachung,
Hydrologie, Limnologie und Meteorologie. TaMiS ist modular aufgebaut und erlaubt eine Erweiterung auf weitere Anlagen und fachliche Anwendungen. Um der Anforderung einer bestmöglichen Kompatibilität und Datentransparenz gerecht zu werden, basieren die Module soweit möglich auf offenen, standardisierten Webschnittstellen zur Datenübertragung.
TaMiS optimiert das Sicherheitsmonitoring von Stauanlagen durch die Zusammenführung aller relevanten Daten. Das Stauanlagenpersonal erhält mit diesem Informationssystem somit eine wertvolle Entscheidungsunterstützung zum sicheren Betreiben von Stauanlagen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Erfolg von Familienunternehmen während der Digitalisierung am Beispiel von Sixt SE. Dabei verfolgt diese Arbeit das Ziel, branchenübergreifende Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation in Familienunternehmen zu erarbeiten. Dazu werden dem Leser die häufigsten Ursachen für eine erfolglose digitale Transformation in Familienunternehmen vermittelt und auf dieser Basis Erfolgsfaktoren entwickelt, mithilfe deren Umsetzung Familienunternehmen während der Digitalisierung erfolgreich bleiben können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit der Digitalisierung des stationären Einzelhandels, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben mit dem ECommerce.
Ziel ist es, die Dringlichkeit einer digitalen Wandlung darzustellen und Handlungsempfehlungen, konkret für die Hamburger Innenstadt, auszusprechen. Die Empfehlungen bauen dabei auf Untersuchungen zu den derzeitigen Entwicklungen in
diesem Bereich, dem aktuellen Digitalisierungsgrad der Hamburger Innenstadt, Best-Practice-Beispielen und der Durchführung eines Experteninterviews auf. Ziel der Unternehmen sollte am Ende die Gewährleistung von Basisanforderungen für den digitalen Wandel, eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Erschaffung eines Smart Stores sein.
Diese Bachelorarbeit hat den Titel “ Die Anforderungen bei der Digitalisierung von Printmedien am Beispiel des Magazins Warum!”. In der heutigen Zeit haben viele Verlage mit sinkenden Anzeigenerlösen im klassischen Printgeschäft und Leserschwund zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken bieten Verlage digitale Angebote an. Viele Tageszeitungen konnten mit digitalen Angeboten die fehlenden Erlöse nicht ausgleichen. Darum stellt sich die Frage welche Anforderungen die Digitalisierung an Verlage stellt und welche Möglichkeiten diese bietet. In dieser Bachelorarbeit wurden die Möglichkeiten und Maßnahmen bei der Digitalisierung erörtert und anhand eines konkreten Beispiels genauer betrachtet. Dabei kam heraus, dass die Digitalisierung von Printmedien eine Fülle an Anforderungen an die Verlage stellt und diese nur dann erfolgreich sind wenn alle Aspekte bei der Digitalisierung beachtet werden und jedes Printprodukt eine eigene Strategie erhält, die auf die aktuelle Marktsituation und vor allem auf das Verhalten der Leser ausgelegt ist.Zusätzlich kam heraus, dass die Digitalisierung eine Vielzahl von neuen Anforderungen an das Personal und vor allem die Redakteure stellt, die erfüllt werden müssen.Nur dann besteht für Verlage die Möglichkeit durch Qualitätsjournalismus und Nähe zum Leser neu Erlösquellen zu generieren und die Defizite im Printgeschäft zu egalisieren.
