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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Adaption von Videospielen zu Kinofilmvorlagen. Ziel der Arbeit ist, es Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen der Film- und Videospielbranche herauszufinden, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die eine erfolgreiche Videospiele-Adaption zu Kinofilmvorlagen ermöglichen. Dazu werden zunächst die Strukturen der Film- und Videospielbranche dargestellt und der Fokus besonders auf die Verwertung des Produkts und somit der Generierung von Erlösen gelegt. Anschließend werden beide Branche miteinander verglichen und die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Im Anschluss daran wird der Erfolg zweier aktueller Videospiel-Adaptionen zu Kinofilmen eingeschätzt. Dazu werden Qualitätsbeurteilungen ausgewählter Fachmagazine sowie eine vom Autor selbst erstellte Rechenformel zu Rate gezogen. Am Ende der Arbeit werden Handlungsempfehlungen gegeben, die zu einer verbesserten Umsetzung von Videospielen zu Kinofilmen führen können."
Ein Vergleich der Meta-Analysen zum Thema Aggression durch gewalthaltige Computer- und Videospiele
(2012)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Effekten des Konsums gewalthaltiger Computer- und Videospielen. Um einen möglichst guten Überblick über den Stand der Wissenschaft zu geben, werden hierfür sechs Meta-Analysen des Forschungsgebietes, die zwischen 2001 und 2010 veröffentlicht wurden, betrachtet. Als Grundlage wird zunächst auf die Termini Aggression, Aggressivität und Gewalt sowie auf die gängigsten Aggressionsmodelle eingegangen. Neben dem eingehenden Vergleich der Meta-Analysen erfolgt eine Betrachtung der geltenden Jugendschutzbestimmungen und der zuständigen Kontrollorgane in Deutschland, dem europäischen Ausland und dem nordamerikanischen Raum. In der Diskussion wird auf die Sachlage des Forschungsgebietes eingegangen. Das Fazit gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat das Ziel den Kontext zwischen Erziehung und Videospielen sowohl in einem gesellschaftlichen als auch sozio-kulturellen Zusammenhang zu analysieren. Die stetige Weiterentwicklung und Nutzung medialer Technologien, deuten immer mehr auf eine zunehmende Faszinationskraft von Computerspielen in der heutigen Gesellschaft. Sie sind schon länger keine einfache Begleiterscheinung in unserem von Medien geprägten Alltag und enthalten oft gesellschaftliche, soziale und sogar pädagogische Mehrwerte. Aufgrund der kritischen Sichtweise von vielen Wissenschaftlern und Forschern bezüglich Videospielen und speziell einzelner Genres ist eine Verwurzelung einer meiner Meinung nach fälschlichen Antipathie in der heutigen Gesellschaft die Folge. Um einige Vorurteile von angeblich schädlichen Computer- und Videospiele einzuräumen, werde ich bezogen auf die virtuelle Globalisierung Aspekte der allgemeinen Pädagogik behandeln und direkten Bezug auf die Spielentwicklung bis heute nehmen und diese in einem sozial-, gesellschaftlich und pädagogisch kritischen Zusammenhang betrachten.
Der Video- und Computerspielmarkt ist auch im Jahr 2013 sehr attraktiv und hat vor allem wegen den kommenden Konsolen der 8. Generation enormes Potenzial. Die Bachelorarbeit behandelt diesen Markt und geht darauf ein, wie eine erfolgreiche Teilnahme am elektronischen Unterhaltungsmarkt erzielt werden kann. Im Mittelpunkt der Analyse liegen hierbei die Wichtigkeit von Marketingstrategien im Prozess eines Marketingplans und die Antwort auf die Frage, welche Marketinginstrumente in der Kommunikationspolitik effizient sind. Dabei werden auch die unterschiedlichen Erfolge von klassischen und nicht-klassischen Medien untersucht und zwei crossmediale Fallbeispiele analysiert.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Status Quo des deutschsprachigen Videospielejournalismus mit dem Ziel, qualitative Defizite und Probleme zu bennen und mögliche Perspektiven aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden in der Branche übliche Arbeitspraktiken unter journalistischen Gesichtspunkten analysiert. Dabei fließen die Expertisen dreier Journalisten maßgeblich in die Untersuchungen ein. Im Rahmen des Diskurses stellen sich vor allem der Berufseinstieg, gängige Finanzierungsmodelle und der Mangel an journalistischer Vielfalt als problematisch heraus. Nach eingehender Prüfung der Fakten wird daher argumentiert, dass der deutschsprachige Videospielejournalismus sein Selbtverständnis und seine Traditionen hinterfragen muss, um neue Wege und Ziele der Berichterstattung ergründen zu können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Integration einer VoIP-Lösung in ein Videospiel, welches für die Erstellung von Animationsfilmen genutzt werden soll. Hierzu wurde eine geeignete Software-Lösung ausgewählt. Der Client der gewählten Lösung wurde in das Spiel eingebunden und ein Konzept für eine serverseitig, automatisierte Verwaltung von Nutzern entwickelt und umgesetzt. Außerdem wurde die positionsabhängige Audio-Ausgabe angepasst und das Audio-Signal genutzt, um das Gesicht eines Spielcharakters beim Sprechen zu animieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den dramaturgischen Eigenschaften von Videospielen im Vergleich zu denen von Filmen. Es wird der Frage nachge-gangen, ob Videospiele ein reines Unterhaltungsmedium sind oder das Potenzial haben, als erzählerische Kunstform angesehen zu werden. Ziel ist es, das narra-tive Potenzial des Mediums zu erforschen und entgegen der weit verbreiteten Auffassung von Videospielen als interaktive Filme besondere Herangehensweisen herauszuarbeiten, mit denen sie den Rezipienten emotional erreichen und ihm eine Geschichte vermitteln können, die weniger interaktive Medien auf diese Art und Weise nicht erzählen könnten. Die Fragestellungen werden aufgrund der Auswertung verschiedener vornehmlich in Internet-Blogs veröffentlichter Meinungen von Kunstkritikern und Videospiel-Entwicklern, sowie durch Eigenanalyse des Verfassers von bekannten und in diesem Kontext besonders relevanten Videospielen untersucht. Im Ergebnis wird deutlich, dass insbesondere die Spiele, die mit innovativen Ideen über die Möglichkeiten des Films hinausgehen und das interaktive, direkt mit dem Rezi-pienten kommunizierende Potenzial ihres eigenen Mediums nutzen, sehr wohl Werke von künstlerischem Ausdruck sein können, was bis heute allerdings nur auf eine sehr kleine Anzahl von Videospielen zutrifft.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen von anthropomorphen Tierdarstellungen, was sie besonders macht, wie diese wirken und wie diese in heutigen Medien, mit Fokus auf Videospielen auftreten. Es soll die Frage geklärt werden was beim Erschaffen von Characteren wichtig ist und wie sich anthropomorphe Tiere dabei von anderen unterscheiden. Des Weiteren wird erläutert, was bei Character Design jener zu beachten ist und warum sie für Videospiele wichtig sind.
Diese Bachelorarbeit erforscht Methoden und Techniken für die Erstellung von Concept
Art bei der Entwicklung von Videospielen. Mithilfe von Aussagen renommierter Concept
Artists sowie einer qualitativen Umfrage in Unternehmen wird ein de facto Industriestandard ermittelt und Probleme mit der Arbeitsweise und den Arbeitsergebnissen der Concept Artists in der Videospielindustrie analysiert. Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass in den Firmen Concept Art eine zu geringe Relevanz besitzt und durch eine genauere Definition eines Standards die Qualität der Arbeit gesteigert werden könnte.
Diese Arbeit sucht nach einer Verbindung zwischen Dokumentarfilm und Videospiel, und sucht dabei nach mehr als nur Geschichte in Videospielen. Videospiele nutzen eine eigene Form der Erzählung von Geschichten. Die Spiele Valiant Hearts, This War of Mine und Never alone werden auf dokumentarische Erzählformen untersucht. Außerdem wird basierend auf den Untersuchungen ein eigenes Spielkonzept für ein dokumentarisches Spiel präsentiert.
Die Gamesbranche erwirtschaftet jedes Jahr mit AAA Titeln Milliardenumsätze und wächst stetig weiter. Diese wissenschaftliche Arbeit trägt den Titel: Untersuchungen zur Machbarkeit der Entwicklung von Games-AAA-Titeln durch kleine Teams. In der Arbeit wird analysiert ob es möglich ist AAA-Games-Titel mit kleinen Teams umzusetzen. Dafür wird die Entwicklung der Branche analysiert um Ausgangslage und Anforderungen für AAA-Titel zu definieren. Mit diesen Daten werden neue Arbeitsweisen und Technologien untersucht und bewertet. Aus diesen wird dann ein optimales Modell ab-geleitet mit dem AAA-Titel mit wenig Kapital und Entwicklern umgesetzt werden kann.
The following is a description and outline of the work done at the Cornell Lab of Ornithology developing Nation Feathers VR, a virtual reality game for learning about bird calls and songs. The goal was to develop a game which is intuitive, educational and entertaining. Furthermore, the software needed to be structured in a way that allows for feasible future expansion. This required careful data saving and retrieval. The game gives the player an opportunity to learn and apply that knowledge, all while maintaining a shorter runtime in order to reduce the total time spent in the virtual world. This is meant to prevent any discomfort to the player that may result from extended use of the VR headset.
Die Vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Antagonisten in Videospielen. Ausgehend vom narrativen Aspekt dieses Mediums und auch im Hinblick auf Parallelen zu Film und Literatur, wird zunächst das Designen von antagonistischen Charakteren behandelt. Die Formen und Funktionen des Prinzips des Antagonismus werden erläutert. Anschließend steht das konkrete konzeptionelle und visuelle Design von Schurken im Mittelpunkt. Diese Betrachtungen münden schließlich in der Zusammenstellung eines Kriterienkatalogs zur Erstellung von Antagonisten. Dies ist das Ziel dieser Bachelorarbeit. Den Abschluss bildet die Schaffung eines eigenen Antagonisten unter Berücksichtigung der gewonnenen Kriterien.
Digitale Spiele existieren seit über 60 Jahren und erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Gesellschaft. Dennoch scheint ihnen oftmals nur ein Unterhaltungswert zugesprochen zu werden. Die folgende Arbeit untersucht das Spiel auf seinen künstlerischen Aspekt und auf dessen Anerkennung auf verschiedenen Ebenen. So wird herausgestellt, inwieweit das Spiel als Form der Kunst etabliert ist und welche Defizite sich diesbezüglich ausmachen lassen.
Mit dem Phänomen der virtuellen oder Videospielfotografie wird die Aufnahme von Fotos in und von einer virtuellen Welt bezeichnet. In dieser Arbeit wird durch die qualitative Analyse verschiedener Ansätze der Fotografie in Videospielen, Interviews mit bekannten Videospielfotografen, Statistiken zu Funktionen simulierter Kameras in sogenannten „Photo Modes“ und Bildinhalten in sozialen Netzwerken veröffentlichter Videospielfotografie, sowie durch Beobachtung der eigenen intensiven Nutzung der virtuellen Fotografie ein Überblick und eine Einordnung verschiedener Motivationen gegeben. Diese Motivationen finden sich in den Spielen selbst, durch eine Simulation der Fotografie in den Spielregeln und die Integration von Photo Modes in vielen modernen Spielen, aber auch in der Verarbeitung der persönlichen Erfahrungen. Die Identifizierung mit Videospielfiguren und der Videospielkultur lässt Parallelen der Nutzung von Fotografie als Selbstdarstellung zu der persönlichen Fotografie in sozialen Netzwerken erkennen. Der Realismus oder gegenteilig die Fehler und „Glitches“ der Spiele werden zu Auslösern für die Aufnahme und eine mögliche Verarbeitung von künstlerischen Ideen und Konzepten zur Natur von Videospielen und Realität.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anwendbarkeit allgemeiner Gestal-tungsgrundlagen zur Optimierung der Spielerführung im narrativen 3D-Levelde-sign. Es sollen Parallelen zwischen Nutzerführung im Design und Spielerführung im Leveldesign aufgezeigt und ausgearbeitet werden. Dazu werden die Auswir-kungen der Gesetzmäßigkeiten von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit auf den Spieler in drei verschiedenen beispielhaften Spielen untersucht und analysiert.
