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In dieser Bachelorarbeit wird die Berichterstattung der überregionalen deutschen Tagespresse über das Thema Damentennis untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich die Berichterstattung zwischen 1993 und 2008 dahingehend verändert hat, dass der sportliche Aspekt immer weiter in den Hintergrund geriet wohingegen das Aussehen und die Selbstdarstellung der Spielerinnen stärker in den Vordergrund traten. Zudem wird vermutet, dass der „Tonfall“ in dem über Damentennis geschrieben wird, zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist. Es wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um oben genannte Vermutungen zu be- oder widerlegen. Im Anschluss an die ausführliche Offenlegung der Analyse werden mögliche Ursachen für die Ergebnisse aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf Veränderungen im Damentennis und dessen Umfeld eingegangen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung von starken Frauenfiguren in Serien. Dabei wird im Einzelnen untersucht, ob die Inszenierung das Bild der starken Frau unterstützt oder teilweise schwächt. Hauptsächlich richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Beispielserie Alias - Die Agentin. Diese wird daraufhin in manchen Betrachtungen mit anderen US-amerikanischen Serien aus den Bereichen Action, Mystery und Science Fiction verglichen. Abschließend wird eine Analyse zu einigen Episoden der Beispielserie durchgeführt. Hierbei wird die Übereinstimmung der Ergebnisse aus der vorherigen Betrachtung mit der Inszenierung in den einzelnen Episoden untersucht.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, in wie weit der Einfluss der Gen-derforschung auf die geschlechtsspezifische Ansprache deutscher TV-Werbung in den letzten 18 Jahren gewachsen ist. Dazu wird zuerst ein kurzer Einblick in die Thematik der Genderforschung und Werbewirkung gegeben, sowie die geschlechtsspezifischen Unterschiede im hormonellen Verhalten und der Sinneswahrnehmung erörtert. Anhand ausgesuchter Werbespots „weiblicher“ und „männlicher“ Produkte von damals bis heute erfolgt eine Analyse hinsichtlich der unterschiedlich verwen-deten zielgruppenansprechenden Elemente, wie Inhalt, Sprache, Musik und Farbe innerhalb der Werbefilme. Anschließend folgt ein Fazit der gesamten analysierten Spots und ein Resümee über die Entwicklung der geschlechts-spezifischen Ansprache wird gezogen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Frauenbildes in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit 1950. Ein historischer Rückblick zeigt die Entwicklungen und die daraus gebildeten Stereotype auf. Um die Unterschiede in der Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung herauszufinden, werden zwei Werbespots analysiert. Am Beispiel von den Dove-Kampagnen wird die positive Entwicklung der Werbung im Bezug auf Frauen aufgezeigt. Die Darstellung der Frau geht häufig in die erotische und teilweise sexistische Richtung. Dazu wird die rechtliche Seite betrachtet und die Aufgaben des Werberates dargelegt. Fälle aus der Praxis sollen die aktuelle Situation veranschaulichen. Abschließend wird eine Studie die Wirkung von Werbung auf die Rezipienten untersuchen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die Annahme erotischer/sexistischer Frauendarstellungen in der Werbung gelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Deutschlands auflagenstärkste Boulevardmedien über die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland berichtet haben. Eine Medieninhaltsanalyse wird dabei Aufschluss über die Sportberichterstattung von BILD und Sport Bildzum Thema deutscher Frauenfußball geben. Zum besseren Verständnis wird zunächst der Frauenfußball im Gastgeberland vorgestellt und die Beziehung zwischen Sport und Medien, sowie Besonderheiten der Sportberichterstattung über Sportlerinnen erläutert. Ziel der Arbeit ist es sowohl die Art und Weise der Berichterstattung im untersuchten Zeitraum zu dokumentieren und zu analysieren, als auch mögliche Veränderungen gegenüber der Berichterstattung zur WM 2003 in den USA zu erkennen. Die Ergebnisse der einzelnen Printmedien werden beschrieben, gegenübergestellt, interpretiert und u.a. mit den theoretisch erläuterten Merkmalen der boulevardtypischen Sportberichterstattung abgeglichen.
