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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Spielmobilarbeit und geht der Frage nach, was sie als Sozialisationsinstanz im Besonderen für Jungen leisten kann. Dabei werden einzelne Orte in der Jungensozialisation wie Familie, Schule und Clique betrachtet. Abschließend wird eine Einordnung der Spielmobilarbeit in den Prozess der Sozialisation vorgenommen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Alkoholismus, alkoholabhängigen Menschen und welches Bild die Gesellschaft von ihnen hat. In dieser Arbeit werde ich mit Hilfe eines von mir erstellten Fragebogens herausfinden, ob Alkoholiker und Alkoholikerinnen ein normales Leben in unserer Gesellschaft führen können. Diese Erhebung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Der Schwerpunkt meiner Bachelorarbeit liegt darin, die Fragebogenergebnisse kritisch auszuwerten und anhand der theoretischen Grundlage meiner Forschungsfrage nachzugehen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Armutsbetroffenheit von Kindern in Deutschland und deren gesellschaftlichen Auswirkungen. Mit dem „Paket zur Bildung und Teilhabe“ wurde ein Instrument zur Verbesserung der Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen ins Leben gerufen, welches auf seine Lebenspraxistauglichkeit für Familien mit Kindern untersucht wurde.
Die Bachelorarbeit dient zur Erforschung des Verhältnisses zwischen einer erlebnispädagogischen Aktion: Abseilen am Naturfelsen und dem Einfluss der dabei empfundenen subjektiven Angst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer empirischen Forschung, der zwei selbstgeführte Interviews zu Grunde liegen, die von Mitarbeiterinnen der erlebnistage, am Standort Harz stammen und bildet die Grundlage zur Beantwortung der aufgestellten These: Durch das Angsterleben bei einer erlebnispädagogischen Aktion (Abseilen am Naturfelsen) hält die Erinnerung und somit auch das/ die Erkenntnis/ se aus dieser länger an. Diese soll anhand von theoretischen Grundlagen und durch die Analyse der Interviews veri- oder falsifiziert werden.
Für die Stadt Löbau ist vom Fachdienst für Arbeit und Beschäftigung die Maßnahme „Motivieren – Aktivieren – Stabilisieren“ für Teilnehmer mit Tendenz zur Verwahrlosung und der Tendenz zum Suchtmittelmissbrauch ausgeschrieben worden. Das Projekt läuft bei einem Bildungsträger. Ziel der Bachelorarbeit ist es, das Projekt zu betrachten, Thesen aufzustellen, die Teilnehmer zu beobachten und die Zielsetzung zu untersuchen. Dabei werden theoretische Betrachtungen zu den Themen Verwahrlosung und Suchtmittelmissbrauch gemacht.
Die Masterarbeit greift das Thema bindungsgestörter Kinder und Jugendlicher in stationären Angeboten der Jugendhilfe auf. Schwerpunkt ist die Wirkung des Konstruktes der Organisation auf schwierige Hilfeverläufe dieser Kinder und Jugendlichen. Die Begriffe der Bindungstheorie, Resilienz und soziale Organisation werden ausführlich im Sinne des Themas erörtert. Erkenntnisse der aktuellen Bindungsforschung zu Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe werden zur Bearbeitung des Themas auf bereitet. Das Konzept der Resilient Therapy aus Großbritannien, eine praxisorientierte Netzwerktherapie, wird kritisch hinterfragt und dient als theoretische Grundlage zur Entwicklung von Anforderungen an eine stationäre therapeutische Jugendhilfewohnform für diese Kinder und Jugendlichen. Das praxisnahe Netzwerk dieser Wohnform die kindzentrierte Struktur des sozial therapeutischen Angebots fördert die Ausbildung resilienter Verhaltens weisen bei den bindungsgestörten Kindern und Jugendlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Jugendliche (im Alter von 12 – 19 Jahren) und den damit verbundenen Folgen am Beispiel von Cyber-Mobbing. Die hier vorliegende Arbeit soll auf anschauliche Weise zeigen, wie es dazu kommen kann, welche Schutz- und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden können und welche Auswirkungen Cyber-Mobbing für die Opfer nach sich ziehen können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (JIM-Studie 2010).
