Refine
Document Type
- Diploma Thesis (73)
- Bachelor Thesis (11)
- Master's Thesis (4)
Year of publication
- 2010 (88) (remove)
Keywords
- Softwareentwicklung (8)
- Content Management (4)
- E-Learning (3)
- Mikrocontroller (3)
- CAD (2)
- Kennzahlensystem (2)
- Rechnernetz (2)
- Software (2)
- Speicherprogrammierte Steuerung (2)
- TYPO3 (2)
- Testen (2)
- ASN.1 (1)
- AUTOSAR (1)
- Ablaufsteuerung (1)
- Adaptive Steuerung (1)
- Algorithmus (1)
- Anwendungssoftware (1)
- Authentifikation (1)
- Automation (1)
- Automatisches Prüfen (1)
- Benutzeroberfläche (1)
- Betriebsführung (1)
- Blockheizkraftwerk (1)
- C <Programmiersprache> (1)
- Codierung (1)
- Computergraphik (1)
- Computersicherheit (1)
- Corporate Design (1)
- DVB-T (1)
- Daten (1)
- Datenbank (1)
- Datenbanksystem (1)
- Datensicherung (1)
- Datenübertragung (1)
- Digitale Regelung (1)
- Digitale Signalverarbeitung (1)
- Dokumentenverwaltungssystem (1)
- Dokumentverarbeitung (1)
- Drahtloses Sensorsystem (1)
- Drahtloses lokales Netz (1)
- Dreidimensionale Bildverarbeitung (1)
- EXCEL 2003 (1)
- Electronic Commerce (1)
- Elektromotor (1)
- Energieeinsparung , Energiesparmodus , CNC-Maschine (1)
- Energieverbrauch (1)
- Energiewirtschaft (1)
- Energy Harvesting (1)
- Enterprise-Resource-Planning (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- Fahrsimulator (1)
- Feldbus (1)
- Field programmable gate array (1)
- Flash CS3 (1)
- Funktechnik (1)
- GPS (1)
- Gebäudeleittechnik (1)
- Gestaltung (1)
- Graphische Programmiersprache (1)
- Haustechnik (1)
- Hochspannungsanlage , Teilentladung (1)
- Informationstechnik (1)
- Internet-TV (1)
- Intranet (1)
- Java (1)
- Java <Programmiersprache> (1)
- Joomla! (1)
- Kaizen (1)
- Kasachstan (1)
- Kläranlage (1)
- Kollaboration <Informatik> (1)
- Komponente <Software> (1)
- Konstruktionsdaten (1)
- Kraftfahrzeugbau , Montage , Prüfplanung , Prozessmanagement (1)
- Kraftfahrzeugelektronik (1)
- Kreisring (1)
- Kundenbindung (1)
- LabVIEW (1)
- Lager (1)
- Lerntechnik (1)
- MATLAB , Maschinendynamik , SIMULINK (1)
- Magnetlager (1)
- Markenpolitik (1)
- Medienwirtschaft (1)
- Mikroprozessor (1)
- Mittweida / Hochschule Mittweida (1)
- Mobilitätszentrale (1)
- Monitorüberwachung (1)
- Multimedia , Werbung , Point of sale (1)
- Multisensor (1)
- NC-Programmierung (1)
- Netzrückwirkung (1)
- Niedrigenergiehaus (1)
- Oberschwingung (1)
- Objektorientierte Programmierung (1)
- Objektorientiertes Datenbanksystem (1)
- Open Source (1)
- Optischer Sensor (1)
- Orientierungsregler (1)
- Personalinformationssystem (1)
- Photovoltaikanlage (1)
- Portal <Internet> (1)
- Programm (1)
- Programmierung (1)
- Projektmanagement (1)
- Prozessmanagement (1)
- Prüfstand (1)
- Radarsensor (1)
- Rechenzentrum (1)
- Schaltschrank (1)
- Schnittstelle (1)
- Selbstorganisierende Karte (1)
- Sicherheitstechnik (1)
- Sicherungstechnik , Überwachungstechnik (1)
- Signalprozessor (1)
- Single Sign-On (1)
- Skalierbarkeit (1)
- Software Engineering (1)
- Softwarearchitektur (1)
- Softwarekonfiguration (1)
- Softwarelokalisation (1)
- Speicherprogrammierte Steuerung , Mikrocontroller (1)
- Sprachsignal (1)
- Stereoskopischer Film (1)
- Streaming <Kommunikationstechnik> (1)
- Testdaten (1)
- Touchscreen (1)
- Ubiquitous Computing (1)
- Verteilungsnetz (1)
- Visualisierung (1)
- Web Site (1)
- Web-Seite (1)
- Windows Workflow Foundation (1)
Institute
- 01 Elektro- und Informationstechnik (88) (remove)
Dieses Dokument befasst sich mit der Auswertung und grafischen Darstellung von Laufzeitmessergebnissen, die aus der Programmablaufanalyse des Java Card Betriebssystems „Sm@rtCafé Expert“ hervorgehen. Dazu werden für verschiedene Chipplattformen entsprechende Simulatoren verwendet, welche unter anderem derartige Messdaten ausgeben können. Ziel dieser Auswertung ist es oft durchlaufene und zeitintensive Programmabschnitte sichtbar zu machen, um danach gezielte Optimierungen am Quellcode des Betriebssystems und der Anwendungen vorzunehmen. In einzelnen Schritten wird in dieser Bachelorarbeit die Erstellung und Funktionsweise einer Analysesoftware beschrieben. Diese wird als Hilfsmittel benötigt, um Messergebnisse aufzubereiten und grafisch darzustellen. Das Programm wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Eclipse erstellt. Der erste Teil der Dokumentation geht näher auf das Themenumfeld und die Grundlagen von Chipkarten ein. Anschließend werden die Methoden und Mittel zur Erstellung der Software erläutert. Im Hauptteil werden die Konzepte und deren Umsetzung detailliert erklärt. Dabei werden an bestimmten Stellen verschiedene Lösungsansätze betrachtet und Entscheidungen getroffen.
Ziel der Diplomarbeit ist es möglichst viele Konfigurations-Parameter der beiden AUTOSAR -Softwaremodule Diagnostic Communication Manager(DCM) und Diagnostic Event Manager (DEM) auf eine generische Weise in einem ODX-Dokument verfügbar zu machen. Es wird untersucht, welche der in den beiden Softwaremodulen beschriebenen Parametern bereits in den ODX Steuergeräte-Diagnosebeschreibungen vorhanden sind und welche in noch einer zu definierenden Weise, in dieses ODX-Dokument implementiert werden können. Die ermittelten Parameter und die Umgebungsbedingungen unter denen sie im ODX-Dokument gefunden werden können, werden in einer Autorenrichtlinie festgehalten, die auch Bestandteil dieser Diplomarbeit ist. Ferner wird, neben der Art und Weise auch die Reihenfolge, in welcher die Konfigurationsparameter über den gesamten Steuergeräteentwicklungsprozess im Projekt implementiert werden müssen, untersucht und entsprechend festgelegt. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zu einer automatisierten Konfigurationsübernahme innerhalb der nach gelagerten Toolkette auszuarbeiten.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Webapplikation, welche GPS-getrackte (Global Positioning System) geografische Routen auswerten und darstellen kann. Die Anwendung soll dem Nutzer alle Streckeninformationen sinnvoll aufbereiten und anzeigen. Die verarbeiteten Tracks und POIs (Points of Interest) sollen editierbar sein. Diese Arbeit erläutert zunächst die wesentlichen Anforderungen an die Applikation und welche Funktionen zu implementieren sind. Anschließend wird die Realisierung erarbeitet und auf spezielle Methoden eingegangen. Im letzten Kapitel wird die Handhabung für den Nutzer untersucht, die Applikation getestet und erörtert, welche Funktionen noch zu erarbeiten sind.
Durch ‚smart Environments‘, also intelligente Umgebungen, welche durch eine Vernetzung von Alltagsgegenständen den Menschen bei ihrer täglichen Arbeit helfen sollen, wurden Konzepte wie die des ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ entwickelt. Diese stellen Neuentwicklungen dar, die das alltägliche Leben des Menschen stark beeinflussen werden. Um diese Szenarien greifbar zu machen und sie auf Nutzerfreundlichkeit und Akzeptanz zu testen, werden sie in einer virtuellen Umgebung simuliert. Um die spätere Nutzerinteraktion realitätsnah abbilden zu können, muss dazu ein Interaktionskonzept entwickelt werden. Dieses wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit realisiert. Das dafür zum Einsatz kommende Interaktionsgerät stellt hierbei ein handelsüblicher Tablet-PC mit Touchscreen dar. Dieser dient der Kommunikation des Menschen mit dem ihm umgebenden intelligenten System. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche die Interaktion intelligenter Geräte untereinander sowie zwischen System und Nutzer darstellen. Anwendungsbeispiele zur Umsetzung der virtuellen Umgebung sind aus den Bereichen ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ zu entwickeln. Dafür werden geeignete Interaktionen herausgefiltert, welche sinnvoll in der virtuellen Umgebung umzusetzen sind. Mit dieser Bachelorarbeit wird eine Grundlage geschaffen, welche die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Benutzerschnittstelle ermöglicht, um zukünftige Neuentwicklungen im Bereich des ‚smart Environment‘ dem Menschen nahzubringen, so dass dieser es als selbstverständlich erfährt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, durch Kriterien sowie durch Betrachtung der Systemeigenschaften und der Marktakzeptanz ein für ein Praktikum geeignetes Content Management System auszuwählen. Ein CMS (Content Management System) ist ein System in dem Inhalte durch den Benutzer Verwaltet werden können. Anhand des ausgewählten Systems wird mit den gegebenen Hard- und Software Möglichkeiten ein Praktikum erarbeitet. Im Praktikum wird dabei Installation, Eigenschaften und Verwendung des CMS behandelt. Für die Verwendung in der Praxis wird eigens eine Webseite entworfen die als Orientierung dient.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer Anwendung um große Bilddatensätze für Bilderkennungssysteme zu kategorisieren. Die Bilder sollen mithilfe einer selbstorganisierenden Karte („self organizing map“) vorsortiert angeordnet werden. Es sind Funktionen zu entwickeln, welche den Nutzer beim labeln unterstützen. Ziel ist es, mit der Anwendung Bilder schneller und einfacher labeln zu können, als per Hand bzw. ohne Vorsortierung. Mit einer anschließenden Benutzerstudie wird die Erreichung dieses Ziels überprüft
The aim of this master thesis is to describe the key factors of successful energy efficiency projects. In particular, local conditions of such projects in Kazakhstan will be emphasized and a country-specific guideline will be provided at the end. The following topics will be covered in this thesis: energy efficiency technologies, financing, and capacities. The first part examines the energy efficiency approaches and their potential in the local industry. The second part deals with available financing methods, their specific characteristics and appropriateness for overcoming investment barriers in Kazakhstan. The third part of the master thesis concerns necessary project capacities. The application of the three elements for successful project implementation is described in the end.
Das Computer Supported Telecommunication Application (CSTA) Protokoll , gehört zur Computer Supported Integration (CTI), und verbindet das Telekommunikationsnetzes mit dem Computernetzwerk. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Umsetzung eines CSTA Treibers. Mit dem Ziel diesen in das vorhandene Zeiterfassungssystem der Hochschule Mittweida zu integrieren. Zum Realisieren und Testen stand eine Siemens HiPath4000 zur Verfügung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Realisierung eines Praktikums in Webprogrammierung. Dabei handelt es sich um das CMS Joomla!, welches weit verbreitet und sehr beliebt ist. Eingeleitet wird die Arbeit mit einem theoretischen Teil über CMS und Joomla!, es folgen die Vorüberlegungen, die getroffen werden müssen um ein Praktikum sinnvoll aufzubauen. Zum Schluss wird die Durchführung der Praktika erklärt.
Das MedienKombinat GmbH verwendet derzeit kein werkzeuggestütztes Modell zur Qualitätssicherung. Maßnahmen, wie beispielsweise automatisiertes Testen, sind bisher nicht in den Softwareentwicklungsprozess integriert. Vor allem gegen Ende eines Projektes wenden Entwickler daher zunehmend Zeit für Fehlerkorrekturen auf, was wiederum zu einer geringeren Produktivität führt. Zudem können unentdeckte Fehler fatale Auswirkungen zur Folge haben, wenn sie auf Grund von unzureichenden manuellen Tests in der Software verbleiben. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden geeignete qualitätssichernde Maßnahmen anhand eines komplexen Webportals evaluiert, erprobt und eine weitergehende Konzeptionierung für zukünftige Projekte erarbeitet. Dadurch sollen Fehler frühzeitig identifiziert werden, um die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen und Kosten zu reduzieren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Testprozess in den Entwicklungsprozess zu integrieren, um die Qualität der produzierten Software langfristig zu steigern.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Indoor-WLAN-Installation im neuen Geschäftsgebäude der Firma ergoDATA GmbH zu planen und umzusetzen, sodass vorher festgelegte Bereiche optimal mit WLAN versorgt werden. Dabei bekommen verschiedene Nutzergruppen, wie Gäste und Mitarbeiter der Firma, unterschiedliche Berechtigungen zugewiesen. Diese reichen von der Beschränkung der Bandbreite bis hin zur Nutzung der internen Ressourcen. Somit soll verhindert werden, dass z.B. Gäste auf die firmeneigenen Server Zugriff erhalten, sich aber dennoch frei im Internet bewegen können. Das soll mithilfe Virtueller LANs (VLAN) und einer Authentifizierung an einem RADIUS-Server erreicht werden. Weiterhin soll das drahtlose Netzwerk neben dem bisher üblichen WLAN Standard IEEE 802.11g auch mit der aktuellsten Technologie IEEE 802.11n parallel dazu betrieben werden, um das System zukunftssicher zu gestalten.
Die Unister Holding GmbH setzt derzeit für den automatisierten Import der Buchungsdaten, in das Intranet-Portal und Buchungsverwaltungssystem Midoffice, eine festgelegte stetig erweiterte Importstrategie ein. Diese Importstrategie soll vollständig überarbeitet werden. Im Rahmen der Migration zu einer erneuerten Importstrategie müssen die chronologisch stattfindenden Importprozesse angehalten und unter der Folgeversion der Importstrategie wieder gestartet werden. Um das Tagesgeschäft sicherzustellen, sind Software-Qualitätstests unerlässlich, bevor das neue System produktiv genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu ein individuell einsetzbares Werkzeug zur Verwaltung und Automatisierung von Funktionstests entstehen. Hierfür müssen auch komplexe Geschäftsprozesse der Unister Holding GmbH in ausführbaren Shell-Skripten abgebildet werden. Durch den Einsatz automatischer Tests werden zu einem frühen Projektstadium Hinweise und Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Entwicklungsergebnisse gewonnen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Testen von Kommunikationssystemen. In diesem Zusammenhang werden Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und Testfallentwurfsverfahren betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung eines Praktikumsversuch für Studenten der Informations- und Elektrotechnik, mit dem Ziel einen Funktionaltest praktisch durchzuführen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Social Software-Kollaborationsplattform zu konzep-tionieren, zu analysieren und zu optimieren. Dafür wird zuerst die theoretische Grundlage geschaffen, indem wichtige Begriffe, wie Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.0, erläutert und eingeordnet werden. An-schließend werden Anforderungen an eine Social Software-Kollaborationsplattform aufgestellt, wobei der Fokus auf die Social Software-Funktionalitäten gelegt wird. Da-rauf aufbauend werden drei ausgewählte Produkte evaluiert und eine Bewertungsmatrix erstellt. Die anschließende Optimierung findet anhand des Microsoft SharePoint Servers 2010 statt.
