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Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Personalauswahlverfahren für klein- und mittelständische Unternehmen ohne unternehmensinterne Personalabteilung. Im Speziellen wird in dieser Arbeit die Implementierung eines halbstandardisierten Recruitingverfahrens für die Firma Kohlfürst GmbH mit Sitz in Feldkirchen bei Graz, Österreich, behandelt. Es werden sowohl theoretische Grundlagen des Human Resource Managements beschrieben, als auch die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung des Materials für das Auswahlverfahren dargestellt
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Eigenheitenjener österreichischen Klein- und Mittelbetriebe, die mit Spezialisierung und Know-How schaffen, inter-national erfolgreich zu sein und laufend zu wachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Firma Friedrich Pölzl, die gerade im Begriff ist, in die APD GmbH umgewandelt zu werden. Diese rechtliche Änderung soll aber auch von einer zunehmenden Internationalisierung begleitet werden.Um darzustellen, welche Wege hier zum Erfolg führen können, werden andere österreichische Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau zum Vergleich herangezogen wie etwa Erema, Anger Maschinen und Fehrer Textilmaschinen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den im Zusammenhang einer Unternehmensübergabe entstehenden Fragestellungen und Zielsetzungen. Siesoll als Leitfaden zur systematischen Lösungswegdarstellung für Übergabeszenarien von Klein- und Mittelunternehmen dienen und den involvierten Personen, speziell dem Übergeber und dem Übernehmer eine detaillierte und chronologische Darstellung der Erfolgsfaktoren zur erfolgreichen Abwicklung vermitteln. Jeder erfolgreiche Unternehmer wird irgendwann an den Punkt gelangen, seinen Betrieb in andere Hände übergeben zu müssen. Ob dies familienintern oder familienextern geschieht gilt es zu klären und nur die bewusste Beschäftigung undIdentifizierung mit diesem Gedanken stellt die Weichen für einen finanziell gesichertenLebensabend für den Übergeber und eine erfolgreiche Weiterführung des Unternehmens durch den Übernehmer. Zur Veranschaulichung wird neben der theoretischen Aufarbeitung auch ein fiktives, jedoch sehr praxisnahes Beispiel aus dem Bereich der Klein- und Mittelunternehmen vorgestellt. Die Grundlage für diese fokussierte Betrachtung liegt in den Überlegungen der besonderen Wichtigkeit von Klein- und Mittelunternehmen für die österreichische und deutsche Wirtschaft und dem enormen Potential an Arbeitsplätzen die durch sie geschaffen werden. Neben der optimalen Vorbereitung für den Übergeber und den Übernehmer sollen auch Zeitpläne, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie rechtliche Grundlagen erläutert werden. Die Wertermittlung und Wertsteigerung vor der Übergabe und mögliche Abfindungsansprüche an Familienmitglieder oder weitere Gesellschafter sind weitere bedeutsame Dinge die es rechtzeitig zu klären gilt.