Digitalisierung in seiner ubiquitären Möglichkeitsform präzise für ein Unternehmen nutzbar zu machen und Ansätze für eine Identifizierung von Unternehmenschancen herauszuarbeiten ist Aufgabe dieser Arbeit. Die vielschichtigen Einflussformen als Hindernis von Digitalisierung werden zudem methodisch untersucht und abgebildet. Als größter Erkenntnisgewinn der Ausarbeitung kann die Herausstellung der verschiedenen Perspektiven auf die Digitalisierung in Unternehmen gewertet werden, die in Verbindung mit der ursprünglichen Natur der Datengenerierung und Eigenart von Datenstrukturen einen immanenten Einfluss auf den Arbeitnehmer hinterlassen. Die Arbeit versteht sich im Kern als prozessuale Aufarbeitung der Themengebiete, um eine Handreichung für eine mögliche Konzeptualisierung zu bieten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der fortlaufenden Digitalisierung in der Filmbranche und zeigt die Unterschiede, die sich dadurch im Workflow und in der Stabsbesetzung am Set ergeben. Im Laufe der Arbeit werden die einzelnen digitalen Systeme und das Medium Film miteinander verglichen, wobei es hier nicht um einen Qualitätsvergleich geht, sondern vielmehr um die Umstellung am Set was die Crew, Einleuchtung, Ausstattung und den Dreh selbst betrifft. Es wird herausgestellt, dass sich durch neue Kamerasysteme auch neue Berufsfelder ergeben. Filme digital zu produzieren ist bei weitem nicht so einfach und schnell wie man glaubt. Die heutigen digitalen Modelle sind zu groß, und der Aufwand am Set ist es ebenfalls. Die Systeme werden sich weiterentwickeln, kompakter werden und der Workflow wird einfacher. Momentan ist und bleibt Film das ökonomischste Aufzeichnungsmedium am Set.“
Die vorliegende Arbeit untersucht den digitalen
Wandel der Medienbranche. Besonderes Augenmerk
liegt hierbei auf der Zeitungsbranche. Die Digitalisierung
nimmt auf alle Aspekte einer Zeitung
Einfluss und verändert die Arbeit der Journalisten,
die Entscheidungen der Verlage und das Konsumverhalten
des Publikums. Hierfür wird analysiert,
welche Herausforderungen für die Verlage zu meistern
sind und welche Potentiale sich ergeben. Zum
Abschluss der vorliegenden Arbeit werden Empfehlungen
ausgesprochen und Ansätze zur Umsetzung
dieser geliefert.
Die vorliegende Thesis untersucht mit Hilfe von Primärliteratur aus verschiedenen wissenschaftlichen Teilbereichen Funktion und Nutzen von kompetitiven digitalen Spielen im Kontext einer sich digitalisierenden Gesellschaft. In Angesicht der aktuell stattfindenden öffentlichen Diskussionen werden die neuesten Entwicklungen und grundlegende Probleme des Esport in seiner jetzigen Form eingeordnet. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Esport als Mischform von Sport und Spiel im digitalen Medium das aufnimmt, was die Gesellschaft schon über Jahrhunderte weiterentwickelt und konsolidiert hat. Die Thesis liefert Ansätze für einen Umgang mit digitalen Spielen und Esport und weist auf den erheblichen Forschungs- und politischen Handlungsbedarf in ebenjenem Feld hin.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die digitale Revolution die alleinige Schuld an der Krise in der Musikindustrie trifft oder andere Gegebenheiten den Absatzrückgang der Tonträger mit beeinflusst haben. Außerdem wird untersucht, was den Konsumenten zu einem Umdenken in Richtung Live-Events bewegt hat. Der Fokus wird ebenfalls auf neue Wege zur Vermarktung des Konsumguts Musik gelegt, die zukünftig eingeschlagen werden können.
Musik von heute ist nicht mehr das, was sie mal war – aber inwiefern? In der vorliegen-den Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss technische Beschränkungen und Möglichkeiten der Tonträger auf die Popmusik der letzten Jahrzehnte hatten. Dazu wird die Geschichte der Musikmedien von der Schallplatte über CD und Musikdownloads bis hin zum gegenwärtig alles dominierenden Musikstreaming aufgezeigt, bevor in einer eigenen Untersuchung anhand von Pop-Hits der Vergangenheit und der Gegenwart analysiert wird, wie sich quantitativ messbare Parameter in der Musik geändert haben und inwieweit diese Veränderung auf die Entwicklung der Tonträger zurückgeführt werden kann.
Durch die Digitalisierung von Produkten, Services und
Prozessen und die damit verbundene digitale Transformation
haben sich viele Branchen grundlegend und zum
Teil disruptiv verändert – und werden sich weiter verändern.
Neue Geschäftsmodelle, insbesondere Plattformen
und Online-Marktplätze, entwickeln sich als ernstzunehmende
und erfolgreiche Alternativen zu traditionellen Angeboten
und Unternehmen. Auch im Bereich der Bildung
gewinnen plattformbasierte Geschäftsmodelle immer mehr
an Bedeutung. In diesem Beitrag wird den Fragen nachgegangen,
(1) wie sich die Hochschulbildung im Kontext
der Digitalisierung zuküftig entwickeln wird und insbesondere
(2), welche Konsequenzen Plattformen und plattformbasierte
Geschäftsmodelle für die Hochschulbildung in
Deutschland haben. Das Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick
über das Thema zu geben und erste Impulse für zukünftige
Forschungsvorhaben und für das Management von
Hochschulen zu vermitteln.