Die Masterarbeit befasst sich mit der Einflussnahme der Schule auf die Entstehung von Depression bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wird die Entstehung von Depression im ersten Teil allgemein betrachtet. Aufgrund von Literaturrecherchen wird die Funktion der Schule betrachtet und welche Möglichkeiten und Vorrausetzungen die Kinder und Jugendlichen im deutschen Schulsystem haben. Ausgehend von der Zieldefinition werden die subjektiven Wahrnehmungen von Schule dargestellt, wobei insbesondere die Lebensphase der Jugend fokussiert wird. Des Weiteren wird die Einflussnahme der Schule auf die Psyche untersucht. Abschließend wird dann das Thema im Fazit zusammengefasst und einer kritischen Reflexion unterzogen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops und der Erarbeitung von Maßnahmeplänen einsteigt. Daneben wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern des DRK Kreisverband Döbeln-Hainichendurchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen Literatur präzisieren, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung sowie dem Settingansatz als wichtiges Schlüsselprinzip der Gesundheitsförderung. Dieser Ansatz wird anhand der Institution Grundschule genauer hervorgehoben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Betrachtung der Armut und der Kinderarmut im Speziellen sowie deren Ursachen und Folgen. Dabei wird geprüft, wie der Settingansatz in Grundschulen der Kinderarmut entgegenwirken kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen der Mutter-Kind-Kur und wie diese und die Vater-Kind-Kur durchgeführt, angenommen und bewertet bzw. eingeschätzt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellung ermittelt werden sollen.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den prognostischen Auswirkungen auf bestehende Strukturen des Betreuungsrechtes in Folge der Umsetzung der UN-BRK. Es wird der Frage nachgegangen, welche strukturellen Veränderungen sich auf die gesetzgeberische Struktur, Verfahrensweisen und in den Aufgabenkreisen Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung sowie freiheitsentziehende Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die Fragestellung wird auf der Grundlage aktueller Fachliteratur und einer partizipatorischen Untersuchung anhand leitfadengestützten Interviews von ExpertInnen "in eigener Sache“ im Sozialraum Leipzig diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Rahmen der Umsetzungen betreuungsrechtliche Verfahrensweisen und gesetzgeberische Vorrausetzungen novelliert werden müssen, so dass rechtliche Betreuungen vermieden werden können. Ebenso ist der Ausbau vorrangiger Hilfen, welche Unterstützung zur rechtlichen Assistenz bieten sollen, zwingend notwendig. Die Aufgabenkreise Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung und freiheitsentziehende Maßnahmen stellen in Relation mit den Inhalten der UN-BRK nur bedingt geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Selbstbestimmung dar. Es bedarf einer Anpassung in gesetzgeberischen Vorrausetzungen und Verfahrensweisen sowie den Ausbau von Alternativen. Des Weiteren wird anhand der partizipatorischen Untersuchung deutlich, dass eine einheitliche Qualifizierung von rechtlichen BetreuerInnen erforderlich ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen in Betreuten Jugendwohnformen unter besonderer Berücksichtigung von Alpha – Rollen. Anhand von Praxiserfahrungen und einer empirischen Untersuchung in einer Einrichtung der Kinder – und Jugendhilfe wurde diese Problematik untersucht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Erörterung der Thematik anhand von selbsterlebten Situationen, Berichten vom pädagogischen Personal und von den Jugendlichen selber. Es wurden Fragestellungen erarbeitet, die anhand von der Bachelorarbeit beantwortet werden sollen, wobei die Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen auf vielseitigen Ebenen beleuchtet werden und die Alpha Rollen in Bezug genommen wird. Letztlich soll der sozialpädagogische Handlungsbedarf verdeutlich werden