Analyse eines klein- und mittelständigen Unternehmens im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung
(2013)
Die Diplomarbeit soll einem klein- und mittelständischen Unternehmen die Notwendigkeit einer sinnvollen Kosten- und Leistungsrechnung darstellen, um im lokalen und globalen Wettbewerb zu bestehen. Zu diesem Zweck, wurden aufgrund der bisherigen betriebswirtschaftlich angefallenen Kosten und Leistungen, eine vergangene und eine gegenwärtige Periode untersucht, sowie eine zukünftige geplant. Dem in dieser Arbeit beschriebenen Unternehmen werden Kosten und Leistungen der bisherigen Geschäftstätigkeit dargestellt, und er sollte einen Bezug zu diesen betriebswirtschaftlichen Faktoren seines Unternehmens bekommen, um in Zukunft gesteuert, kontrolliert und geplant sein Unternehmen zu führen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Wirtschaftskreise auf die Personalstrategien. Es werden verschieden Möglichkeiten der Personalstrategien in Krisenzeiten betrachtet. Um die tatsächlichen Auswirkungen auf die angewandten Strategien zu erheben wurde in verschiedenen Firmen eine Befragung zu deren Vorgehensweisen während der Krise, und den daraus erzielten Erkenntnissen durchgeführt. Diese Arbeit stellt Erfahrungen von Firmen während der Wirtschaftskrise dar und soll Strategien zur Vorbereitung und Überbrückung einer Wirtschaftskrise aufzeigen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Neugründung eines Beratungsunternehmens im Zulieferbereich alternativer Antriebe. Zu der Hauptzielgruppe zählen kleine und mittlere innovative Unternehmen, welche als Zulieferer im Bereich der alternativen Antriebe Fuß fassen möchten. Da die Wertschöpfung der angesprochenen Unternehmenam Wirtschafts-standort Österreich langfristig nicht über den Teilepreis gehalten werden kann, ist es nötig andere Maßnahmen zur Erreichung der Unternehmensziele zu ergreifen. Die Struktur der vorliegenden Arbeit wurde an einenklassischen Six - Sigma Ablauf angelehnt, um die üblicherweise eher schwammig gestalteten Ansätze zur Gründung eines Unternehmens in eine bewährte Struktur zu integrieren.
Ziel der Arbeit ist es, ein praxisorientiertes Konzept zur Produktionsoptimierung für kleine und mittelständische Unternehmen zu erstellen. Aufgrund der Grenzöffnung zu Osteuropa und der globalen wirtschaftlichen Entwicklung ist es für kleine und mittelständische Unternehmen im mitteleuropäischen Raum notwendig, Maßnahmen zu ergreifen um produktiver, effizienter und flexibler zu werden. Unter besonderer Berücksichtigung humaner Arbeitsbedingungen wird ein Konzept erarbeitet, das die wesentlichen Unternehmensbereiche berücksichtigt, um eine moderne ganzheitliche Produktionsmethode in Unternehmen zu etablieren. Im Schlusskapitel werden praxisnahe Vorschläge für eine erfolgreiche Einführung dieser Methode vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Outsourcing- Methoden. Ziel dieser Arbeit ist es, die bei der Auslagerung von Dienstleistung, in den asiatischen Raum, speziell für China, die für Unternehmen entstehenden Chancen, Probleme und Risiken zu erläutern. Eine weitere Berücksichtigung finden dabei kulturelle Besonderheiten, welche die Form des Offshoring charakterisieren und auch einer der wichtigsten Punkte für das Verlagern einer Dienstleistung ist. Durch die Auslagerung von DL von hoch entwickelten Industriestaaten in Niedriglohnländer kommt es natürlich zu einem Strukturwandel, der mit Arbeitsplatzproblemen, etc. einhergehen kann. Diese Problematik stellt sicherlich ein spannendes Thema dar, mit der sich unsere Gesellschaft in nächster Zeit stärker beschäftigen wird
Controlling in KMU
(2011)
Interne Kommunikation und Mitarbeitermotivation wurden in den letzten Jahren zu einem sehr großen Thema in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Die Unternehmen haben festgestellt, dass die Mitarbeiter einen höheren Stellenwert haben, als ihnen in den letzten Jahren zugewiesen wurde. Dies bedeutet natürlich, dass der Mitarbeiter nicht nur zur Arbeit gehen soll, um sein Leben mit dem daraus resultierenden Gehalt bestreiten zu können, sondern er soll mit Freude an die Arbeit herangehen. Dieser Punkt kann natürlich nicht in die Mitarbeiter einprogrammiert werden wie in moderne Produktionsmaschinen, nein, das ist ein Prozess, bei dem alle Schichten in der Firma gefordert sind. In der Zeit, in der wir leben, wo die produzierende Welt immer mehr zusammenrückt, sich jeder Technologien kaufen kann, ist es umso wichtiger, nicht nur Mitarbeiter zu haben, sondern ein Team welches sich mit den Zielen der Firma identifiziert. In dieser Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, welche es vielleicht erleichtern, ein solches Betriebsklima zu schaffen, wie es beschrieben wurde. Sicher ist es ein längerer Prozess, bei dem auch die gesamte Firmenleitung dahinterstehen und auch nach diesem Prozess leben muss. Denn dieses Betriebsklima darf oder kann sich nicht auf einzelne Ebenen beschränken, denn so würde auch nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung im Netzwerk von Sportvereinen und kleinen und mittleren Unternehmen. Untersucht werden die Ergebnisse einer kontrollierten präpost Befragung, welche eine Aussage darüber treffen sollen, ob Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung mit standardisierten Maßnahmen in einer Vernetzung von Betrieben und Vereinen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern und einen sinnvollen Beitrag zur Prävention leisten
Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Probleme bei der Erstellung eines Unternehmensbudgets zu verdeutlichen und auf die dadurch ermöglichte Unternehmensführung hinzuweisen. Der erste Teil wird sich mit den grundsätzlichen Merkmalen und Definitionen der Budgetierung befassen. Im zweiten Teil wird der Aufbau eines Unternehmensbudgets anhand der Modellfirma XY vorgenommen. Bei dieser Modellfirma handelt es sich um einen mittelständischen Produktionsbetrieb der für den österreichischen Markt Matratzen erzeugt. Der nachfolgende Teil gibt einen Ausblick auf Neuerungen und mögliche Veränderungen betreffend die Budgetierung. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse, erforderliche Maßnahmen und daraus resultierende Konsequenzen erläutert.
Ziel dieser Arbeit ist es anhand von traditionellen Systemen der Kalkulation ein Anwendungsschema abzuleiten, mit dem kleine und mittelständische Handwerksbetriebe mit möglichst geringem Aufwand eine praktikable Angebotskalkulation erstellen können. Da besonders bei kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben die Kalkulation oft nur nebensächlich und auch nach keinem konkreten Schema erfolgt, soll mit dieser Arbeit eine Möglichkeit aufgezeigt werden, mit der es möglichst einfach ist, eine Angebotskalkulation zu erstellen. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, aus welchen Bestandteilen sich Angebotspreis zusammensetzt und wie die einzelnen Bestandteile ermittelt werden sollen. Zuletzt möchte ich noch die Möglichkeiten der Kalkulationskontrollen erläutern und welchen Stellenwert diese auch im Bezug auf künftige Angebotskalkulationen haben.
Diese Diplomarbeit untersucht, auf welche Art und Weise der Aufbau eines Kompetenz bzw. Innovationsnetzwerkes gestaltet werden könnte. Diese spezielle Ausprägung von Netzwerken mit Fokus auf Innovation, Kooperation sowie Forschung und Entwicklung (FuE) verspricht u. a. eine Stärkung der beteiligten Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Region. Als Besonderheit soll die Hochschule Mittweida das Netzwerk zwischen technologieorientierten KMU initiieren und managen. Daher wurden zunächst institutionelle, personelle und organisatorische Aspekte erarbeitet, welche f¨¹r eine Umsetzung relevant sind und Handlungsansätze abgeleitet. Ein Schwerpunkt ist die Finanzierung des Netzwerkes einschließlich der Einbindung öffentlicher Fördermittel, welche f¨¹r die Hochschule als Netzwerkmanagementeinrichtung einen Erfolgsfaktor f¨¹r die Initiierung des Netzwerkes darstellt. Das Ergebnis der Arbeit ist das auf diesen Kenntnissen erarbeitete, praxisnahe Fallbeispiel. F¨¹r dieses wurden Fördermöglichkeiten gepr¨¹ft und an Hand eines ausgewählten Förderprogramms exemplarisch umgesetzt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aus den Unternehmenszielen der Volpini Verpackungen GmbH Austria relevante Kennzahlen für den Produktionsbereich zu entwickeln. Ausgewählt wurden dafür die Arbeitskräfteproduktivität, die Anlageneffektivität und die Reklamationsquote. Es wird sodann deren Entwicklung und Einführung als Kennzahlen gezeigt und anschließend durch Maßnahmen und Ergebnisse der Weg der Verbesserung vorgestellt. Zum Abschluss folgt eine Zusammenfassung der erzielten Ergebnisse.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit wird anhand der Führungsstile verdeutlicht, wie wichtig der Umgang mit den Lehrlingen ist, um motiviert arbeiten zu können. Dies stellt heutzutage eine große Herausforderung, aufgrund des verschärften Wettbewerbes und der ständigen Entwicklungen im technischen Bereich, dar. Um die Lehrlinge im Betrieb auch fair ausbilden zu können, bedarf es an Feingefühl und pädagogischen Kenntnissen des Ausbildners, da die Lehrlinge aus verschiedenen sozialen Schichten entspringen
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.
Die Arbeit soll zeigen welche Schritte notwendig sind um eine Einkaufsabteilung in einem Unternehmen effizient führen zu können. Der erste Teil soll aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt, Lieferanten zu finden und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Im zweiten Teil wird auf die Möglichkeiten eingegangen eine Sortimentsübersicht zu erhalten. Im dritten Teil werden einige Kosten der Beschaffung und mögliche Optimierungsmöglichkeiten aufgezählt. Am Beispiel der Firma Steirerkraft Naturprodukte GmbH soll am Ende der Arbeit gezeigt werden, welche Vorteile der Einkauf für ein Unternehmen und deren Wertschöpfungskette bringt
Ziel der Diplomarbeit ist es, die besonderen Herausforderungen von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Innovationsprozessen zu identifizieren. Dazu werden die Stärken und Schwächen von KMU - in der Abgrenzung zu Großunternehmen - in den Bereichen Strategie, Management und Organisation herausgearbeitet. In Folge werden spezifische Probleme von KMU im Innovationsmanagement - die in bereits bestehenden empirischen Studien erhoben wurden - mittels des Stage-Gate-Modell von Cooper klassifiziert und analysiert. Abschließend wird auf die Finanzierung von Innovationsvorhaben, unter Berücksichtigung der Sonderform des „Venture-Capital“, eingegangen.
Klein- und mittlere Unternehmen (in der Folge KMU genannt) stellen die Säulen der Wirtschaft dar. Als maßgebliche Träger der Wertschöpfungskette müssen diese sich in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten neuen Herausforderungen stellen. Maximierung des Unternehmenserfolges ist eine fundamentale Anforderung der Betriebswirtschaft. Das in diesem Zusammenhang am meisten verwendete „Zauberwort“ lautet Kundenzufriedenheit. Doch wie wird Kundenbindung in Verbindung mit Kundenzufrieden und -loyalität geschaffen? Es gibt unzählige Ansätze im Marketing und genau dies erschwert es KMU einen Überblick zu erhalten. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt zuerst wesentliche theoretische Grundlagen, welche in der Literatur erschöpfend behandelt werden, um diese KMU verständlich näher zu bringen. Dies wird ergänzt durch die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung und deren Einfluss auf die Wirkungskette der Kundenbeziehung. Die Entscheidungsfindung zur Einführung eines CRM-Modells in Abhängigkeit von unternehmensspezifischen Anforderungen und Zielsetzungen wird in einem Exkurs dargestellt. Aufbauend auf der KMU Definition und den Kundenbindungsmöglichkeiten für KMU werden Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung dargestellt. Es gibt sehr viele unternehmens- und marktabhängige Unsicherheitsfaktoren. Der Wettbewerb ist in einem ständigen Wechsel, die Reaktion darauf und der Einsatz von Kundenbindungsmaßnahmen kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz darstellen. Ob Kundenkarten ein empfehlenswertes Instrument sind, um Kunden an das KMU zu binden, bildet den Abschluss dieser Diplomarbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement