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Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Sportsponsoring als Kommunikationsinstrument der Markenentwicklung am Beispiel der Marke Adidas
(2017)
Der Sport hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts zu einem weltweiten Wirtschaftsfaktor entwickelt. Heutzutage nutzen Sponsoren die Werbewirkung des Sports für die Kommunikation ihrer Marke. Hierfür bedarf es eines systematischen Markenaufbaus und einer ständigen Markenpflege. Eine optimale Abstimmung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen ist dabei die Voraussetzung. Das Sportsponsoring ist eine dieser Kommunikationsmaßahmen und für den heutigen Kommunikations-Mix unumgänglich. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, wie sich das Sportsponsoring als Kommunikationsinstrument etabliert hat. Bereits erforschte und literarisch festgehaltene Sachverhalte werden hinterfragt und durch Experteninterviews erweitert. In einer Analyse wird aufgezeigt, wie sich adidas durch den idealen Einsatz von Sportsponsoring-Engagement zu einer der wertvollsten Marken weltweit entwickelt hat.
Die Formel 3 EuroSerie ist im Automobilmotorsport die härteste Nachwuchsserie der Welt und wird als Sprungbrett in die Königsklasse Formel 1 gesehen. Weltmeister wie Sebastian Vettel und Lewis Hamilton sind bereits diesen Weg gegangen. Sponsoren sind dabei unentbehrliche Partner, die eine Rennserie ermöglichen. Das Sponsoring ist eine der Säulen, die die Talentschmiede tragen, und wird dadurch für den Gesponserten zum eigenständigen Marketing-Instrument. Durch die Präsenz der F3 ES in den Medien gewinnt die Serie an Attraktivität für Sponsoren, denen sie eine limitierte Anzahl an verschiedenen Sponsorenpaketen anbieten kann. Dabei decken die Einnahmen einen Anteil der jährlichen Ausgaben und die Sponsoren verleihen der Nachwuchsserie einen internationalen Mehrwert. Durch die Darstellung des Sponsoring-Konzeptes der F3 ES wird das umfassende Potenzial der Serie als Investitionsmöglichkeit für Unternehmen deutlich.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Event- und Sportmarketing im immer populärer werdenden Sportsegment Funsport. Das Kapitel „Eventmarketing“ befasst sich mit der Nutzung von Events als innovatives Kommunikationsinstrument. Dabei werden sowohl die Dramaturgie und Inszenierung von Marken als auch die Erfolgsfak-toren von Events thematisiert. Das Kapitel „Sportmarketing“ widmet sich den zwei unterschiedlichen Modellen „Marketing von Sport“ und „Marketing mit Sport“. Im Anschluss daran wird der Begriff Funsport verständlich definiert und auf aktuelle Entwicklungen ausgewählter Sportmarketing-Maßnahmen in diesem Sportsegment Bezug genommen. Abschließend erfolgt eine Schilderung der komplexen Thematik des Event- und Sportmarketings im Funsport am Beispiel des im Sommer 2013 in Deutschland erstmals stattfindenden Color Runs. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der the-oretischen Grundlagen, des Praxisbeispiels Color Run sowie eines Experteninterviews Erfolgsfaktoren für das Event- und Sportmarketing im Funsport abzuleiten und auf die-se Weise Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Die vorliegende Arbeit zeigt die Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren der Vermarktung von Einzelsportlern, anhand einer Analyse der Formel 1 in Deutschland auf. Mittels des Marketing Management Prozesses nimmt sie eine Analyse von ausgewählten Werbespots vor. Ziel ist es, die Werbeattribute von Nico Rosberg davon abzuleiten und zu bestimmen. Zu erkennen ist, dass das Zusammenspiel aus Persönlichkeit, Sportart und der sportliche Erfolg des Sportlers eine bedeutende Rolle bei der Vermarktung von Einzelsportlern
einnehmen. Die gesamte Arbeit ist kompilatorisch und literaturbasiert aufgebaut.
Sponsoring ist eines der wirkungsvollsten Mittel in der Unternehmenskommunikation. Besonders das Sportsponsoring hat in unser heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert erlangt. Diese Bachelorarbeit befasst sich im ersten Teil mit der Entwicklung und der Analyse von Sponsoring und Sportsponsoring im Kommunikationsmix von Unternehmen. Die daraus entstehenden Resultate werden im zweiten Teil an dem Praxisbeispiel des ErnährungsmittelherstellersHigh5 Deutschland und dessen Sponsoringengagements bei der Radsportveranstaltung Schwalbe TOUR Transalp powered by Sigma© angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es,im dritten Teil Erfolgsfaktoren für ein effektives Sponsoringengagement aufzuzeigen, um diese mit dem Engagement von High5 vergleichen zu können.
