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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungendes Gelingens und Scheiterns von Hilfeprozessen im Zwangskontext in einer Integrativen Familienbegleitung (Hilfe zur Erziehung gemäß § 27 SGB VIII).
Untersucht werden zwei Hilfeprozesse anhand der Falldokumentationen der Einrichtung, die der Autorin als Mitarbeiterin der Integrativen Familienbegleitung vorlagen.
Ziel ist es, für diese beiden Fälle Bedingungen zu erfassen, die den Verlauf beeinflusst und zum Gelingen oder Scheitern bezüglich der Hilfeplanziele beigetragen haben könnten. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt demnach
auf der Analyse der Falldokumentationen mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode des Kategorisierens und Codierens von Untersuchungsfragen und dem Vergleich der
gewonnenen Daten. Eine Verallgemeinerung der Arbeitsergebnisse kann hier nur angedacht werden, da sich die Arbeit ausschließlichauf die beiden vorliegenden
Dokumentationen bezieht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit unterschiedlichen
Professionalitätsstandards in der Leitungsebene der sozialen Organisation
Kindertagesstätte. In der Arbeit werden die durch den zeitlichen Wandel
steigenden Anforderungen an das Sozialmanagement und den damit
verbundenen Auswirkungen in der Praxis der Kindertagesstätten
untersucht. Um der Frage nach der Notwendigkeit von ManagerInnen als
Führungskräfte nachzugehen, werden Managementaufgaben intensiv
beleuchtet.
Weiterhin stellt die Arbeit die Bedeutung der Ausbildungsproblematik und
der Notwendigkeit die Ausbildungsmodule zu vergleichen, dar. Weiterhin
liegt der Schwerpunkt auf intensiven Literaturrecherchen sowie dem
Vergleich von statistischen Erhebungen zu Führungskräften in den
Kindertagesstätten mit verschiedenen Berufsabschlüssen. Durch diese
Möglichkeiten sollen Lösungsvorschläge und konstruktive Argumente für
das vorhandene Dilemma gefunden werden.
Das durchgeführte Interview mit einem Mitarbeiter in höherer
Leitungsebene dient nicht als empirische Untersuchung, sondern soll bei
der Beantwortung der Ausgangsfrage unterstützend wirken.
Der aufgeführte Vergleich zwischen theoretischen Kenntnissen und der
Umsetzung in der Praxis sollen ebenfalls die Notwendigkeit von
einheitlichen Professionalitätsstandards an das Management von
Kindertagesstätten aufzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Widersprüchen zwischen den modernen Tendenzen im theoretischen und politischen Verständnis der Migrationsproblematik in Deutschland. Dabei wird die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen im Bereich Zuwanderung, speziell die arbeitsmarktliche Integration und die einschlägigen politischen Tendenzen, untersucht und die Auslegung der gesetzlichen Normen auf kommunaler Ebene am Beispiel des Leipziger Projektes RESQUE/ RESQUE Plus verfolgt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Untersuchung des politischen Anspruchs (Nationaler Integrationsplan) und der Wirklichkeit der Entwicklungen auf Gesetzesebene und deren Auswirkungen auf die Partizipation der Migranten mit einem unsicheren Status beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und -strategien für eine Verbesserung der Arbeitsmarktsituation der Betroffenen aufgezeichnet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um den Diskriminie-rungsbegriff, sowie den Möglichkeiten der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen. Dabei werden Definitionen und gesetzliche Regelungen, ebenso wie die institutionelle Umsetzung betrachtet und in Zusammenhang zu bestehenden Projekten gebracht. Dafür wurden zwei ExpertInneninterviews und eine leitfragengestützte Befragung durchgeführt, um über die Herangehensweisen, auftretende Probleme, aber auch Zielsetzungen zu berichten. Grundlage der Ausarbeitung stellt dabei die intensive Literaturrecherche über das Projekt "Diskriminierungsfreie Hochschule" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, durchgeführt von der Prognos AG, dar. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und den Befragungen sollen da-bei in Teilaspekten auf das Projekt und die weitere Arbeit an der Hochschule übertragen werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den besonderen Bedarfen von Familien in denen ein Elternteil an einer psychischen Störung leidet. Welche Probleme und Risiken dabei für die Kinder bestehen, soll anhand verschiedener Textpassagen eines narrativen Interviews veranschaulicht werden. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aus der wissenschaftlichen Literatur entnommene Kenntnisse verdeutlichen und erweitern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Wie man betroffenen Familien konkret helfen kann und welche Vorraussetzungen für eine gelingende Hilfe geschaffen werden müssen, soll im letzten Teil der Arbeit eingehend erörtert werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Zielen, Konzepten und Rahmen-bedingungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Am Beispiel der Stadt Chemnitz werden Arbeitsansätze der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt, sowie politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Hintergrund des demographischen Wandels untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der theoretischen Einordnung der Milgram-Experimente. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung, auf welchen theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen sie konstruiert und mit welchen Ergebnissen sie durchgeführt wurden. Daneben wurden die Experimente auf Kritikpunkte untersucht und mögliche Bezüge zu gesellschaftlichen und sozialarbeiterischen Themenfeldern hergestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betrachtung der DDR-Heimerziehung und der BRD-Heimerziehung unter dem Aspekt einer ethischen Wandlung. Unser Ansinnen war es, heraus zu arbeiten, ob ein Wandel in der Ethik zu beobachten ist und in welcher Art und Weise und unter welchen Aspekten sich dieser vollzogen hat. Persönliche Erfahrungen haben die Ausarbeitungen untermauert und bestätigt. Die Bachelorarbeit ist eine Literaturanalyse in Verbindung mit den persönlichen Erfahrungen.
Die Bachelorarbeit dient zur Erforschung des Verhältnisses zwischen einer erlebnispädagogischen Aktion: Abseilen am Naturfelsen und dem Einfluss der dabei empfundenen subjektiven Angst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer empirischen Forschung, der zwei selbstgeführte Interviews zu Grunde liegen, die von Mitarbeiterinnen der erlebnistage, am Standort Harz stammen und bildet die Grundlage zur Beantwortung der aufgestellten These: Durch das Angsterleben bei einer erlebnispädagogischen Aktion (Abseilen am Naturfelsen) hält die Erinnerung und somit auch das/ die Erkenntnis/ se aus dieser länger an. Diese soll anhand von theoretischen Grundlagen und durch die Analyse der Interviews veri- oder falsifiziert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Jugendliche (im Alter von 12 – 19 Jahren) und den damit verbundenen Folgen am Beispiel von Cyber-Mobbing. Die hier vorliegende Arbeit soll auf anschauliche Weise zeigen, wie es dazu kommen kann, welche Schutz- und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden können und welche Auswirkungen Cyber-Mobbing für die Opfer nach sich ziehen können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (JIM-Studie 2010).