Diese Arbeit beschäftigt sich im Kern mit der digitalen Transformation im Zeitalter 4.0 und den damit einhergehenden Herausforderungen und Veränderungen für die Führungskräfte eines Unternehmens. Mit wissenschaftlich fundierter Literatur, Studien sowie Unternehmensbeispielen (Hamburger Privatbank und Hermes Germany GmbH) mit bereits erfolgreichen digitalen Führung werden die Änderungen der Führungsmethoden und Führungskompetenzen eines Digital Leaders aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung beziehungsweise Digital Maturity im Bereich Unternehmensführung. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Digital Maturity als Bewertung des Digitalisierungsprozesses im Management umfassend zu erforschen. Darüber hinaus wurden Probleme der Digitalisierung in der modernen Firmen erläutert. Abschließend wurden die möglichen Lösungen und wichtige Maßnahmen für erfolgreiche Digitalisierung und Erstellung der Wettbewerbsfähigkeiten während des sich aktiv verändernden Geschäftsumfelds zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Einführung digitaler Geschäftsprozesse in Bezug auf das Property Management. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob es sich lohnt in digitale Geschäftsprozesse zu investieren und ob die künstliche Intelligenz die Mitarbeiter zukünftig ersetzt. Dabei soll vermittelt werden, in welchem Aufgabenbereich eine Implementierung sinnvoll ist. Zu diesem Zweck wurden unterschiedliche Softwarelösungen und erweiterte technologische Megatrends der Digitalisierung thematisiert. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen vorgestellt, die sich auf dem Immobilienmarkt mit ihren digitalen Lösungen etabliert haben. Abschließend werden die Chancen und Risiken digitaler Geschäftsprozesse thematisiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den vielfältigen Auswirkungen der vollständigen Digitalisierung der Spielfilmproduktionskette. Ziel ist es, anhand eines Rückblicks auf ähnlich bedeutsame Veränderungen in der Vergangenheit und eines aktuellen Vergleichs der analogen und digitalen Filmtechnik eine Prognose zu geben, ob und wann die Digitaltechnik die Chance haben wird, die bisherigen Technologien einmal völlig zu verdrängen. Es zeigt sich, dass in absehbarer Zeit beide Techniken vorerst parallel weiterbestehen werden, die Digitaltechnik aber als erste das Potential hat, den Standard 35mm-Film endgültig zu verdrängen.
Die Intention der Arbeit ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf den digitalen und stationären Handel dazustellen und dadurch Möglichkeiten und Chancen durch digitale Innovationen aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung neuer Technologien, welche den Point of Sale nachhaltig verbessern können. Ziel ist es, die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von digitalen Technologien herauszuarbeiten und dazustellen, um letztlich Handlungsempfehlungen auszusprechen. Zunächst wird ein Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen im Zuge der digitalen Transformation gegeben. Infolgedessen wird die Digitalisierung als Megatrend thematisiert. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen der Verkaufsförderung, des Shoppermarketings und des Konsumentenverhaltens sowie der -ansprache beleuchtet. Diese schaffen die Rahmenbedingungen für den weiteren Vorgang dieser Arbeit. Außerdem stellt die Digitalisierung am Point of Sale einen wichtigen Aspekt dar. Hierfür wird sowohl der Einzelhandel, der E-Commerce als auch deren Verknüpfung dargestellt. Darauf basierend werden die digitalen Technologien Augmented- und Virtual Reality, Digital Signage und Location Based Services präsentiert. Abschließend wird das Unternehmen Amazon als digitaler Vorreiter im Handel vorgestellt. Im Fokus steht da-bei die Verbindung der analogen und digitalen Einkaufserlebnisse, die anhand der Beispiele Amazon Books und Amazon Go demonstriert werden. Diese Arbeit zeigt, dass unter Berücksichtigung der aufgeführten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen digitale Technologien am Point of Sale gewinnbringend und zielführend eingesetzt werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der digitalen Transformation in der Eventbranche. Das Erkenntnisinteresse der Verfasserin liegt in der Beantwortung der Frage, inwiefern die digitale Transformation der Eventbranche den Bereich der Live-Kommunikation beeinflusst und welche Herausforderungen hieraus hinsichtlich der Generation Z resultieren. Hierfür werden Auswirkungen der Digitalisierung in der Eventbranche herausgearbeitet und auf die Live-Kommunikation übertragen. Mit dieser Übertragung werden Veränderungen deutlich, sodass Potenziale und Herausforderungen erarbeitet und auf die Generation Z bezogen werden. Die Erarbeitung der Inhalte der vorliegenden Arbeit erfolgt anhand einer literaturbasierten Analyse. Ziel der gesamten Arbeit ist es, die Wichtigkeit einer zeitgemäßen und zielgruppenkonformen Live-Kommunikation hinsichtlich der Generation Z zu verdeutlichen und diese kritisch in die Maßnahmen der Live-Kommunikation zu implementieren.