Die Sportart Volleyball gehört zu den fünf beliebtesten Ballsportarten in Deutschland. Durch die damit einhergehende mediale und gesellschaftliche Reichweite, ergeben sich für Unternehmen viele Sponsoringmöglichkeiten. Die vorliegende Bachelorarbeit, beleuchtet die Thematik Sports Sonsoring im Volleyball genauer. Nach einer kurzen Einführung in die Welt des Volleyballs, werden alle Aspekte des Marketings und des Sportsponsorings berücksichtigt. Dabei werden sowohl Chancen, als auch Risiken für Unternehmen, die ein Sponsoring im Volleyball in Betracht ziehen genannt.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen des Markenmanagement sowie des Sponsorings im Sport, um anschließend konkrete Managementansätze darzustellen. Durch eine umfangreiche Erklärung der ausschlaggebenden Faktoren, soll die heutige Bedeutung des Fußballsponsorings in Deutschland hervorgehoben werden, indem diverse Chancen einer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgezeigt werden. Darauf aufbauend wird der Begriff Sportbranding, welcher sich aus der Schnittmenge zwischen Marke und Sportsponsoring ergibt, nach Betrachtung aller Kriterien definiert. Eine Analyse ausgewählter Praxisbeispiele im deutschen Profifußball zeigt anschließend auf, in welcher Form die Vereine der Bundesliga die Möglichkeiten des Sportbranding nutzen, um strategischen Ziele zu erreichen.
Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien der Vereine aus der deutschen Bundesliga sowie der englischen Premier League aufzuzeigen. Die verschiedenen Entwicklungen des Ligabetriebs werden mit einbezogen. Ein direkter Vergleich zwischen den beiden Vereinen kann nicht vorgenommen werden, da in der sportlichen und wirtschaftlichen Größe extreme Differenzen bestehen. Die Arbeit dient als Überblick von verschiedenen Entwicklungen sowie Umsetzungen des Sportsponsorings. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit steht die Aufgliederung der Vereinseinnahmen und die besondere Bedeutung von Sponsoren für den Fußball, als Sport.
Das digitale Sponsoring spielt eine immer wichtigere Rolle in der Welt des Marketings. Besonders die sozialen Netzwerke ermöglichen es Sponsoren, eine große Gruppe an potenziellen Kunden gezielt anzusprechen. Bei dieser Art des Sponsorings ergeben sich dementsprechend viele Chancen für Unternehmen, wenn es um Markenbekanntheit, Image oder Umsatzsteigerung geht. Andererseits gibt es auch viele Risiken, die bei Marketing in den sozialen Medien entstehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem digitalen Sportsponsoring im Bereich Social Media. Ziel der Arbeit ist es, Chancen und Risiken zu identifizieren. Mithilfe von qualitativen Interviews, bei denen insgesamt vier Experten befragt werden, wird untersucht, wie Unternehmen die Chancen, bei gleichzeitiger Risikominimierung, optimal nutzen können.
Sportsponsoring ist heutztage ein beliebtes und weit verbreitetes Mittel, um sich als Unternehmen profilieren zu können und seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Die vorliegende Arbeit klärt notwendige Definitionen und zeigt auf, wie das Sponsoring in der Theorie aufgebaut ist. Anhand ausgewählter Fallbeispiele wird veranschaulicht, inwieweit sich das Kommunikationsmittel in interne Prozesse der Firmen einbringt, wie es für die zu erreichende Zielgruppe nach außen hin transportiert wird und wie abhängig Sponsor und Gesponserter voneinander sind.
Die vorliegende Thesis behandelt das Thema des Sponsorings und hier speziell das Sportsponsoring. Hierbei werden verschiedene Formen sowie Anwendungsbereiche des Sponsorings erläutert und genauer erklärt. Darüber hinaus unterschiedliche Kommunikationsinstrumente beleuchtet, die mit dem Sponsoring vernetzt werden können. Abschließend wird das Unternehmen Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG und Brose Bamberg vorgestellt und wie Brose sein Sportsponsoring bei Brose Bamberg umsetzt.
Ob der FC Bayern mit Tipico oder Borussia Dortmund mit Bwin. Jeder Verein aus der Bundesliga und die meisten Vereine der 2. Bundesliga und 3. Liga besitzen zurzeit eine Kooperation mit einem Unternehmen aus der Sportwetten- und Glücksspiel-Branche. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich somit mit dem Sportsponsoring im Fußball von Unternehmen der Sportwetten- und Glücksspiel-Branche befasst. Die Arbeit analysiert die Sponsoringlandschaft dieser Branche in Deutschland und stellt unterschiedliche Sponsoringstrategien und deren Bedeutung für Sponsor und Gesponsorten dar. Zudem wird auch Kritik an der Branche, den staatlichen Strukturen und den Vereinen und Verbänden geübt. Abschließend sollen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Sponsoringverhältnis sowie ein Ausblick in die Zukunft aufgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Sportsponsoring, der bedeutendsten Erscheinungsform des Sponsorings, als Instrument in der Kommunikationspolitik von Unternehmen. Sportsponsoring als Sonderwerbeform hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und kaum ein erfolgreiches deutsches Großunternehmen verzichtet im Rahmen seiner Kommunikationspolitik auf das Instrument Sponsoring. Ziel dieser Arbeit ist es, exemplarisch das Engagement der Unternehmen BMW, Viessmann sowie der „Olympia Partner“ des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Audi und Adidas im Sportsponsoring zu analysieren. Anhand der ausgewählten Unternehmen wird eine theoriegeleitete Darstellung der aktuellen Sponsoringpraxis im Wintersport vorgenommen. Der Fokus liegt dabei in erster Linie auf den Individualsportarten Skispringen, Ski Alpin, Biathlon und Skilanglauf. In diesem Zusammenhang werden vor allem die Fragestellungen aufgegriffen, welche Ziele, Motive und Strategien die Unternehmen verfolgen, um Ihre Kommunikations-und Marketingziele mit Hilfe von Sportsponsoring zu erreichen. In diesem Zusammenhang wird auch auf Erfolgsfaktoren eingegangen, die den Wintersport zu einer attraktiven Plattform für Sponsoren macht. Anhand ausgewählter Parameter erfolgt zunächst eine Analyse der Sponsoringengagements der Beispielunternehmen. Darauf aufbauend werden diese verglichen und Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in den Strategien aufgezeigt. Die Fragestellungen werden auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur-, sowie vorliegender Studien und Aussagen von Unternehmensvertretern diskutiert und dargelegt. Im Ergebnis wird deutlich, dass Wintersport vor allem aufgrund seines hohen Emotionalisierungsgrades und der Vielfalt der Sportarten in der Bevölkerung eine sehr hohe Popularität und Beliebtheit erfährt. Aufgrund sehr guter TV-Reichweiten bietet der Wintersport eine ausgezeichnete Kommunikationsplattform für Unternehmen. Die Hypothese, dass gezieltes und langfristiges Sportsponsoring einen positiven Beitrag zur Erhöhung der Bekanntheit und zur Verbesserung bzw. Stabilisierung des Images des Unternehmens beiträgt, wird in Studien und auch in Interviews von den Unternehmensverantwortlichen bestätigt.
Die folgende Arbeit stellt die Frage, ob Sponsoring-Ziele auch mit Randsportarten erreicht werden können. Diese Arbeit beantwortet die Frage, ob sich Sponsoring-Ziele auch mit Randsportarten erreichen lassen und wie wirtschaftlich die Sponsoringaktivitäten der Audi AG im Bereich Fußball und Skisport sind. Fußball ist für die Erreichung einer sehr breiten Zielgruppe gut geeignet, wodurch aber sehr große Streuverluste entstehen können. Im Skisport kann eine viel spezifischere Zielgruppe angesprochen werden, bei der zudem der Frauenanteil deutlich höher ist als im Fußball. Das kostengünstigere Sponsoring im Skisport erreicht eine sehr hohe Wahrnehmung, da die potentiellen Kunden im Urlaub entspannter sind und so auf Werbemaßnahmen eher ansprechen. Jedoch kann das Unternhemen im Fußball mit einem langjährigen Engagement die Fans sehr gut emotional binden. Um die Aktualität der Zahlen zu garantieren wurden vor allem Daten von den Magazinen Werben und Verkaufen sowie Sponsors, der Agentur Sportsfive und der Statistikdatenbank Statista verwendet. Die Analyse kommt zu den Schluss, dass sich Sponsoring-Ziele sich auch mit Randsportarten erreichen lassen. Bei solchen Sportarten kann die Zielgruppe viel genauer definiert werden, sodass Streuverluste minimiert werden. Fußball ist sehr gut geeignet für das Erreichen einer breiten Zielgruppe und die Steigerung der Bekanntheit der Marke, da das Interesse im Fußball sehr groß ist. Jedoch werden im Fußball nur sehr wenig Frauen angesprochen. Der Skisport verfügt im Bereich Gender über eine ausgeglichene Verteilung. Die Zuschauer des Skisports sind insbesondere in großen Teilen deckungsgleich mit der Zielgruppe von Premiummarken. Die These, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis im Skisport günstger ist, kann bestätigt werden. Letztendlich kommt es also auf die Sponsoring-Ziele und auf das verfügbare Budget an, welche Sportart zu empfehlen ist. In den meisten Fällen ist eine Mischung aus beiden Sportarten mit Schwerpunkt auf den Skisport, der beste Weg, so wie es bei Audi der Fall ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sponsoring und hier im Speziellen mit dem Sportsponsoring. Es werden die Entwicklungslinien in dieser Sponsoring Art in einer Übersicht analysiert und anschließend das Einzelsponsoring exemplarisch anhand der vier Fußballer Franz Beckenbauer, David Beckham sowie Mesut Özil und Neymar dargestellt. Darauffolgend wird das Mannschaftssponsoring hinsichtlich seiner Entwicklung am Beispiel des FC Bayern München veranschaulicht. Die Entwicklungslinien werden anhand einer literaturbasierten Analyse erarbeitet. Ziel der Arbeit ist es, auf Basis der vorangegangenen Analysen das resultierende Zukunftspotential für das Einzel- und Mannschaftssponsoring herauszustellen.
Sportsponsoring ist den letzten Jahren ein wichtiger Kommunikationskanal für Unternehmen geworden. Von Jahr zu Jahr investieren Konzerne mehrere Millionen Euro im Sportumfeld, um sich und ihre Botschaften präsentieren zu können. Im Rahmen der Arbeit wird das Sportsponsoring in den Kontext des gesamten Sponsoringmarktes eingeordnet und es wird dargelegt, was das Sportsponsoring und besonders das Sponsoring einer Sportveranstaltung attraktiv gegenüber anderen Formen der Unternehmenskommunikation macht. . Die Untersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sponsoring-Forschung und setzt diesen in den Kontext zu einer konkreten Sport-Großveranstaltung. Die Arbeit analysiert darüber hinaus die konkreten Zielstellungen von Unternehmen beim Sponsoring einer der weltgrößten Sportveranstaltungen . Mögliche Risiken werden erörtert und abgewogen. Ziel ist es, die Chancen und besonders die Risiken des Sponsorings der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 aufzuzeigen. Abschließend wird analysiert inwieweit sich Unternehmen im Vorfeld, während und nach der Fußball-Weltmeisterschaft mit ökonomischen Risiken auseinandersetzen müssen. Dies geschieht anhand des Beispiels des Unternehmens Adidas.
Die vorliegende Bachelorarbeit zum Thema „Sponsoring im professionellen Sport – Kritische Analyse der Auswirkungen des Images eines Sponsors auf den Verein anhand konkreter Beispiele“ setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit Imagetransfer und Imagefit von Sponsor und Verein das Image eines Klubs beeinflussen. Hierzu wurde zunächst die Relevanz von Sponsoring im professionellen Sport erläutert, die Bedeutung und Wirkung von Image herausgearbeitet und die Relevanz von Imagetransfer und Fitting beschrieben.
Da sich die Wissenschaft bislang vornehmlich mit den Auswirkungen des Images eines Vereins auf den Sponsor auseinandergesetzt hat, wurden anschließend zur Überprüfung der Hypothese, dass sich das Image eines Sponsors auf das des jeweiligen Vereins auswirkt und damit maßgeblich zu dessen öffentlicher Wahrnehmung beiträgt, im Rahmen einer qualitativen Forschung Experteninterviews durchgeführt. Die Experten stellen Vereinsverantwortliche aus dem Profisport dar. Um zu umfassenderen Ergebnissen zu gelangen, wurde auf Interviewpartner aus verschiedenen Sportarten zurückgegriffen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse zeigen zwar, dass durchaus ein Imagetransfer vom Sponsor auf den Verein stattfinden kann, die Auswirkung allerdings weit weniger gravierend sind, als im Vorfeld angenommen. Da es sich beim Image um eine intervenierende Variable handelt, ist diese nicht direkt beobachtbar und folglich nur kompliziert zu messen. Daher konnte nicht definitiv belegt werden, inwiefern die Auswirkungen eines Sponsors auf den Verein tatsächlich auf dem Image des
Unternehmens begründet sind.