In der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Aspekte untersucht, die ein Bosskampf in Videospielen aufweisen muss, um dem Spieler ein erfreuliches Spielerlebnis bieten zu können und es wird der Frage nachgegangen, welche Aufgaben ein solcher in Bezug auf da vollständige Spiel zu erfüllen hat. Bearbeitet wird diese Fragestellung durch die vorrangige Ermittlung der Unterschiede zwischen den sogenannten Bossgegnern und den weiteren, gewöhnlichen Gegnern eines Videospiels. Anschließend wird der allgemeine Konflikt betrachtet, der sich zwischen dem Spieler und einem solchen Gegner bilden und entwickeln kann und es wird der damit einhergehende Kampf und dessen Verlauf untersucht.
Anschließend werden die verschiedenen Arten des Bossgegners aufgelistet und deren individuelle Eigenschaften aufgezeigt, welche der Kennzeichnung eines solchen speziellen Gegners im Spiel dienen. Es wird ermittelt, welche Aufgaben und Funktionen ein Bossgegner und der mit ihm verbundene Kampf und Konflikt im Spiel zu erfüllen hat. Untersucht wird, warum ein solcher Konflikt und Kampf überhaupt in ein Videospiel integriert wird und welche Aufgaben dieser in Bezug auf das vollständige Spiel erfüllen soll. Darauf aufbauend werden dann die einzelnen Aspekte eines bosskampfes ermittelt, die nötig sind, um den Spieler einen Kampf mit einem positiven Eindruck erfahren zu lassen und dessen Erwartungen an diesen Kampf zu erfüllen. Diese Aspekte werden ausführlich erklärt und an relevanten Werken des aktuellen Videospielmarkts aufgezeigt. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt auf, dass ein Boss und der mit ihm verbundene Kampf gewisse Aufgaben und Funktion im Spiel zu erfüllen hat, um dem Spieler ein erfreuliches Spielerlebnis und ein unterhaltsames Spielgeschehen bieten zu können, aber auch um dessen Erwartungen bestmöglich im Spiel zu erfüllen. Dabei ist wichtig, dass diese Aufgaben und Funktionen durch eine gewisse Ausführung des Bosskampfes erfüllt werden, die dem Spieler ein Spielgeschehen präsentiert, das ihm einen fordernden, aber auch fairen Kampf bietet und auf gewissen Inhalten des Spiels aufbaut. Besonders auf den Konflikt muss dabei Rücksicht genommen werden, der sich zwischen dem Spieler und einem oder mehreren bestimmten Bossen bilden und in einem Kampf gegen diese Bosse dann einen Höhepunkt oder Wendepunkt erreichen kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung des Einflusses von Spielemechaniken auf das Involvement und die Motivation von Spielern. Das Ziel war es, anhand dreier mobiler Spiele Mechaniken zu ermitteln, welche bei diesen Einfluss auf die Motivation des Spielers nehmen. Hierzu wurden die Spiele mittels einer empirischen Inhaltsanalyse untersucht und für die Motivation ausschlaggebende Mechaniken bestimmt. Bei einem abschließenden Vergleich wurden Gemeinsamkeiten innerhalb der Spiele dargelegt und deren Schwerpunkte erörtert.