Das Ziel dieser Arbeit ist, die wesentlichen Veränderungen, Herausforderungen und Möglichkeiten in der Digitalisierung der externen Kommunikation im Jahre 2020 anhand der Messeaktivitäten bei Instituten wie dem Fraunhofer FEP zu bestimmen. Dazu wurden signifikante Veränderungen und Eigenschaften digitaler Messeaktivitäten in Zeiten einer Pandemie aufgezeigt und mit vorangegangenen Präsenzmesseaktivitäten verglichen.
Die Grundlage der vorliegenden Arbeit bilden qualitative Experteninterviews mit Marketingmitarbeitern, die langjährige Erfahrung und ein umfassendes Verständnis in der Durchführung von Messeaktivitäten für das Fraunhofer FEP vorweisen.
Die Interviews konnten aufzeigen, dass rein virtuelle Messen in Zeiten einer Pandemie eine Alternative in der externen Kommunikation zu ausgefallenen Präsenzmessen darstellen. In Zukunft werden Messen in Präsenz von virtuellen Messen jedoch nicht ersetzt, allerdings kann die Verbindung beider Messeformate in Form einer hybriden Messe als weiterentwickeltes Format eine Option sein. Demzufolge empfiehlt es sich für zukünftige Messeaktivitäten, den Fokus auf die strategische Verknüpfung von virtuellen Formaten und digitalen Kanälen, sowie der physischen Kommunikation auf Messen zu legen.
Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Mitarbeitergesundheit in Deutschland sowie der daraus resultierende Handlungsbedarf für das betriebliche Gesundheitsmanagement. Anhand einer literaturbasierten Analyse und unter Einbezug praxisrelevanter Studien wurden die wesentlichen Chancen und Risiken der Digitalisierung für das betriebliche Gesundheitsmanagement erörtert. Es zeigt sich, dass digitale Hilfsmittel ein hohes Potenzial zur Steigerung der Wirksamkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements mit sich bringen. Unternehmen sind zwar positiv auf unterstützende digitale Methoden eingestellt, jedoch werden diese zum heutigen Zeitpunkt noch sehr geringfügig verwendet. Um das betriebliche Gesundheitsmanagement zum Status quo weitgehend zu digitalisieren, empfiehlt es sich daher für Unternehmen auf externe Dienstleister zurückzugreifen.
Im Fokus dieser Arbeit stehen zunächst die Grundmerkmale demokratischer Wahlen, die es festzustellen gilt. Auch ein historischer Einblick in die Entwicklungen der Stimmabgabe soll gewährt werden. Weiters werden die gesetzlichen Richtlinien in Österreich erhoben.
Nach einer Begriffsdefinition des E-Votings, wird eine weltweite Übersicht zur derzeitigen Ausgestaltung digitaler Abstimmungselemente erbracht. Hier wird auf ausgewählte Bei-spiele eingegangen und diese werden auch untereinander verglichen.
Besonderes Augenmerk wird in weiterer Folge auf die Blockchain-Technologie gelegt. Die Technik wird zunächst vorgestellt. Anschließend wird auf ihre Geeignetheit für das Wählen eingegangen und einer Beurteilung unterzogen. Von Bedeutung ist dabei der Schutz der Daten, welcher separat untersucht wird.
Abschließend werden globale Trends im Bereich des E-Votings vorgestellt. Auch auf denk-bare Veränderungen in Österreich wird hier eingegangen und ein Ausblick zur erwartenden weiteren Entwicklung hierzulande versucht. Sowohl auf mögliche Technologien, wie auch auf deren Umsetzungen, wird Bezug genommen. Letzten Endes werden die Möglichkeiten vorliegen, wie demokratische Abstimmungsvorgänge zum Teil oder auch zur Gänze digital durchgeführt werden können.
Wenn es gelingt, einen Prozess zu implementieren, der als sicher anzusehen ist und nicht manipuliert werden kann, so wird dies die hohen Werte der Demokratie von freien und gleichen Wahlen weiter steigern. Dies gilt insbesondere auch für jene Länder, wo dies vermeintlich heute nicht der Fall ist. Digitalisierung kann vor allem im Bereich von politischen Wahlen dazu beitragen, diese attraktiver und fälschungssicher zu gestalten. Dies kann ne-ben anderen wichtigen Aspekten auch dazu führen, Demokratien zukunftssicher zu machen.
Die Intention der vorliegenden Arbeit besteht darin, dem Leser eine aktuelle Sicht darüber zu verschaffen, wie sich die momentane Marktlage der Modebranche am Point of Sale verhält. Die Autorin geht demnach hauptsächlich auf die heutigen, neuen Technologien ein, welche zur Verbesserung von Marketingstrategien an Verkaufsstellen dienen. Um alle betreffenden Bereiche der erfolgreichen Kundengewinnung abzudecken, wird das Kaufverhalten der Kunden analysiert und festgestellt, mit welchen Emotionen und Reaktionen die Kaufentscheidungen gefällt werden. In diesem Zusammenhang soll ein Ausblick darüber gegeben werden, wie sich die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung am Point of Sale und den heutigen technologischen Möglichkeiten verhalten. Diese werden anschließend am Praxisbeispiel von Orsay verdeutlicht. Im Ergebnis lässt sich schließen, dass sich die Gegebenheiten der Modebranche rasant ge-ändert haben und die Kundenerwartungen immer höher werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu beantworten, inwieweit sich die Werkzeuge und Methoden der Videospielentwicklung für eine Digitalisierung von anthropologischen Funden und deren Untersuchung am Beispiel der Game Engine “Unity“ [Unity Technologies, 2020o] eignen. Um diese Frage zu beantworten, wurde ein Prototyp zur osteometrischen Vermessung von Knochenfunden mithilfe von Unity entwickelt. Es wurde eine Pipeline zum photogrammetrischen Scannen von Knochenmaterial entwickelt und die Pipeline sowie der Prototyp wurden von Anthropologen der Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie des Johann-Friedrich-Blumenbach Instituts für Zoologie und Anthropologie der Universität Göttingen getestet, um die daraus resultierenden Ergebnisse zur Evaluation zu verwenden. Dabei ist es gelungen eine Scanpipeline, sowie eine Software zur Vermessung der Scans zu entwickeln, welche nach Angaben der Anthropologen eine Anwendung in ihrem Arbeitsalltag finden könnte. Ebenfalls gab die Hälfte der getesteten Anthropologen an, dass die Messungen im virtuellen 3D-Raum eine alternative zur physischen Messung darstellen kann. Allerdings weichen die Messungen im Prototyp zum aktuellen Zeitpunkt noch um durchschnittlich zwei bis vier Prozent (je nach Art der Messung) von den physischen Messungen am selben Knochen ab. In der Zuverlässigkeit der Messungen kann der Prototyp allerdings mit den Messungen im Physischen mithalten. Die deskriptive Beschreibung von morphologischen Merkmalen fiel den Anthropologen schwerer als im Physischen, was sich auch in einer erhöhten Streuung in den gemessenen Werten widerspiegelt. Als Hauptgründe wurden dafür die fehlende Haptik und Schwierigkeiten beim Einschätzen der Perspektive im 3D Raum angegeben. Das zeigt, dass der entwickelte Prototyp die physische Untersuchung nicht ersetzen kann, allerdings eigen sich die Werkzeuge und Methoden der Videospielentwicklung für eine Digitalisierung von anthropologischen Funden und deren Untersuchung insofern, dass die virtuelle Untersuchung die physischen Untersuchung unterstützen kann und somit einen Mehrwert bietet. Dies gilt besonders in Anwendungsfeldern, in denen das Knochenmaterial schwer für den Untersuchenden zugänglich ist.