Sponsoring von Sportevents am Beispiel des Waterslide Contest 2015 der Snowboardschule Balderschwang
(2014)
Sponsoring ist inzwischen ein verbreitetes Instrument, um finanzielle Lücken zu füllen und das Image und den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern oder zu festigen. Dies wird an Sportveranstaltungen deutlich, die alle von mindestens einem Sponsoren unterstützt werden. Die vorliegende Arbeit erklärt Sponsoring, Sportsponsoring sowie Sportsponsoring von Sportveranstaltungen. Verdeutlicht wird das Sponsoring von Sportveranstaltungen durch ein Sponsoring Konzept für den Waterslide Contest 2015 der Snowboardschule Balderschwang.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Sportsponsoring im Bereich der Breitensportvereine. Der Turn- und Rasensportverein 1893 e.V. Niederhöchstadt stellt das Beispiel dar. Anhand dieses Vereins wird eine Sponsoring Strategie auf gestellt. Der erste Teil der Arbeit behandelt das Sponsoring im Allgemeinen und das Sportsponsoring im Spezifischen. Anschließend wird das Sponsoring aus Sicht der Unternehmen näher erläutert. Im abschließenden Teil wird der Verein und der Markt genauer analysiert und basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen eine mögliche Sponsoring Strategieaufgestellt.
Sponsoring hat für Fußballvereine in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund sind Fußballclubs ständig auf der Suche nach neuen Vermarktungspotenzialen und Sponsoringmöglichkeiten. Drei der momentan größten Trends im Sportsponsoring – E-Sports, Internationalisierung und Digitalisierung – werden im Rahmen dieser Bachelorarbeit am Beispiel des Bundesligisten FC Schalke 04 vorgestellt. So sollen die Chancen und Risiken dieser Trends analysiert und die Frage beantwortet werden, warum es sich für Fußballvereine lohnt, auf diese Trends zu setzen.
Der Behindertensport in Deutschland ist vor allem seit dem Ende des Ersten Weltkriegs entstanden und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Heutzutage engagieren sich große Unternehmen wie die Allianz und die Deutsche Telekom im Behindertensport. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit wie sich das Sportsponsoring im Behindertensport von 1994 bis 2018 entwickelt hat und legt Meilensteine dieser Entwicklung dar. Außerdem wird ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungstendenzen der Thematik gegeben. Ebenfalls wird die besondere Rolle der Medien in diesem Zusammenhang erläutert und die Bedeutung des Behindertensports in dem Thema Inklusion behandelt.
The subject of the following paper is the analysis of global company motives for taking on sport sponsorships as a corporate social responsibility (CSR) initiative. This work is compilatory in nature because it is derived from literature released by experts as well as real-life case studies. The expert literature provides a basis of theories and models regarding the fundamental motives for CSR and sport sponsoring and visualizes them by means of statistics and real-life case studies. This paper aims to inform individuals, leaders and specifically global organizations about the benefits that taking on a sport sponsorship may have for fulfilling a company’s CSR objectives
n der heutigen Flut der Werbung müssen Unternehmen sich deutlich von der Konkurrenz abheben, um auf dem Markt hervorzustechen. Dabei ist das Sportsponsoring als Instrument der Markenkommunikation mit der Zeit immer populärer geworden. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Möglichkeiten, die das Sportsponsoring dabei bietet auseinander und zeigt eventuelle Problemfelder auf. Dabei werden Faktoren des Sports, wie Professionalisierung und Kommerzialisierung, aber auch unternehmensbezogene Themen, wie das Corporate Branding, beleuchtet. Abschließend werden anhand der, in der Arbeit aufgezeigten, Erkenntnisse und des Sponsorships zwischen der Deutschen Telekom und dem Fußballbundesligisten FC Bayern München, Erfolgsfaktoren und dementsprechende Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Dadurch werden schließlich die Bedingungen für eine gelungene Markenkommunikation durch die Hilfe des Sportsponsorings dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sportsponsoring in der FIA Formel E. Zu Beginn der Arbeit werden alle relevanten theoretischen Aspekte rund um das Thema Sponsoring geklärt. Im darauffolgenden Kapitel wird Sportsponsoring erklärt, welche Ziele verfolgt werden und welche unterschiedlichen Ausprägungen es gibt. Im letzten Teil der Arbeit wird das Sportsponsoring in der FIA Formel E mit Hilfe der theoretischen Grundlagen genauer beleuchtet. Dabei wird vor allem auf die Sponsoringmöglichkeiten in der Rennserie eingegangen, aber auch welche Motive ein Sponsor verfolgt und welchen Nutzen er aus einem Sponsoringengagement ziehen kann.
Die vorliegende Arbeit befasst mit der Thematik Sportmarketing und Sportsponsoring im Fußballbusiness, anhand des Beispiels am Verein VfB Stuttgart. Demnach wird die interne Sportmartketing-Struktur beim VfB Stuttgart, sowie deren Sponsoringpartnerschaft mit der Mercedes-Benz Bank analysiert. Das allgemeine Fußballbusiness, das Sportmarketing und das Sportsponsoring sind drei wesentliche Hauptpunkte dieser wissenschaftlichen Arbeit.
Diese Arbeit handelt von den Möglichkeiten für Unternehmen, Sponsorships im Sport einzugehen. Durch die Professionalisierung und ständige Weiterentwicklung der Sport-Business Branche, stehen Unternehmen heutzutage eine Vielzahl an Sponsoring-Konzepten zur Verfügung, um diese im Sinne der Unternehmenskommunikation einzuset-zen. An diesem Punkt setzt die Arbeit an und zeigt auf, welche Zielsetzungen mit Sport-Sponsoring verfolgt werden und welche Instanzen als Sponsorship in Frage kommen. Die zentrale Fragestellung der Arbeit bildet die Gegenüberstellung der psychologischen Zielsetzung der Markenbekanntheit, mit der ökonomischen Zielsetzung der Verkaufsförderung. Auf Basis theoretischer Grundlagen und durch die Analyse von Experteninterviews werden Ansätze, Durchführung und Erfolgsmessung beider Sponsorships erklärt und tragen damit zur Beantwortung des Forschungsinteresses bei.
Im Folgenden ist der RB Leipzig e.V. , Mittelpunkt einer Analyse seiner Vermarktungstätigkeit. Dabei wird der Fußballverein immer wieder in Verbindung zu seinem Mutterunternehmen, der Red Bull GmbH, gesetzt. Anhand der Kriterien soll erkannt werden, dass der RB Leipzig e.V. keinem sportlichen Zwecke, sondern nur einem wirtschaftl-chen für die Red Bull GmbH dient. Neben der Vermarktungsanalyse wird ebenfalls die Entstehung der Red Bull GmbH und des RB Leipzig e.V.., sowie die Marke „Red Bull“ betrachtet um somit eine fundierte Aussage treffen zu können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Information-Overload auf Wintersportgroßveranstaltungen. Anhand des IBU Biathlon Weltcup und des FIS Ski Weltcups werden die Auswirkungen des Information-Overloads auf die Kommunikationswirkung von Sportsponsoring evaluiert. Auf Grundlage der Besucherbefragung werden die wichtigsten Schlussfolgerungen abschließend in Hypothesen verfasst sowie ein Praxisausblick gegeben.
Sportsponsoring
(2009)
Sportsponsoring erfreut sich großer Beliebtheit, weil es verspricht, Kunden nicht nur mit einem Produkt/Unternehmen vertraut zu machen, sondern dieselben Kunden gleich affektiv an das Produkt/Unternehmen zu binden. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieses Versprechen nur bedingt eingelöst wird. Sportsponsoring kann genutzt werden, um eine bestehende affektive Bindung eines Konsumenten an eine ihm bekannte Marke aufzufrischen bzw. zu stärken. Sportsponsoring kann nicht genutzt werden, um eine solche Bindung zu etablieren.
Die vorliegende Thesis behandelt das Thema Sportsponsoring. Hierbei werden grundlegende Begriffe des Sponsorings erläutert und genauer erklärt. Darüber hinaus werden anhand des Sponsoringengagements von Red Bull verschiedene Beispiele aufgezeigt und analysiert. Abschließend gewährt diese Arbeit einen möglichen Aus-blick für das Marketing-Instrument „Sportsponsoring“ in der Zukunft.
Die Bachelorarbeit „Mäzenatentum im Profisport - Die Mäzene von 1899 Hoffenheim, FC Red Bull Salzburg und FC Chelsea London“ beschäftigt sich mit dem Mäzenatentum im Profisport. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, worin die Unterschiede zwischen dem herkömmlichen Sponsoring und dem Mäzenatentum liegen; zu zeigen, wie sich das Mäzenatentum von der Antike bis heute entwickelt hat; welche Personen sich in diesem Zusammenhang hinter dem Namen Dietmar Hopp, Roman Abramowitsch und Dietrich „Didi“ Mateschitz verbergen, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, in wie weit der Sport durch einen Mäzen an seiner Glaubhaftigkeit und an Fairness verliert. Die Faktoren, die dabei von Bedeutung sind, werden dargelegt. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte aufgezeigt werden und mit welcher Kritik Traditionsvereine sich gegen das Mäzenatentum stemmen. Anhand dieser Ausführungen soll herausgefunden werden, was einen Mäzen dazu bewegt, einen Verein so zu fördern und wie in Zukunft der Sport davon beeinflusst wird.