Um den gezielten Einsatz von Ressourcen zu optimieren, bündelt man wiederholt auftretende Prozesse, definiert Schnittstellen und nutzt Standards. Vorhandenes Potenzial effektiv einzusetzen bedeutet auch, Abläufe zu reduzieren, die stets nach demselben Schema erfolgen und nicht dem eigentlichen Nutzen dienen. Die Eingabe von Informationen zur Identifikation von Benutzern fällt in diese Kategorie. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand einer vorhandenen Geschäftsanwendung demonstriert, wie die Integration in Systeme zur Einmalanmeldung mit Hilfe von Schnittstellen in Java umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit soll eine Analyse des derzeitig implementierten Tarifdatenmodells wiedergeben und Optimierungspunkte herausarbeiten. Weiterhin wird die Umsetzung der Punkte, sowie die daraus entstehenden Prozessanpassungen, beschrieben werden. Die einfache Nutzbarkeit des Produktkonfigurators durch einen Sachbearbeiter im EVU ist ein entscheidender Faktor für die Kunden vom ITC. Deshalb sollen verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung dieses Administrationswerkzeuges diskutiert werden. Eine Wertschätzung der am Ende entstandenen Neuerungen soll weitere mögliche Verbesserungsansätze aufzeigen, um eine optimale Lösung der Tarifproblematik im Power-Commerce zu realisieren
Die Steuerung der Kläranlage Kriebethal erfolgt derzeit über eine speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S5, AG 135U. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Umsetzung dieser Baureihe auf eine SIMATIC S7 – 400. Die grundlegende Modernisierung des Steuerungssystems steht dabei im Vordergrund. Dazu werden zunächst mehrere Alternativen der Migration aufgezeigt und die Durchführung des Systemwechsels dargelegt. Die Konvertierung des vorhandenen S5 – Programms ist dabei die Voraussetzung. Ein Teil der Messtechnik befindet sich an dem Rackbus ZA673 von E + H und wird nach der Umstellung der Steuerung über die S7 eingelesen. Aufgrund der Abkündigung der Technik wird eine Alternative für den Anschluss der Messumformer gefunden. Desweiteren findet eine Ansteuerung der eingesetzten Frequenzumrichter MICROMASTER Vector mittels SPS – Bausteinen sowie die Umstellung der S5 – Klimatisierung (AG95U) unter Realisierung der Programmkonvertierung auf S7 statt. Unter Berücksichtigung des Ablaufes wird eine optimale Migrationsstrategie für derartige Anlagen im laufenden Betrieb entwickelt.
Die vorliegende Diplomarbeit soll moderne Lernmethoden anhand des Beispiels Digitale Signalverarbeitung analysieren. Dabei sollen die heute bekannten Methoden des computerunterstützten Lernens gegenübergestellt, bewertet und ein Vergleich von verschiedenen Softwaretypen durchgeführt werden. Eine Untersuchung der Anwendung von computerunterstütztem Lernen im Erwachsenenbereich soll Aufschluss geben, wie und in welcher Form die zur Verfügung gestellte Lernsoftware aufgebaut sein soll, um einen besseren Lernerfolg zu erzielen, durch welche Möglichkeiten der Aufwand des Lernenden verringert werden, bzw. wodurch die Motivation des Lernenden gesteigert kann.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Aspekten der IT-Sicherheit von SCADA-Systemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Bedrohung durch vorsätzliche Handlungen, typischen Schwachstellen und technischen Schutzmaßnahmen. Einführend werden dazu die Grundla-gen von IT-Sicherheit und SCADA-Systemen betrachtet. In weiterer Folge wird auf die Be-sonderheiten von SCADA-Systemen näher eingegangen. Um das Sicherheitsbewusstsein des Lesers zu schärfen, wird das Bedrohungsbild genau analysiert und dargestellt. Typische SCADA-Schwachstellen zeigen die häufigsten Fehler im Bezug auf IT-Sicherheit auf. Mögli-che Angriffsszenarien und bekannte sicherheitsrelevante Ereignisse sollen das Bild abrun-den. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Sicherheitskonzepte und Schutzmaßnahmen, die speziell auf den Einsatz in SCADA-Systemen abgestimmt wurden. Diese Arbeit bildet eine fundierte Basis für die Durchführung eine Risikoanalyse an einem SCADA-System.