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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität in China. Das Hauptziel ist, dass der Aussicht der Zukunft von Elektromobilität in China festgestellt werden kann. Diese Fragestellung wird durch Darstellung und Analyse der aktuellen Politik, der gegenwärtigen Technik und der Marktsituation beantwortet. Endlich werden alle Vorteile und Probleme von Elektromobilität in China gezeigt.
Elektromobilität bedeutet für die Gesellschaft eine technologische Zeitenwende. Die stufenweise Elektrifizierung der Straßenfahrzeuge - vom Hybrid bis zum reinen elektrisch betriebenen Auto - eröffnet Optionen auf eine zukunftsfähige Mobilität. Nachfolgend gilt es, die Herausforderungen zu betrachten und zu analysieren. Neben geschichtlichen und technischen Fakten wird der Hauptaugenmerk auf die Förderpolitik, die Marktdurchdringung und die damit verbundenen Chancen und
Risiken gelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bau eines Elektromotorrades. Von der Auslegung des Antriebs über die Auswahl und der Restaurierung eins gebrauchten Motorradchassis. Gleichzeitig wurden die benötigten Teile ausgewählt und bestellt. Mit Hilfe der Datenblätter und Abmessungen der Bauteile wurden die benötigten Halterungen so konstruiert, dass sie an den vorhandenen Aufnahmepunkten im Chassis befestigt werden konnten. Anschließend wurden die Komponenten des Elektroantriebs außerhalb des Motorrades getestet. Im Anschluss wurde der Elektroantrieb eingebaut und verkabelt. Danach wurde ein Testkonzept erstellt. Nach welchem anschließend das Motorrad getestet wurde.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Innovationen Connected Car, Autonomes Fahren und Elektromobilität. In diesem Kontext wird untersucht wie Innovationen das Markenimage, Einstellungen und das Konsumentenverhalten beeinflussen. In einem Pretest wird eine erste Untersuchung in einer ausgewählten Stichprobe durchgeführt. Ergebnis ist eine Hypothese die auf der durchgeführten Forschung, sowie der Beantwortung der Forschungsfragen, basiert.
Das Ziel der Bachelorarbeit besteht darin, die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität zu charakterisieren und mögliche Erfolgsfaktoren zur Marktdurchdringung von Elektro-Fahrzeugen zu formulieren. Des Weiteren wird die Kommunikation über Themen in der Elektromobilität seitens der Medien, Politik und Wirtschaft in Bezug auf die Automobilindustrie analysiert. Hierbei liegt der Fokus auf der Akzeptanz- und Adoptionsforschung. Akzeptanzfaktoren und Kommunikationsmaßnahmen, die eine Marktdurchdringung von Innovationen ankurbeln sollen, werden definiert und auf die Thematik der Elektromobilität angewendet. Der praxisorientierte Teil informiert den Leser darüber, wie die Automobilindustrie mit dem wachsenden Trend der Elektromobilität umgeht. Abschließend werden die erarbeiteten Erfolgsfaktoren mit Handlungsempfehlungen verknüpft. Diese geben einen Ausblick darauf, in welcher Weise die Akzeptanz von Elektromobilität optimiert werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden kann. Im Detail werden Analysen durchgeführt und technische sowie wirtschaftliche Rahmenbedingen untersucht. Anhand der festgelegten Standards und einer Investitionsrechnung wird die o.g. Fragestellung beantwortet.
Die Welt der Fahrzeugmobilität befindet sich in einem schnellen Wandel. Im Jahr 2020 werden bereits 75 % der neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein; 2040 ist laut Prognosen bereits jedes dritte verkaufte Auto ein Elektrofahrzeug. Die Automobilhersteller müssen sich auf die Zukunft der Mobilität einstellen, bei der die Fahrzeuge nicht nur elektrisch angetrieben, sondern auch mit dem Fahrer, dem Mobiltelefon, mobilen Apps, Ladesäulen, Geschäften und weiteren Schnittstellen des täglichen Lebens verbunden sein werden.
Die Industrie hat sich in den letzten Jahren bereits an diese Trends angepasst. Mit dem Angebot an Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb kann jetzt und vor allem auch zukünftig ihre Attraktivität für die Konsumenten oder auch ein monetäres Einsparpotential durch die Nutzung von elektrischen E-Fahrzeugflotten erhöht werden.
Auch vonseiten des Staats wird dieser Wandel unterstützt. Zahlreiche Institutionen formulierten bereits vor einigen Jahren Zielsetzungen, um die Bewegung der Elektromobilisierung voranzutreiben.