Einen zentralen Punkt in der Krankenhaussozialarbeit nimmt die Begleitung von Tumorpatienten in der Terminalphase ihrer Erkrankung ein. Die Betreuung der Palliativpatienten bis zu ihrem Tode sowie die Unterstützung ihrer Angehörigen stellen ein schwieriges Problemfeld dar. Es ist notwendig, den Beistand und die Hilfeleistung auch nach dem stationären Aufenthalt zu gewährleisten und den Patienten zu vermitteln, dass sie und ihre Angehörigen in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen werden. Wie sich diese Unterstützung gestaltet und welche Probleme, besonders bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, bewältigt werden müssen, lege ich in meiner Arbeit dar. Gleichzeitig erläutere ich die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche und die Schwierigkeiten, welche sich dabei ergebenx
Ritualen kommt auch heute noch große Bedeutung zu. Sie sind eine typische Bewältigungsform bei der Gestaltung des Tageslaufes sowie dem Lauf der Zeit und des Lebens. Zielgerichtet angewendet begleiten sie Kinder in ihrer Entwicklung vom Säuglingsalter bis zum Erwachsenwerden und weit darüber hinaus. Dabei können sie in vielfältigen Formen auftreten, wandelbar sein oder auch zu leeren Ritualen werden. Dennoch beeinflussen Rituale vielfältig positiv: sie fördern den Gemeinschaftssinn und das Zusammenleben, die Fähigkeit zur Kommunikation, geben Strukturen, helfen bei der Lösung von Konflikten, wirken beruhigend und geben Sicherheit. Diesen Nachweis möchte ich hiermit antreten.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Tiergestützte Interventionen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie eingesetzt werden können, welche positiven Wirkungen bei der Behandlung ausgewählter psychischer Störungen von Kindern und Jugendlichen erzielt werden können und welche Besonderheiten im ambulanten Setting zu berücksichtigen sind. Anhand einer Fragebogenuntersuchung wird erhoben, inwieweit von den in Sachsen niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Tiergestützte Interventionen genutzt werden und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Außerdem wird untersucht, welche Gründe es dafür gibt, dass Tiere nicht eingesetzt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um den Diskriminie-rungsbegriff, sowie den Möglichkeiten der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen. Dabei werden Definitionen und gesetzliche Regelungen, ebenso wie die institutionelle Umsetzung betrachtet und in Zusammenhang zu bestehenden Projekten gebracht. Dafür wurden zwei ExpertInneninterviews und eine leitfragengestützte Befragung durchgeführt, um über die Herangehensweisen, auftretende Probleme, aber auch Zielsetzungen zu berichten. Grundlage der Ausarbeitung stellt dabei die intensive Literaturrecherche über das Projekt "Diskriminierungsfreie Hochschule" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, durchgeführt von der Prognos AG, dar. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und den Befragungen sollen da-bei in Teilaspekten auf das Projekt und die weitere Arbeit an der Hochschule übertragen werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fortführung des Projekts „Diskriminierungsfreie Hochschule Mittweida?!“ Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Anti-Bias-Ansatz in Form einer Literaturrecherche. Daneben wurden Meinungen von ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der Fakultät Soziale Arbeit gesammelt, um Überlegungen zur methodischen Umsetzung in der hochschulpolitischen Bildungsarbeit anzustellen.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Thema Ehrenamt von älteren Menschen. Dabei werden zwei unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema eingenommen – die Perspektive der älteren Menschen auf eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie gesellschaftliche Aspekte. Bezogen auf diese verschiedenen Blickwinkel geht die Arbeit auf die Lebenshase Alter intensiver ein.Des Weiteren fließen Diskurse über Gemeinschaft im Zusammenhang mit dem bürgerschaftlichen Engagement in die Arbeit ein. Die gesellschaftlichen Aspekte werden mit einer Abhandlung über Nonprofit Organisationen ergänzt. Abschließend erfolgt eine empirische Erhebung zur Einbeziehung von älteren Ehrenamtlichen im Nonprofit Bereich.
In Zeitungen und Nachrichten tauchen in den letzten Jahren immer mehr Schlagzeilen über Jugendliche und ihren Konsum von Alkohol auf, dabei entsteht ein Bild von einem ständig konsumierenden Jugendlichen. In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, einen nähren Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zuwerfen. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturanalyse in Zusammenhang mit einer Statistikanalyse durchgeführt. Die Geschichte des Alkohols ist für dieses Thema genauso wichtig, wie die Geschichte (also die Entwicklung) der Kinder zum Erwachsenen. Diese Fakten wurden zusammen getragen und erläutert, bevor die Statistiken analysiert wurden. Durch einige Phänomene haben Jugendliche in den letzten Jahren ein schlechtes Image bekommen, was den Alkoholkonsum anbelangt. Die Ergebnisse aus der Arbeit resultieren, sind zum Teil erschreckend, aber auch verblüffend. Weitere Untersuchungen könnten auf regionale Problemzonen und Konfessionen eingegangen werden, um verschiedene Ergebnisse zu untermauern, auszubauen, zu beweisen oder zu wieder legen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Professionalität berufsbegleitend Studierender durch das Studium der Sozialen Arbeit. Im Rahmen eines seit 15 Jahren bestehenden Forschungsmoduls an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida werden in diesem Kontext regelmäßig Studierende interviewt. Die Interviews finden zu Beginn, während und nach Beendigung des Studiums statt. In dieser Arbeit wird ein Auswertungsmodell vorgestellt, anhand welchem man die in den Interviews platzierten Fragebögen systematisch unter Zuhilfenahme der entsprechenden Textpassagen untersuchen und persönliche Veränderungen des professionellen Selbstverständnisses der Studierenden erkennen kann. Als Ausgangsmaterial dienen 18 Fragebögen von sechs berufsbegleitenden Studentinnen, die in ihrem ersten Lebensabschnitt ausschließlich in der DDR sozialisiert wurden. Der Modellentwurf soll ermöglichen, ein besseres Verständnis für eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Aussagen aller Interviewpartnerinnen zu bekommen, um eine gemeinsame Auswertbarkeit zu ermöglichen. Es geht um die Gewinnung der Erkenntnis, an welchem Punkt ihrer fachlichen Entwicklung sich die Interviewten im Moment der Interviews befinden, wie sich diese darstellt, verändert und erkennen lässt. Perspektivisch soll dieses Modell helfen, innerhalb des Forschungsmoduls der Hochschule eine Diskussion anzustoßen, um die verwendeten Fragebögen und die daraus resultierenden Erkenntnisse, besser und gewinnbringender in das Forschungsprojekt Professionelles Selbstverständnis an der Fakultät Soziale Arbeit einzubringen und somit eine weiteres Instrument bzw. eine weitere Methode in die Forschungen zu integrieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Freizeitaktivitäten von Jugendlichen im ländlichen Raum : eine Untersuchung im Erzgebirgskreis
(2012)
Heranwachsende brauchen Sozialisationsräume, die ihnen Möglichkeiten bieten, um sich auszutesten und zu entwickeln. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Angebotsstruktur von kommerziellen und nichtkommerziellen Freizeitaktivitäten für Jugendliche im ländlichen Raum. Der erste Teil beinhaltet die Erfassung und Analyse von relevanten Daten im Untersuchungsgebiet Erzgebirgskreis. An Hand von zwei Leitfadengestützten Interviews stellt der zweite Teil dar, welche Möglichkeiten und Hemmnisse zur sinnvollen Freizeitgestaltung sich den Heranwachsenden im ländlichen Raum eröffnen
Die Masterarbeit befasst sich mit Lernsituation im schulischen und außerschulischen Kontext und geht dabei auf das Fordern, Fördern und Überfordern von Kindern ein. Den Schwerpunkt bildet die empirische Untersuchung von Leipziger Eltern mit Kindern im vierten Grundschuljahr, die das Bildungserleben ihrer Kinder einschätzen und bewerten. Aus den qualitativen Befragungen werden die Erkenntnisse verallgemeinert und mit der Theorie aus der Literatur verglichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der theoretischen Einordnung der Milgram-Experimente. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung, auf welchen theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen sie konstruiert und mit welchen Ergebnissen sie durchgeführt wurden. Daneben wurden die Experimente auf Kritikpunkte untersucht und mögliche Bezüge zu gesellschaftlichen und sozialarbeiterischen Themenfeldern hergestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betrachtung der DDR-Heimerziehung und der BRD-Heimerziehung unter dem Aspekt einer ethischen Wandlung. Unser Ansinnen war es, heraus zu arbeiten, ob ein Wandel in der Ethik zu beobachten ist und in welcher Art und Weise und unter welchen Aspekten sich dieser vollzogen hat. Persönliche Erfahrungen haben die Ausarbeitungen untermauert und bestätigt. Die Bachelorarbeit ist eine Literaturanalyse in Verbindung mit den persönlichen Erfahrungen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Präventionssituation von Hepatitis B in Haft, vor allem in Form von Impfungen. Es wird untersucht, in wie weit Hepatitis-B Prävention in Haft geleistet wird, wer diese durchführt und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der momentanen Sachlage gibt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Krankheit Hepatitis B und deren epidemiologische Situation vorgestellt werden sollen. Mithilfe von Experteninterviews wird die Lage in den vier sächsischen Justizvollzugsanstalten Regis-Breitingen, Waldheim, Zeithain und Zwickau geschildert
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Berufswahl Jugendlicher. In den Mittelpunkt rücken neben den gesellschaftlichen Faktoren des vorherrschenden Wandels von einer Produktions- zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, auch verschiedene Ausbildungsoptionen und psychologische Ansätze der Berufswahl. Es wird analysiert, welche Anforderungen dieser Prozess der Tertiärisierung an den Jugendlichen stellt, wie er die Veränderungen wahrnimmt und wie er mit diesen umgeht. Einen wichtigen Teil der Arbeit nimmt somit auch die Betrachtung der Lebensphase Jugend ein. Es handelt sich um eine Literaturanalyse, welche theoretischen Fragestellungen nachgeht. Darüber hinaus wird mit einer Sekundäranalyse vorhandener Daten der BIBB-Studie 2006 und ergänzend Shell 2010 explizit vom Jugendlichen ausgegangen. Die Forschungsergebnisse, welche Einblick in die praktische Realität geben, werden in Beziehung zu den theoretischen Erkenntnissen gesetzt. Ein weiteres Kernthema bildet die Frage nach der Freiheit der Berufswahl. Die zentrale Schlussfolgerung der vorliegenden Arbeit ist, dass gesellschaftliche Veränderungen stattgefunden haben, aktuell vorhanden sind und vom Jugendlichen wahrgenommen werden. Der Umgang mit erhöhten Anforderungen und Veränderungen ist abhängig vom sozialen und familiären Umfeld. Ausbildungsoptionen werden maßgeblich durch den Bildungsabschluss beeinflusst und die Freiheit der Berufswahl kann lediglich formaljuristisch als frei betrachtet werden. Die vorliegende sozialwissenschaftliche Arbeit ist auf Grund ihrer Komplexität darauf ausgerichtet, einen gesamtheitlichen Überblick über die Wechselwirkung von Faktoren und Individuum zu geben.
In dieser Arbeit betrachtet die Autorin die Bedeutung von Sozialen Netzwerken, sowohl die online, als auch die offline auftretenden sozialen Beziehungen Jugendlicher. Um eine theoretische Fundierung herzustellen, werden anfangs die Ursprünge und die Entwicklungslinien des sozialen Netzwerkkonzepts dargestellt. Anschließend werden die technischen Entwicklungen des Internets herausgearbeitet, um auf die daraus resultierenden Angebote des sogenannten Social Web einzugehen, die für die Jugendlichen neue Plattformen darstellen, in denen sie sich neuen Entwicklungsaufgaben und -räumen stellen müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, Aussagen über den Umgang junger Erwachsener mit ihrer depressiven Erkrankung treffen zu können. So werden ergänzend zu Literaturanalysen, die grundlegende Informationen zu depressiven Störungen im Allgemeinen sowie Angaben zu Depressionen bei jungen Erwachsenen liefern, auch Expertinneninterviews und deren Auswertung herangezogen. Dabei wird neben Angaben zu Handlungsmustern eben benannter Zielgruppe, auch ein Augenmerk auf Schwierigkeiten in der Depressionsbewältigung gelegt. Anhand dieser Ergebnisse wird abschließend der Versuch unternommen, Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit zu filtern.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Selbstwertgefühl und der Selbstverwirklichung von sieben bis 14-jährigen Kindern. Dies geschieht vor dem Hintergrund und in Bezug auf das Zugehörigkeitsgefühl, welches sich in Gruppenaktivitäten ausprägt und welches als gesundheitsförderndes Grundbedürfnis zu definieren ist. Betrachtet wird jenes im Kontext zur Institution Schule vor und nach dem 3. Oktober 1990 in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland