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In dieser Arbeit soll ein elektrochemisches Sensorsystem zur Bestimmung von Wasserstoffperoxid im Kondensat feuchter Gasproben untersucht werden. Zur reproduzierbaren Generierung der künstlichen H2O2-haltigen Atemluft wurde ein
Kalibriersystem entwickelt. Besonderes Augenmerk muss auf die Eliminierung von H2O2 aus der Raumluft und auf die Einstellung des Gleichgewichts zwischen Flüssig- und Gasphase gerichtet werden. Neuartige amperometrische, enzymatische
Biosensoren, auf Grundlage von Meerrettichperoxidase und Tetrathiafulvalen, werden zur Bestimmung von Wasserstoffperoxid im Atemkondensat, herangezogen. Ziel der Versuche ist es, für diese Sensoren die H2O2-Messung im nanomolaren
Konzentrationsbereich zu optimieren und Wege zur Standardisierung aufzuzeigen.
Dabei werden vergleichende Untersuchungen zwischen Flüssig-, Aerosol- und kondensierter Gasphase durchgeführt. Die erhaltenenResultate zeigen, dass das Messsystem zur Detektion von Wasserstoffperoxid alsBiomarker im Atemkondensat potenziell geeignet ist und perspektivisch auch aufandere Anwendungsgebiete übertragen werden kann.
Der Gegenstand der Arbeit ist, Möglichkeiten zur Ablösung konventioneller Siebdruckprozesse durch ein Mikrodosierverfahren zu untersuchen. Dabei werden Leiterbahnen für die Vorderseitenstruktur und Durchkontaktierungen für rückseitenkontaktierte Siliziumsolarzellen, unter Einsatz von Silberpasten, geschaffen. Es konnten Leiterbahndurchmesser von ca. 80 µm bei Bahnhöhen von 10-15 µm erreicht werden. Durch einen sich anschließenden Ofenprozess ergaben sich Bahnwiderstände von 230 m /cm. Ein ohmsches Kontaktverhalten der Leiterbahnen zum Silizium konnte durch eine Antireflexschicht hindurch erzeugt werden. Die Möglichkeit der Erzeugung einer Durchkontaktierung der Vorderseitenkontakte auf die Zellrückseite mittels Durchgangsbohrungen
wurde nachgewiesen. Desweiteren wurde untersucht, inwieweit der Ofenprozess, der eine Leitfähigkeit der Vorderseitenstruktur hervorruft, durch einen Laserprozess abgelöst werden kann. Versuche zeigten, dass ein Versintern der Leiterbahnstrukturen mittels
Laser möglich ist. Aus Bahnbreiten von 150 µm und Bahnhöhen von 25 µm ergaben sich Leiterbahnwiderstände von 270 m /cm.
Different small molecule kinase inhibitors, which have an influence on cell growth, proliferation and cell survival were tested alone and in combination with Erlotinib in the Erlotinib-resistant non-small cell lung cancer cell line PC-9ER and Cisplatin in the K-Ras mutant cell line H358. The aim was to find out, which combinations produce the best antiproliferative effects in non-small cell lung cancer cell lines.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den für die Einführung eines Portals für personalisiertes Marketing notwendigen Schritten des Projektmanagements. Neben einer Vorstellung dieser Schritte wird auch auf besondere Schritte eingegangen, die für die Erstellung einer mehrsprachigen Plattform notwendig sind. Eine Betrachtung der Möglichkeiten zur Bewertung der Qualität der Software sowie von rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb eines solchen Portals schließt diese Bachelorarbeit ab.
The study “Proteomic and systems biological database analysis of changed proteins from rat brain tissue after diving “ is about system biological testing of proteomic data obtained by rat brain after experimental diving in a pressure chamber. Basically, brain tissue from animal decompression sickness (DCS) was analyzed by mass spectrometry and has given two larger sets of modified proteins. Thereupon, the resulting up- and down-regulated proteins wereidentified and later compared by means of systems of biological databases, in this case GeneGo MetaCoreTM, in order to find similar or various affected cell biological signaling pathways when two different mass-spectrometry methods were compared.
nicht vorhanden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung des shh-Inhibitors GANT-61, in den Embryonen des Zebrabärblings. Es wurde eine Methode für die Untersuchung der internen Konzentrationen von GANT-61 in den Embryonen des Zebrabärblings in Abhängigkeit unterschiedlicher Expositionen mit Hilfe der HPLC entwickelt und modifiziert. Für die Wahl der Konzentrationen des Expositionsmediums wurde eine 24 h Exposition durchgeführt und der LC50-Wert bestimmt. In den Studien von Büttner et al. (2012) wurde GANT 61 als shh-Inhibitor in Zellkulturen identifiziert. Diese Ergebnisse konnten bei Fischembryonen des Zebrabärblings nicht bestätigt werden. Doch wurde eine Induktion verschiedener Gene, wie sycp3l und lim2.2 beobachtet. Zur Charakterisierung der lokalen Wirkung von GANT-61 in den Fischembryonen sollte eine In situ-Hybridisierung mit den Proteinen SYCP3L und LIM2.2 durchgeführt werden. Zur Vorbereitung des Verfahrens wurde eine quantitative real-time PCR der Gene sycp3l und lim2.2 durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Optimierung eines Verfahrenszur cookielosen Identifizierung von Webseitenbesuchern. Es wird ein Evaluierungsverfahrenfestgelegt, mit welchem das aktuell implementierte Verfahren untersucht und bewertet wird. Verschiedene Optimierungen werden umgesetzt und evaluiert.
Ziele dieser Arbeit ist die Evaluierung von Projektmanagementsoftware mit dem Schwerpunkt „Leistungsfähige Ressourcenplanung" und die Erarbeitung einer Konzeption zur Integration dieser Software mit einem bestehenden CRM-System, was für die Realisierung größerer Softwareentwicklungsprojekte geeignet sein sollte. Die vorliegende Arbeit ist beim Softwarehersteller „DeskCenter®Solutions AG" entstanden. Diese nutzt Microsoft Dynamics CRM 4 für ihr Kundenbeziehungsmanagement im Support, Vertrieb und Marketing. Das CRM-System von Microsoft bietet eine solide und breit aufgestellte Plattform zur Bewältigung von Front-Office-Aufgaben. Anhängige oder nebenläufige Prozesse müssen mit der Datenbasis des CRM-Systems zusammenarbeiten. Das CRM bietet dafür verschiedenste Schnittstellen an. Der Autor war an der Umsetzung der Integrationslösung maßgeblich beteiligt und stellt in dieser Arbeit seine konzeptionell und wissenschaftlich begründete Vorgehensweise dar.
Das Zervixkarzinom ist die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Verursacht wird das Karzinom und seine Vorstufen CIN I-III durch eine Infektion mit einem Hochrisikotypen der Humanen Papilloma Viren. Die derzeitige Gebärmutterhalskrebsvorsorge basiert auf dem zytologischen Pap-Abstrichstest und hat in den letzten Jahren durch eine Steigerung der Erkennungsrate die Mortalität auf Grund der Erkrankung gesenkt. Leider ist dieser Test durch viele subjektive Faktoren, wie die Abstrichnahme und die Beurteilung der Zellen sehr fehleranfällig und kann lediglich eine Erkennungsrate von 53% aufweisen. Die Etablierung von molekularen Markern auf Basis der Methylierung kann in diesem Zug als Ergänzung oder letztendlich als Ersatz das Vorsorgesystem der Krebsfrüherkennung bereichern. Die DNA-Methylierung kann dabei Einfluss auf die Tumorentstehung und Entwicklung haben. Die Base Cytosin wird dabei in CpG-Dinukleotiden in CpG-Inseln durch die DNA-Methyltransferase in 5-Methylcytosin umgewandelt. Häufig findet sich so eine untypische Hypermethylierung in CpG-Inseln in Promotorregionen von Genen, unübliche Methylierungsmuster können also ein Indiz für das Vorliegen eines Tumors oder einer Krebsvorstufe sein und kann in der molekularen Krebsdiagnostik genutzt werden um histologisch auffällige Regionen zu detektieren. Die Markerregionen ASTN1, SSTR1 und TRH wurden im Zuge dieser Arbeit in Hinblick auf ihre Methylierung mittels der Next-Generation-Sequenzierung untersucht und ausgewertet. Die Verbesserung der Sensitivität und Spezifität der Marker stand dabei im Vordergrund.
Aufbauend auf vorangegangenen Untersuchungen zur differentiellen Expression von Transkripten in Zellen des Hodgkin-Lymphoms wird in dieser Arbeit die Expression von Gen-assoziierten HERV-Transkripten untersucht. Weiterhin soll der Einfluss von Östrogen auf die Expression überprüft werden. Dabei sollen Hodgkin-Lymphom-Zelllinien sowie lymphoblastoide Zellen als Untersuchungsmaterial dienen. Als Vergleichsbasis werden Zellen des peripheren Blutes eingesetzt. Außerdem soll speziell die Funktion des Gens CYP4Z1 in Hodgkin-Lymphom-Zellen als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen.
In der vorliegenden Arbeit werden strukturelle und funktionelle Proteinmotive hinsichtlich ihrer energetischen Charakteristika untersucht und nach energetischen Abständen über hierarchische Clusterverfahren geclustert. Dabei sollen Gesetzmäßigkeiten offen gelegt werden, die sich über die Abstraktionsebenen der Sequenz, Struktur, Funktion und der Energie erstrecken.
Dopamin, ein wichtiges körpereigenes Catecholamin, findet in der klinischen Diagnostik besondere Beachtung. Als Hormon und Neurotransmitter ist der Catecholamin-einfluss auf das Herz-Kreislauf- und Nervensystem groß. Anormale Konzentrationen von Catecholaminen und deren Abbauprodukten im Urin und Plasma können als Indikator für Kreislauf-, Nervenkrankheiten und Tumore dienen. Die quantitative und selektive Bestimmung dieser Verbindungsklasse wird deshalb in der klinischen Forschung und Analytik intensiv untersucht. In dieser Arbeit wurden Graphit-Dickschicht-Elektroden und pyrolytische Kohlenstoff-Elektroden als Arbeitselektroden zum quantitativen Nachweis des Dopamins und seines Abbauprodukts, die Homovanillinsäure, ohne und mit Anwesenheit hoher Konzentrationen von Ascorbinsäure und Harnsäure eingesetzt. Die Selektivität und Sensitivität der Graphit-Dickschicht-Elektroden konnte durch elektrochemisches Abscheiden von Poly-3,4-Ethylendioxy-thiophen- und Polyserotonin-Polymerfilmen sowie Gold-Nanopartikeln wesentlich erhöht werden. Für die Untersuchungen wurden die elektrodynamischen Messmethoden Cyclovoltammetrie und Square-Wave-Voltammetrie genutzt. Die erzielten Messergebnisse an den verschiedenen Elektroden wurden auf ihre Sensitivität und Selektivität für Dopamin und Homovanillinsäure verglichen und bewertet.
In dieser Arbeit wurden die zwei isothermalen Amplifikationsmethoden Recombinase Polymerase Amplification und Loop-mediated isothermal amplification hinsichtlich ihrer Anwendung in einem diagnostischen Teststreifensystem analysiert. Des Weiteren wurden die Bindungseigenschaften des Proteins RecA untersucht, um dieses zur Hybridisierung einer Sonde in ein amplifiziertes Produkt zu nutzen. Dadurch soll die Spezifität der Amplifikationsmethode erhöht werden.
Es wurden Untersuchungen des „Glutathion-Recycling-Assay“ zur Toxizitätsbewertung von trinkwasserrelevanten Reinsubstanzen und Wasserproben an Jurkat- und HEP G2-Zellen durchgeführt. Dazu wurden die einzusetzende Zellzahl und der Zeitpunkt der Messung optimiert. Des Weiteren wurden die Proteinkonzentration und die eingesäte Zellzahl als Bezugsgröße für die Glutathionmessung untersucht. Zudem wurden zwei Substanzen (TBHP und BSO) auf ihre Eignung zur Positivkontrolle für dieses Verfahren an HEP G2- und Jurkat-Zellen geprüft. Die Validität der Methode wurde anhand statistischer Parameter untersucht.
In der Bachelorarbeit ,,Erkennung von Ähnlichkeitsbeziehungen wohl definierter Muster in Membranproteinen mit Hilfe regulärer Ausdrücke" wurde 32 Pfamfamilien, in Bezug auf Motive, untersucht.Als Grundlage dienten hierfür 50 Sequenzmuster von Gerstein et al. [11]. Die Proteinsequenzen der verwendeten 32 Proteinfamilien, von deren Domänen keine Funktion bekannt ist, wurden auf Beinhalten dieser Muster hin untersucht. Im nächsten Schritt wurde untersucht, welche dieser 50 Muster zusammen in einer Proteinsequenz auftreten, um so die Co - Co- Occurence festzustellen. Anhand der somit erhaltenen häufigsten Paarungen im transmembranen, nichttransmembranen und Transition - Bereich und mit Hilfe von bereits beschriebenen Mustern und Pattern von biologischen Datenbanken, wurde versucht, bestimmten Musterpaarungen aus der Arbeit von Gerstein et al. eine Funktion zuzuordnen bzw. eine Erklärung für ihr Auftreten in den Proteinen zu finden.
Es ist möglich, Graphen und Netzwerke durch Bewertung der Kanten mit Hilfe des Zentralitätsindizes Betweenness in Cluster zu zerlegen. Die Berechnung der Betweennesswerte für jede Kante eines betrachteten Graphen benötigt eine Zeit von O(n2m) für m >> n. In dieser Arbeit wird eine schnellere Methode mit einer Zeitkomplexität von O(nm) für die Berechnung eines Betweenness Rankings nach Newman und unabhängig nach Brandes vorgestellt und implementiert. Es wird ein Clusteralgorithmus nach Newman und Girvan auf Basis des Index Kanten-Betweenness und mit einer Laufzeit von O(nm2) vorgestellt und es werden verschiedene Graphen damit geclustert. Die Arbeit ist restringiert auf schlichte, ungerichtete Graphen.
EIIa in Ferrovum sp. JA12
(2012)
Im Jahr 2002 wurden während Schachtarbeiten auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Chemnitz menschliche Knochen freigelegt, deren Liegezeit auf 30 bis 50 Jahre geschätzt wurde. Die DNA der Knochen wurde mit der Methodik Phenol/Chloroform-Isoamylalkohol isoliert und amplifiziert. Mit Hilfe von zwei kommerziellen Multiplex Kits wurde versucht, nahezu vollständige STR-Profile der Knochen zu erstellen. Besonders bei degradierter DNA sind STR-Systeme, die längere Fragmente enthalten, schwer zu amplifizieren. Die Verwendung der PowerPlex®S5 Systeme sollte hauptsächlich zur Klärung der Zugehörigkeit sowie der Reinheitsbestimmung der Proben dienen. Mit dem Multiplex Investigator Argus Y-12 QS Kit wurden vollständige bzw. nahezu vollständige Y-STR Profile ermittelt. Mit Hilfe von eindeutigen autosomalen PowerPlex®S5 und Y-STR Profilen wurde es möglich, überzählige Einzelknochen den annähernd vollständigen Skeletten zuzuweisen. Die erhaltenen Y-STR-Profile wurden in die Datenbanken der YHRD (http://www.yhrd.org/) und ySearch (http://www.ysearch.org/) überführt und ausgewertet.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit den Grundlagen einer neuen Möglichkeit der Kantenisolation, einem wichtigen Schritt in der Herstellung von Solarzellen. Dabei sollen dünne Spuren, bestehend aus einer Ätzpaste, mit Hilfe eines Dispenser auf Solarwafer aufgetragen und mittels Laser aktiviert werden.Hauptziel ist es die Optimierung der Laserparameter für die Kantenisolation von Solarwafern. Des Weiteren sollen die Auswirkungen dieser Methode auf die Solarzellenparameter überprüft werden sowie die Möglichkeit des Abtrages der Reaktionsprodukte mittels CO2-Laser ohne den Solarwafer dabei zu beschädigen.
Der Prozess des Bierbrauens beruht bisher auf Erfahrungswerten. Mit vorliegender Arbeit wird dieses Verfahren im Modellmaßstab anhand mehrerer relevanter Parameter untersucht und charakterisiert. Verschiedene elektrochemische Elektroden und Sensoren werden zur simultanen Messung eingesetzt. Die Zusammenhänge zwischen pH-Wert, Redoxpotential, O2-, CO2-Konzentration sowie Hefevitalität und fertigem Produkt werden untersucht und näher beschrieben. Es soll ein Einstieg in die In-situ-Messung während des Brauens gegeben werden. Dafür werden die Reaktionsbedingungen auf unterschiedlichste Weise verändert. Variiert werden z.B. die Reaktionstemperatur, das Reaktionsmedium, die Hefeart sowie die Form des Reaktionsgefäßes. Die Elektroden und Sensoren werden anhand der Ergebnisse bewertet. Abschließend wird der Einsatz dieser in einem Bauteil zur multiparametrischen Messung im Produktionsmaßstab beurteilt.