In dieser Bachelorarbeit geht es um den Sinn einer Frauenquote in der Medienbran-che. Es gibt einige wenige Beispiele für Frauen in ranghohen Positionen, Statistiken zeigen insgesamt große Lücken in den Chefetagen auf. Woran liegt es, dass Frauen in oberen Positionen kaum vorkommen? In welche Richtung gehen die Meinungen in einer öffentlichen Diskussion? Welche Möglichkeiten und Netzwerke bietet die Bran-che, um zu verhindern, dass der Nachwuchs ebenfalls an die gläserne Decke stößt? Die vorliegende Bachelorarbeit beantwortet diese und weitere Fragen rund um das Für und Wider einer Frauenquote in den Medien.
Der Sport nimmt einen großen Platz in unserer Gesellschaft ein. Allen voran der Fußball, welcher seit Jahrtausende in Deutschland zu den beliebtesten Sportarten gehört. Seit 1990 wurde in Deutschland eine Frauen-Bundesliga eingeführt. Von dieser Zeit ab, wurde der Frauenfußball populärer und die Akzeptanz wuchs stetig weiter an. In der heutigen Zeit wird auch im Frauenfußball die Medienpräsenz immer größer und somit wird der Bekanntheitsgrad der Spielerinnen auch gesteigert. Die Folge ist, dass der Druck und die Anforderungen an die Spielerinnen immer größer werden. Jede Spielerin ist in ihrer Persönlichkeit sonderbar. Deshalb kann es zu unterschiedlichen Auswirkungen kommen, wie jede einzelnen Spielerinnen mit zusätzlichen Belastungen oder neuen Umständen zu Recht kommt. Deshalb können diese wachsenden Ansprüche immensen Einfluss auf die Leistungen haben. Jede Spielerin kann diese positiv wie auch negativ aufnehmen, um die Leistung zu fördern oder sie zu hemmen. In dieser Arbeit wird auf die Gefühle und Gedanken, sowie das Athlentenverhalten unter anderem in kritischen (Spiel-)Situationen eingegangen. Um dies herauszufinden wurde ein Fragebogen entworfen, welcher Ausschluss über das kognitive Befinden und dem Verhalten der Sportlerinnen in verschiedenen Situationen geben soll. Grundlagen für diesen Fragebogen sind bestimmte Leistungskomponenten zu diesen sich Komponenten von kritischen (Spiel-)Situationen fügen. Bei der Auswertung werden wir feststellen können, wie unterschiedlich Sportlerinnen auf verschiedene Situationen reagieren und welche psychische Stärken Frauen im Fußball besitzen können und müssen, um erfolgreich zu sein. Des Weiteren wird man ein unterschiedliches Resultat erlangen, wie sich die den verschiedenen Positionen im Fußball auf die jeweilige Persönlichkeit auswirken lässt.
Das Genre HipHop und auch dessen Kultur wird für viele junge Menschen immer wichtiger. Aktive Frauen sind dabei jedoch in der Minderheit. Dieses Schriftstück befasst sich mit der Rolle von Frauen im HipHop. Zunächst wird die Entstehung des HipHop näher beleuchtet und die Vier Grundelemente des HipHop werden erklärt. Anschließend werden verschiedenen Modelle vorgestellt die Frauen in diesem Genre begleiten bzw. die ihnen zugesprochen werden. Es wird geklärt wie Frauen in dieser Kultur wahrgenommen werden und mit welchen Problemen sie in der vermeintlichen Männer-Domäne konfrontiert werden. Des weiteren befasst sich diese Arbeit mit dem Phänomen des „Pornorap“ und wie Frauen zu dieser sexistischen Sparte des HipHop stehen. Abschließend wird die Homophobie in diesem Musikgenre angesprochen.
Die vorliegende Arbeit entwickelt und beschreibt die Möglichkeiten eines Frauenfuß-ball-Bundesligisten, sich mittels eines verbesserten Markenerscheinungsbildes und einer gezielten Marketing-Strategie besser positionieren zu können. Das dargestellte Konzept beinhaltet eine Situations-Analyse des Vereins SG Essen Schönebeck e.V. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung der Frau in Bezug auf Beruf, Bildung und Profifußball. Aufbauend auf der aktuellen Situation werden Chancen und Risiken herausgearbeitet, die daraus für die Frauenfußball-Mannschaft des Vereins entstehen. Das Hauptaugenmerk des vorgestellten Marketingkonzepts liegt auf der Sponsoren-Ansprache.
Comics galten lange als anspruchslose, triviale Unterhaltung, die kaum Beachtung fand. Durch das Subgenre Graphic Novel erhält das Medium seit einigen Jahren jedoch zunehmend mehr Aufmerksamkeit und gewinnt an Bedeutung. Die inhaltlich anspruchsvollen Werke begeistern dabei vorwiegend eine männliche Zielgruppe. Diese Arbeit widmet sich erstmals der Frage, welche Chancen der Buchmarkt für Grahic Novels, speziell für die Zielgruppe Frauen, bietet. Anlass dafür ist die Veröffentlichung der ersten Graphic Novels für Frauen des Carlsen Verlags, die in diesem Jahr publiziert werden. Im Laufe der Arbeit wird die bisherige Zielgruppe analysiert und Gründe dafür aufgezeigt warum vorwiegend Männer von den narrativ komplexen Büchern angesprochen werden. Das Potenzial der Leserinnen und die zielgruppengerechte Ansprache dieser wird ebenso thematisiert, wie die Entwicklung der Zeichnerinnen in der Comicbranche. Am Beispiel der Titel des Carlsen Verlags wird aufgezeigt, welche besondere Zielgruppenansprache nötig ist, um Frauen auf die Werke aufmerksam zu machen und anhand des Marketingkonzeptes wird dargestellt wie die Bücher erfolgreich am Markt positioniert werden sollen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Dresden. Untersucht werden die Strukturen und Prozesse der Berufsfeuerwehr auf Anhaltspunkte einer Vergeschlechtlichung. Die Masterarbeit ist als Vorstudie konzipiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Dokumentenanalyse, die ausgewählte Organisationsbestandteile, ausgewählte Zulassungsvoraussetzungen für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie deren Umsetzungspraxis in den Einstellungsverfahren der Berufsfeuerwehr Dresden in den Jahren 2000 bis 2011 betrachtet. Zum Abschluss der Arbeit wird weiterer Forschungsbedarf benannt. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie im Sinne der gewählten Forschungsstrategie weitere Erhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung zum Einsatz gebracht werden können.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem langen Weg zur Anerkennung, den die Fußballfrauen in Deutschland zurückgelegt haben. Dieser Weg ist lange Zeit mit Vorurteilen, Ablehnung und Schmähungen gepflastert. Doch mit Beharrlichkeit, Zielstrebigkeit und Mut erobern die Mädchen und Frauen den Fußballsport. In Deutschland haben sie inzwischen ihren festen Platz in dem Lebensbereich, der gemeinhin als „schönste Nebensache der Welt“ gilt. Ziel der Masterarbeit ist es, Einblicke in die Geschichte des Frauenfußballs von seinen Anfängen im wilhelminischen Deutschland bis hin zur Professionalisierung im 21. Jahrhundert zu liefern. Dabei soll ein historisches Bewusstsein vermittelt werden, über den langen Weg der Mädchen und Frauen zur Gleichstellung vor dem Ball. Ehe sich Frauen das Fußballfeld erkämpfen konnten, musste sich ein gesellschaftlicher Wandel vollziehen. Dazu gehört, dass die Frau auf gesellschaftlicher Ebene Gleichberechtigung erfährt und als Leistungssportlerin anerkannt wird. Zudem werden das mediale Großereignis FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 und die sich daraus ergebenen Perspektiven für den Frauenfußball in Deutschland behandelt.
Diese wissenschaftliche Arbeit handelt von den Vermarktungsmöglichkeiten des deutschen Frauenfußballs. Frauenfußball hat geschichts- und emanzipationsbedingt eine schwierige Stellung in Deutschland. Aktuell ist der Frauenfußball in Deutschland besser gestellt, aber es ist noch Vermarktungspotenzial vorhanden. Unter anderem dieses wird mit dieser Arbeit untersucht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen als Bewältigungsverhalten. Der familiäre und der gesellschaftliche Kontext, in dem selbstverletzendes Verhalten stattfindet, sind zentrale Punkte dieser Arbeit. Durch die Darstellung von selbstver-letzendem Verhalten anhand von Interviews mit Mädchen, die sich selbst verletzten, soll selbstverletzendes Verhalten in seinem individuellen Erleben und seiner Emotionalität transparent und der Kontext der Handlung verständlich gemacht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik und der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Bezug auf junge Frauen. Dabei wird der Film KRIEGERIN von David Wnendt analysiert. Es findet eine Betrachtung der Medienpädagogik statt und wie diese umgesetzt werden kann. Um die medienpädagogische Arbeit zu unterstreichen an einem Beispiel, wurde der Film einer Gruppe Jugendlicher gezeigt und anschließende eine Diskussionsrunde dazu geführt.