Die Welt befinden sich derzeit in einem Kommunikationswandel, der sich auf die
verschiedenen Bereiche des Lebens auswirkt. Die Digitalisierung hat einen Einfluss auf fast alle Bereiche der Kommunikation. Im Sportsponsoring, der bedeutendsten Form des Sponsorings, hat die Digitalisierung ebenfalls Einzug gehalten. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die digitalen Veränderungen, die sich auf das gesamte Konstrukt des Sportsponsorings auswirken, besprochen. Nachdem das Verständnis für den Bereich des Sportsponsorings geschaffen ist, werden die Einzelteile der Digitalisierung dargestellt und analysiert. Schlussendlich werden die Auswirkungen und die Relevanz von digitalen Maßnahmen für das Sportsponsoring erläutert.
Der Fußball ist ein wachsender Wirtschaftssektor. Für Vereine ist dabei das Sportsponsoring ein zentraler Aspekt und wichtige Einnahmequelle. Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Durch eine Einführung in das Sportmarketing und –sponsoring sollen Erfolgsfaktoren und Handlungsemfehlungen herausgearbeitet werden, die für Sportsponsoring im Profifußball erforderlich sind.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Sportsponsoring im Profifußball und die damit einhergehende Kommerzialisierung um seine Chancen und Grenzen am Beispiel von Eintracht Frankfurt analysiert. Hierbei wird die Wichtigkeit der Sponsoringeinnahmen für einen Fußballclub verdeutlicht und analysiert, welche Vorteile sich die Clubs daraus erhoffen. Zudem wird die historische Entwicklung des Sponsorings bzw. die Kommerzialisierung des Profifußballs erörtert. Es wird aufgezeigt, wie wichtig ein gesunder Spagat zwischen Kommerzialisierung und Vereinswahrung ist und wie dieser Ausgleich hergestellt wird. Anhand des Beispiels von Eintracht Frankfurt wird aufgezeigt, wie sich die Sponsoringabteilung eines modernen und innovativen Bundesligaclubs aktuell umstrukturiert, um im internationalen Vermarktungsvergleich zukünftig konkurrenzfähig zu agieren. Darüber hinaus wird erörtert, wie es Eintracht Frankfurt schafft, Fanproteste trotz zunehmender Kommerzialisierung langfristig zu vermeiden und die eigenen Fans, in Zeiten zunehmender Kommerzialisierung, weiterhin offen für Sponsoring-Kampagnen zu machen. Schließlich wird die zukünftige Entwicklung des Sportsponsorings im Profifußball prognostiziert und ein Ausblick auf zukünftige Vermarktungsperspektiven gegeben. Zu guter Letzt werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erörtert, womit die Vereine ihre Identität und ihre gesunde Fanbeziehung trotz zunehmender Kommerzialisierung weiterhin wahren können.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Sponsoringstrategie-Entwurf für einen kleinen Verein auf lokaler Ebene darzustellen. Es wird untersucht, welche Probleme bei der Sponsorensuche für kleine Vereine auf lokaler Ebene auftauchen. Am Beispiel der Damen-Eishockey-Mannschaft ESC Planegg werden außerdem verschiedene, für diese Mannschaft spezifische Schwierigkeiten aufgezeigt. Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Marketing, Sponsoring - speziell Sportsponsoring bilden, zusammen mit der Untersuchung des Umfeldes und des Vereins selbst, die Grundlage der Auseinandersetzung, wie die Strategie aussehen soll.
Durch die stetig steigenden Investitionssummen nahm das Sportsponsoring in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich nicht mehr in der Lage die umfangreichen Sponsoringbudgets in den Spitzensport zu investieren.
Viel mehr setzen jene Unternehmen auf das regionale Sponsoring von sogenannten Randsportarten. Diese Sponsoringform bietet dem Sponsor die Möglichkeit – neben den klassischen Zielen – noch weitreichendere Ziele zu verfolgen, welche im Verlauf der Arbeit herausgestellt werden.
Sponsoring im Profifußball
(2018)
Fußball ist mit Abstand der beliebteste Sport in Deutschland. Er lockt Tausende Menschen in die Stadien und Millionen von Zuschauern vor die Fernseher und zieht sie in ihren Bann. Doch beim Fußball geht es schon lange nicht mehr nur um den sportlichen Aspekt. Die Vereine sind mittlerweile Wirtschaftsunternehmen, die einen riesigen Umsatz generieren. Durch die sehr hohe mediale Präsenz und das gesellschaftliche Interesse wittern Unternehmen die Chance, dies zu ihren Gunsten zu Instrumentalisieren. Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt auf, wie die Unternehmen den Fußball für sich nutzen und wie andererseits auch der gesamte Fußball davon profitiert.