P-glykoprotein ist ein Vertreter der ABC-Transportproteine. Diese sind in der Lage, den Efflux zytotoxischer Substanzen aus dem Zellinneren zu gewährleisten. Einige Substanzen können das Protein aber auch hemmen, wodurch eine Akkumulation toxischer Substanzen in der Zelle ausgelöst wird (Chemosensitizer-Effekt). In dieser Arbeit wurde der Einfluss umweltrelevanter, synthetischer Duftstoffe auf P-gl ykoprotein des Zebrabärblings (Danio rerio) untersucht. Hierzu wurde rekombinantes P-gl ykoprotein des Zebrabärblings verwendet, das mit dem Baculovirus-System hergestellt wurde. Eine Interaktion der Testsubstanzen mit dem Protein wurde über die Stimulierung, bzw. die Hemmung der stimulierten ATPase-Aktivität des Proteins mittels ATPase-Assay festgestellt.
The larval zebrafish mutant Knörf has got a not yet identified gen, which is lethal after 14 dpf in a homozygous state. The mutation courses various degenerations and the loss of the regeneration ability. One of these degenerations was first discovered in the retina by a histological section. The mutants retinas show gaps in the IPL at 7 and 8 dpf which number increases during the maturation of the larva. In recent studies a pax 6 staining was performed, which showed that amacrine cells areaffected. Different types of amacrine cells were tested and it was shown that the parvalbuminergic amacrine cells disappear. The staining was performed in a time course. At 5 dpf is no difference between the number of parvalbuminergic amacrine cells in siblings and mutants but then the degeneration starts. At 2 dpa there is thefirst significant difference which increases at later stages and leads nearly to a full disappearance of these cells in the eye. Parvalbumin is not only present in the retina, therefore the brain as another central nervous system structure was examined. In the telencephalon these cells disappear already at 2 dpa. The parvalbuminergic cells are also present in the skeletal muscle of the tail. Here the degeneration starts approximately at the half of the tail and intensifies to distal areas. It was shown, that parvalbuminergic cells in the muscle disappear until 4dpa. The role of parvalbumin is seemed in the binding ofcalcium and therefore it supports the adjustment of the resting potential after an excitation in the central nervous system. In muscles it assists in the slowing of relaxing after a contraction of a muscle.
Aufgrund der Zusammensetzung des Speiseeises bietet dieses Mikroorganismen einen geeigneten Nährboden zum Leben und zur Vermehrung. Daher müssen Reinigungs- und Desinfektionsvorgänge bei der Herstellung der Produkte strengstens überwacht und auch unter ökonomischen Aspekten betrachtet werden. Fragen des Umfangs einer Reinigung sowie deren Häufigkeit gilt es dabei ebenfalls zu klären und zu optimieren. Darüber hinaus muss ferner die Einhaltung vorhandener Gesetze berücksichtigt werden. Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung des Umfangs der aktuell angewandten Reinigungsvorgaben aus mikrobieller Sicht heraus.
In dieser Arbeit wird der Einfluss verschiedener Zellkulturparameter auf Fibroblasten- induzierte Änderungen im Phänotyp sowie auf die Gefitinib-Sensitivität von OSCC- Zellen in vitro untersucht. Im Ergebnis sollen Erkenntnisse zur Etablierung eines optimierten bzw. standardisierten Modellsystems für die Zellkultur zur Untersuchung von CAF-OSCC-Zellinteraktionen dargestellt werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Wechselwirkungen von umweltrele-vanten Metallen mit biologischen Komponenten untersucht. Dazu dienen die bak-teriellen Haldenisolate Lysinibacillus sphaericus JG-A12 und Lysinibacillus sp. JG-B53. Diese zeigten bereits in vorangegangenen Untersuchungen sehr hohe Metallbindungs-kapazitäten. Für die Sorptionsversuche werden die Schwer- und Edelmetalle Platin, Palladium, Blei, Cadmium, Europium und Gold und das Halbmetall Arsen verwendet. Durch die Einbeziehung von isolierten Zellwandbestandteilen der Gram-positiven Mikroorganismen, wie z.B. S-Layer-Proteine und Membranlipide sollen genauere Kenntnisse der Sorptionseigenschaften der biologischen Komponenten erlangt werden. Als analytische Verfahren werden die ICP-MS und die QCM-D eingesetzt. Durch einen Vergleich der zwei Bakterien werden unterschiedliche Metallselektivitäten aufgedeckt, die in weiteren Forschungsvorhaben und Anwendungsgebieten Einsatz finden können.
Die Zuverlässigkeitstheorie ist ein praxisnahes Forschungsgebiet. In dieser Arbeit wird ein erster Einblick in dieses Themengebiet gegeben und Hilfsmittel zur effektiven Berechnung der K-Zuverlässigkeit vorgestellt. Die vorgestellten Möglichkeiten wurden algorithmisch erfasst, implementiert und anhand der Implementierung einige Test hinsichtlich der K-Zuverlässigkeit durchgeführt.
In this work a new method for the prediction of the Xaa-proline (where Xaa is any amino acid) cis/trans isomerization was investigated. By extraction of twelve structural features (real secondary structure, inside/outside classification, properties of the environment around proline and proline itself) a support vector machine (SVM) based prediction approach was evolved. The Java software Xaa-PIPT for structural feature extraction was developed. Based on 4397 (2199 cis and 2198 trans) prolines extracted from non-redundant, globular proteins a classifier was trained using the radial basis function (RBF) kernel. In ten-fold cross-validation it achieved an accuracy of 70.0478 % and a Matthews correlation coefficient (MCC) of 0.4223, a sensitivity of 0.5433 and a specificity of 0.8576. Based on this classifier a lightweight and easy-to-use Java software tool, called m Xaa-PIPT, for the prediction of the Xaa-proline cis/trans isomerization was devel-oped. It was shown that there are correlations between the proline surrounding environment and the isomerization state. m Xaa-PIPT can be used for the evaluation of low-resolution protein structures and theoretical models to improve their quality by the prediction of the Xaa-proline isomerization.
The bachelor thesis is about cis-trans isomerization of Xaa-Pro (Xaa = any amino acid), their quantitative acquisition and the selection of 3D structure information for the prediction with a support vector machine (SVM). The quantitative detection of occurrence of cis-, trans- and cis/trans conformation in membrane proteins will be examined and evaluated. The 3D structure informa-tions include 12 features, the amino acids around proline and are including of proline. These include the inside/outside classification, the real secondary structure, energy consideration, as well as five further amino acid occur properties within a defined radius of the proline. From this information, a data set was created for the SVM. This program is used for the prediction of unknown and known Xaa Pro Isomerisms. The methods for the analysis were implemented with the platform independent programming language Java. Two programs have emerged from the work to a Xaa PIPT for the quantitative detection and extracting structural information and m Xaa-PIPT to the pure prediction of Xaa-Pro isomerism in protein structures. 389 Membrane proteins from the PDB (Protein Data Bank) served as a basis. The data were also statistically analysed and evaluated.
Ziel der Arbeit war es ein Topologievorhersagetool zu entwickeln, dass anhand von Energiepro-fildaten die Topologie von Membranproteinen vorhersagen kann. Hierzu gliedert sich die Arbeit in zwei Hauptteile. Zum einen werden zunächst einige Grundlagen zu den Themen Proteine, Energieprofile und Hidden-Markov-Modelle angeführt, zum anderen erfolgt eine Erläuterung des Vorgehens in Bezug auf die Erstellung der Datensätze und des Modells selbst. Schließlich werden die gewonnenen Informationen in der Auswertung analysiert und diskutiert. Dies geschieht sowohl im Hinblick auf die Vorhersagegenauigkeit des Modells, als auch auf die Eigenschaften der erstellten Datensätze
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, ein besseres Verständnis über den strukturellen Aufbau von Transmembranproteinen zu erlangen. Durch eine intensive Recherche über den biologischen, chemischen und physikalischen Hintergrund von Aminosäuren ist ein zusammengefasstes Grundwissen entstanden, welches in der Lage ist die Bindungseigenschaften und somit auch die Position dieser Aminosäuren in den Proteinen zu erklären. Mit Hilfe der CSU-Analysis vom Weizmann Institut of science wurden diese Kenntnisse an bekannten Transmembranproteinen zielbewusst überprüft. Die daraus resultierenden Ergebnisse zeigten, dass die Eigenschaften der Aminosäuren zur Stabilität dieser untersuchten Transmembranproteine beitragen. Eine weitere Bestätigung dieser Resultate lieferte die abschließende Überprüfung des Musters „AA2-AA3“ welches in Transmembranproteinen die häufigsten Interaktionen eingeht.
Analyse der molekularbiologischen Evolution der BRCT-Domäne im Energieprofilorientierten Kontext
(2012)
Die vorliegende Arbeit liefert eine ausführliche Analyse der BRCT-Domäne. Dabei wur-de zum einen eine Zusammenfassung erstellt, in welcher diewichtigsten bisher ermittel-ten bekannten Eigenschaften und Funktionen dieser Domänezusammengetragen sind. Des Weiteren erfolgte eine Analyse der BRCT-Domäne auf Grundlage von Energieprofi-len. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag dabei auf der Rekonstruktion evolutionärer Verwandtschaftsbeziehungen. Somit wurde zum einen überprüftin wie weit sich Ener-gieprofile auf phylogenetische Methoden anwenden lassen, wie deren Ergebnisse zu bewerten sind und in wie weit diese Ergebnisse mit bisherigen evolutionären Erkennt-nissen der BRCT-Domäne korrelieren oder sich neue Erkenntnisse daraus ergeben.
In dieser Arbeit sollte die Entfaltung von Membranproteinen bzw. Abschnitten dieser simuliert werden. Dazu wurde ein Programmpaket geschaffen, mit dem sich Proteine mittels des Branch-and-Bound Algorithmus modellieren lassen und über Monte-Carlo Verfahren entfalten lassen. Dabei ist im Vergleich zu anderen Simulation bzw. physischen Experimenten, die Konformation der betrachteten Struktur immer bekannt und kann einem Kraft-Wert sowie einem End-End Abstand eindeutig zugeordnet werden. Als Test für die Simulation wurde die Helix A, B und C des Bacteriorhodopsin entfaltet.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Themengebiete. Im ersten Teil wurden anaerobe, thermophile, lignocellulolytische Mikroorganismen aus dem Thermalsee Héviz in Ungarn mit Weizenstroh angereichert, wobei der Abbau des Strohs mit verschiedenen analytischen Methoden verfolgt wurde. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Abschätzung der Zellzahl von Eisenoxidierern, sowie Eisen- und Sulfatreduzierern in drei verschiedenen Laborreaktoren mittels der „Most probable Number“-Methode
Automatisierung von Arbeitsabläufen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung auf Basis von P&I LOGA
(2012)
In der vorliegenden Arbeit sollen Möglichkeiten analysiert werden, wie Abrechnungsläufe und andere Arbeiten im Umfeld der Lohn- und Gehaltsrechnung mit P&I LOGA optimiert werden können. Hierzu wird mit dem Modul P&I LOGA Batch-Jobs eine Jobsteuerung eingeführt. Diese wird im Verlauf der Arbeit eingerichtet und an die Bedingungen bei der Dölle Informationssysteme GmbH angepasst. Außerdem wird eine Software konzipiert und implementiert, mit welcher die Verwaltung von Jobs einfacher durchgeführt werden kann und die Nutzung von Skripten innerhalb eines Jobs ermöglicht wird.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine prototypische Software zum Auslesen von Systemdaten Microsoft Windows basierender Systeme zu entwickeln. Hauptsächlicher Bestandteil wird die Softwareentwicklung und speziell die Softwareimplementierung darstellen. Um die benötigten Technologien verwenden zu können und dabei die geforderte Funktionalität zu gewährleisten, muss sich für eine Programmiersprache entschieden werden. Schlussendlich muss klar sein, wie weit die Repräsentation der erhaltenen Systemdaten ausgebaut wird und ob die Speicherung dieser Informationen implementiert werden sollte.