Changes in mobility and transport are the key issues for a climate-neutral future. Electrification, automation and connectivity are regarded as key drivers of change. Electric mobility in particular is becoming increasingly important and poses major challenges for mobility and transport. E-mobility is also a much-discussed topic in the public eye. E-mobility is forcing automobile manufacturers to rethink their approach, and the importance of this topic can be assumed on the basis of intensive research by the automotive industry. In the coming years, the transport infrastructure in connection with the electric charging infrastructure of European countries will have to adapt to the change in mobility and thus to e-mobility. It is particularly important to develop concepts for setting up a suitable charging infrastructure and to ensure an adequate power supply through the power grid. A further central goal is independence from fossil resources, which is pushed forward by electric mobility. In the broader sense, e-mobility offers the opportunity to develop new business models, such as Car-Sharing. Research assumes that the car will become less and less important in the future, so that changes in people's mobility behaviour are indispensable. Due to the particular relevance of this topic, the following research questions arise for this work: 1. To what extent will the mobility of the future be influenced by trends, especially mega trends? 2. To what extent must the transport infrastructure adapt to changing mobility in order to guarantee and advance emobility in the future? The following work aims to investigate the development of mobility up to infrastructural adaptations in the transport sector caused by e-mobility. Thus, the current state of research on this topic can be illuminated and possible future scenarios can be presented.
Bei dieser Arbeit soll die Problematik der Ladeinfrastruktur von Elektromobilität veranschaulicht werden. Am Anfang werden die verschiedensten Ladetechniken gezeigt. Weiteres wird auch die Ladeinfrastruktur für den privaten und öffentlichen Bereich betrachtet. Hierbei soll der Aufbau einer Ladestation erklärt werden, die dadurch resultierenden Erkenntnisse dienen der Veranschaulichung wie eine solche Ladestation am sinnvollsten umgesetzt werden kann.
Diese Arbeit dient der Erlangung des akademischen Grades Master of Science, als Abschluss des Studiengangs Industrial Management (DHS). Der Fokus der Thesis liegt auf der Akzeptanzförderung der Elektromobilität am Beispiel Harley-Davidson. Der Autor versucht auf Basis der besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Position der Automobil- und Motorradbranche die aktuelle Entwicklung der Elektromobilität aufzuzeigen. Darüber hinaus ist sein Ziel, mit der theoretischen Grundlage der Akzeptanzförderung,
eine beispielhafte Lösung vorzulegen, wie die Adoption der Elektromobilität durch verschiedene Maßnahmen des Markenmanagements im Unternehmen Harley-Davidson aussehen kann. Im Rahmen dieser Arbeit sind sowohl Pro- als auch Kontrapositionen dargestellt, die das spezielle Diskussionsfeld der Elektromobilität und seine Auswirkungen sowohl auf die Branche und ihre verschiedenen Stakeholder, als auch auf das Markenmanagement des untersuchten Unternehmens beschreiben.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen der Elektromobilität hinsichtlich Ladestandards und der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Werk hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und es wurde mit kompilatorischer Methodik erstellt. Dafür wurden zuerst die Stecker-Standards sowie die verschiedenen Ladeleistungen und -geschwindigkeiten erläutert und wie sich diese auf die Ladezeit auswirken. Zusätzlich wurde eine Kostenvergleichsrechnung zwischen dem Laden per Alternating und Direct Current anhand mehrerer Vergleichsmodelle vorgenommen. Im Anschluss konnten die Herausforderungen bezüglich der Ladestandards abgeleitet werden. Dabei fiel vor allem auf, dass die Einheitlichkeit bei
Stecker-Standards und Ladeleistung beziehungsweise Ladestandard noch nicht ausreichend gegeben sind. Dadurch ist ein Ladevorgang in der Planung und Durchführung komplexer als ein Tankvorgang mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Bei der Ladeinfrastruktur war zu erkennen, dass die Anzahl der Lademöglichkeiten nicht ausschließlich mit der Fahrzeuganzahl zusammenhängt. Ferner muss auch ein geeigneter Anteil an Schnelllademöglichkeiten gegeben sein. Gerade dieser ist momentan in Deutschland verglichen mit anderen EU-Ländern zu gering. Durch eine ausreichende Anzahl an Schnellladepunkten kann die Fahrzeuganzahl pro Lademöglichkeit durch die geringere Ladedauer erhöht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Es wird versucht darzustellen, wie sich die Automobilindustrie strukturell wandeln muss, um die Elektromobilität erfolgreich zu etablieren.
Dabei wird unter anderem auf deutsche Autobauer eingegangen und anhand dieser versucht darzustellen, wie sie sich wandeln müssen, um den Anschluss in puncto Elektromobilität nicht zu verpassen. Gerade die deutschen Hersteller, die mit ihren Innovationen den weltweiten Automobilmarkt jahrelang geflutet und dominiert haben, stehen unter Zugzwang.
Anhand der Darstellung von Maßnahmen, die die OEM und die Politik ergreifen können, versucht der Verfasser darzulegen, wie sich ein möglicher Wandel vollziehen kann. Dabei wird versucht dem Leser eine erfolgreiche Implementierung der Elektromobilität als Zielsetzung vor Augen zu führen.
Dem Leser wird eine Beleuchtung der zu ergreifenden Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven aufgewiesen. Es werden sowohl ökonomische, sowie politische, gesellschaftliche und ökologische Betrachtungsweisen der Elektromobilität herangezogen.
Mit der vorliegenden Arbeit verfolgt der Verfasser das Ziel, durch eine kritische Betrachtungsweise der E-Mobilität sowohl Chancen als auch Risiken aufzuweisen. Vor allem in Bezug auf die Darstellung der zu ergreifenden Maßnahmen und der daraus resultierenden Perspektiven legt der Verfasser dar, welche seiner Meinung nach schnell und nachhaltig ans Ziel führen. Immer vor Augen, dass Deutschland seine Position als Leitanbieter für Elektromobilität erreichen möchte. Hierfür sind sowohl politische Maßnahmen, als auch Maßnahmen der Automobilhersteller notwendig.
Neue Antriebskonzepte in der Automobilindustrie und Analyse von Strategien zur Akzeptanzförderung
(2019)
Mit der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität verändern sich die Technologien und das Innovationsverhalten in der Automobilbranche. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der fehlenden Akzeptanz der Verbraucher für Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt. Hierbei müssen sich die Automobilhersteller diversen Herausforderungen und Trends stellen, wie dem zukünftigen Ausbau der Infrastruktur, die Digitale Transformation sowie mit der Forschung und Entwicklung von alternativen Antriebstechnologien. Aufgrund des radikalen Wandels im Automobilsektor sind hinsichtlich der zukünftigen Mobilität eine nachhaltigere Denkweise sowie komplementäre Handlungskompetenzen erforderlich. Die Hauptgründe für die fehlende Akzeptanz sind die in der Öffentlichkeit diskutierten und kritisierten Themen der mangelnden Ladeinfrastruktur, der geringen Reichweiten und ein zu hoher Preis der Fahrzeuge. Für die Förderung der Akzeptanz der Elektroautos müssen die genannten Kritikpunkte durch intensive Forschung verbessert bzw. gar behoben werden. Die politisch-rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der aktuelle Stand der Technik in der Elektromobilität werden erörtert. Der Fokus der Arbeit liegt einerseits auf der Elektromobilität und andererseits auf der Akzeptanzförderung von Elektroantrieben, welches anhand eines Praxisbeispiels analysiert wird.
Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu klären, ob die Elektromobilität weiterhin ein Nischenprodukt bleibt oder eine Technologie der Zukunft ist. Zudem soll sie einen Überblick über dieses aktuelle Thema liefern. Dafür wird Einblick gegeben in die Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle und der Perspektive dieser Thematik. Es werden technische, politische und wirtschaftliche Aspekte behandelt, welche die einzelnen Akteure betreffen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Chancen und Risiken der Elektromobilität : eine kritische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem zentralen und oft diskutierten Thema der Elektromobilität. In dieser Arbeit werden die Chancen und Risiken der Elektromobilität am Beispiel der Automobilindustrie herausgearbeitet. Es wird sich überwiegend auf die Marktsituation in Deutschland bezogen. Anhand der kritischen Analyse wird herausgefunden, welche konkreten Chancen und Risiken mit der Elektromobilität einhergehen. Die Markteinführung der Elektromobilität hat bereits stattgefunden. Da sich der Markt noch nicht vollständig entwickelt hat, wird in dieser Arbeit das Ziel verfolgt die Frage zu beantworten, ob für die Elektromobilitätsbranche zukünftige Marktchancen bestehen. Um das Thema für jeden zugänglich zu machen, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Elektromobilität dargelegt. Dabei wird der Fokus auf die Elektroautos gelegt. Anschließend wird anhand von Analysen aus dem strategischen Management das Marktumfeld der Elektromobilität näher betrachtet und bereits Rückschlüsse auf die Entwicklungsmöglichkeiten gezogen. Des Weiteren werden die wichtigsten relevanten Stakeholder ermittelt. In die Analyse werden die Automobilhersteller, Konsumenten und Lieferanten mit einbezogen. Aus Sicht dieser Stakeholder entstehen durch den Wandel hin zur Elektromobilität Chancen und Risiken die in dieser Arbeit konkretisiert werden. Auf Basis der kritischen Analyse und des Marktumfeldes werden abschließend Rückschlüsse auf die zukünftige Marktsituation gezogen und ausgewertet ob die Chancen den Risiken, oder die Risiken den Chancen überwiegen.