In der vorliegenden Arbeit wird die Eventbranche in ihren vielfältigen Formen und mit ihren verschiedenen Teilnehmern am Markt vorgestellt. Dabei werden die verschiedenen Arten von Events erläutert und die Formen der Planung und Gestaltung von Events näher erklärt. Dann untersucht der Text die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und schließlich die Eventbranche. Die Vielzahl von Möglichkeiten, aber auch die Herausforderungen, denen sich die Branche in diesem Zusammenhang gegenübersieht, werden angeführt. Die Frage, ob die Branche von diesen Chancen profitieren kann, kann abschließend mit Ja beantwortet werden, denn es wird klar gezeigt, dass sich dabei viele große und gute Gelegenheiten eröffnen, mit dem Event in völlig neue und ungeahnt wirkungsvolle Bereiche zu gelangen. Dennoch bringt die Entwicklung auch Gefahren, denn dies ist zum Teil mit einem hohen technischen und finanziellen Aufwand verbunden. Insgesamt ist dem Unternehmen anzuraten, sich langsam auf die Neuerungen einzustellen und vorsichtig zu planen, um den digitalen Wandel sicher zu vollziehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit soll einen Einblick darüber geben, wie sich die Digitalisierung im Wirtschaftszweig Musikindustrie ausgewirkt hat. Der Wandel stellt die Branche vor zahlreiche Herausforderungen, infolgedessen mussten traditionelle Branchenstrukturen, innerbetriebliche Prozesse sowie bisherige Erfolgsmodelle angepasst und verändert werden, um ein Scheitern des Industriezweiges zu verhindern. Auch im Zuge der COVID19-Pandemie wurde das weltweite Musikgeschäft vor enorme Probleme gestellt. Doch neue Medien, Technologien und soziale Netzwerke eröffnen den Branchenakteuren weitere Wege, Musik für Konsumenten zugänglich zu machen. Aufgrund der immer schneller voranschreitenden technischen Weiterentwicklung ist davon aus-zugehen, dass mit Blick auf die Zukunft, neue Innovationen, wie bspw. die Blockchain-Technologie und die Künstliche Intelligenz, die Musikindustrie erneut revolutionieren werden.
Das Recruiting ist für den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich verantwortlich. Durch den digitalen sowie sozialen Wandel gestaltet sich dieses jedoch zunehmend komplexer und damit kosten- sowie zeitaufwendiger. Um den Recruiting-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, werden immer häufiger digitale Hilfsmittel eingesetzt. Insbesondere Chatbots finden in letzter Zeit eine Anwendung in der Bewerberkommunikation. Diese sollen vor allem die Fragen potenzieller sowie bestehender Bewerber beantworten und damit eine wiederkehrende zeitaufwendige Aufgabe des Recruiters übernehmen.
Der Einsatz digitaler Hilfsmittel wird oftmals mit einer Effizienzsteigerung des jeweiligen Prozessschritts assoziiert. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Daher ist es wichtig, die Kosten sowie den tatsächlichen Nutzen einer jeweiligen Technologie zu untersuchen und zu vergleichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob der Einsatz eines Chatbots den Recruiting-Prozess effizienter gestaltet als die herkömmliche Vorgehensweise. Die herkömmliche Vorgehensweise bezieht sich hierbei auf die Bearbeitung derselben Aufgaben durch den menschlichen Recruiter.
Hierfür wurde zunächst eine literaturbasierte Analyse des derzeitigen Forschungsstandes der beschriebenen Thematik durchgeführt. Diese umfasst die Entwicklung des Recruitings sowie die Funktionsweise und Entwicklung von Chatbots. Des Weiteren umfasst diese eine Erläuterung der Chancen sowie Risiken von Chatbots in Hinblick auf eine mögliche Effizienzsteigerung des Recruiting-Prozesses. Um die Forschungs-frage zu beantworten, wurden leitfaden-gestützte Experteninterviews durchgeführt, welche sich mit der Effizienz von Chatbots im Recruiting befassten. Die Ergebnisse der Experteninterviews zeigen, dass der Einsatz eines Chatbots keinen effizienteren Recruiting-Prozess im Vergleich zu der herkömmlichen Vorgehensweise bietet. Dennoch kann durch diesen ein Mehrwert aufseiten der Bewerber als auch aufseiten der Recruiter geschaffen werden. Deshalb sollte ein Chatbot als ein Zusatztool betrachtet wer-den, welches in einem innovativen Recruiting angewendet und angeboten werden sollte.