Im Folgenden steht die Analyse, sowie Bewertung der strategischen Sponsoring-Aktivitäten ausgewählter Vereine der 1. Fußball-Bundesliga in der Saison 2016/17 im Mittelpunkt. In der Arbeit werden bestimmte Einflussfaktoren hinsichtlich der Sponsorenakquise von Fußballunternehmen aufgezeigt und diese Zusammenhänge erläutert. Anhand der Kriterien wird eine fundierte Handlungsempfehlung bezüglich des zukünftigen Sponsorenmanagements für den Erstligaverein RasenBallsport Leipzig gegeben. Ich habe bei RB Leipzig ein sechsmonatiges Praktikum absolviert. Vor der praktischen Analyse werden die theoretischen Grundlagen, Hintergründe und Entwicklungen des strategischen Sponsorings betrachtet, um somit eine adäquate Einführung in das Thema zu gewährleisten.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen Blick auf den eSport und die darum herum stattfindenden Sponsoringaktivitäten zu werfen. Der eSport hat sich seit den späten 1990er Jahren bis zum heutigen Tage hin zu einer beachtlichen Szene entwickelt, die von Elektronikunternehmen vor allem im Hardwarebereich als Chance gesehen wird, große kommunikative Wirkungen zu erzielen. Durch den Vergleich der bekannten Sponsoringarten, im speziellen des Sport- und Mediensponsoring, soll dabei die Rolle des Sponsoring im eSport genau geklärt und zusätzlich die wirtschaftliche Bedeutung für den eSport betrachtet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem eSports Markt und dessen Relevanz als zukünftiger Markt des Sportsponsorings. Das Sportsponsoring gehört zu den bedeutendsten Kommunikationsmitteln eines Unternehmens. Für das Sportsponsoring ist nicht nur der Fußball interessant, sondern auch andere Sportarten, die aktuell im Trend sind. Darunter zählt eSports zu den neuen relevanten Märkten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich e-Sports von einem Nischensport zu einem Massenphänomen entwickelt. Das Augenmerk der Arbeit liegt auf dem deutschen eSports Markt, der zu den wichtigsten eSports Märkten der Welt gehört. Außerdem wird auf die verschiedenen Chancen, Risiken und Herausforderung, die das eSport Sponsoring mit sich bringt, eingegangen. Eine Fallstudie mit den Sponsoringaktivitäten von Wüstenrot im eSports dient als praktisches Beispiel für das zu erwartende Potential des eSports für das Sportsponsoring. Anhand von Experteninterviews werden die Besonderheiten des eSports Sponsorings erörtert und eine zukünftige Relevanz abgeleitet. Aus den erhobenen Daten der Fallstudie und den Experteninterviews kann als Ergebnis festgehalten werden, dass der eSports Markt zukünftig eine hohe Relevanz im Sportsponsoring vorweisen wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen und künftigen Rolle des Sponsorings 2.0 im Sport- bzw. Fußballbusiness. Dafür wurde der gegenwärtige Kenntnisstand zum Thema Sponsoring genauestens recherchiert, um auf dieser Basis den Fokus auf die aktuellen sowie zukünftigen Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien im Sportsponsoring zu richten. Nach der Auswertung des theoretischen Quellmaterials wurde eine qualitative Inhaltsanalyse in Form von Experteninterviews durchgeführt. Diese diente der Schließung entstandener Wissenslücken sowie der Erstellung von Zukunftsprognosen.
Als Experten wurden die Herren Dai Tatai (Berater für digitales Marketing), Karl Braun (CEO der Marketingagentur Mataracan GmbH) und Andreas Jung (Vorstand Marketing des FC Bayern München) anhand identischer Fragebögen interviewt. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen wurden im Anschluss miteinander verglichen, um somit Übereinstimmungen bzw. Widersprüche zu den unterschiedlichen Themen festzustellen. Abschließend wurden die Erkenntnisse aus Theorie und Praxis gegenübergestellt und in einer finalen Zusammenfassung dargelegt. Grundsätzlich sind digitale Medien bereits von hohem Stellenwert für das Sportsponsoring in Deutschland. Gerade das Fußballbusiness gilt als umsatzstärkste Sponsoring-Branche in ganz Europa, weshalb dort der Wandel von analogen zu digitalen Maßnahmen am stärksten ausgeprägt ist. Trotz der stetigen Weiterentwicklung zum Sponsoring 2.0 wird sich lediglich der Umsetzungsschwerpunkt in den digitalen Bereich verlagern. Jedoch wird keine komplette Verdrängung klassischer Aktivierungen stattfinden. Der größte Vorteil digitaler Medien liegt in der umfangreichen Messbarkeit durch Daten, welche eine individuellere und kontrollierbarere Umsetzung im Sponsoring ermöglicht. Diese Weiterentwicklung durch die Digitalisierung wird auch in naher Zukunft weiter anhalten.