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Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Im Zentrum eines CRM-Konzepts steht die konsequente Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden mit dem Ziel eines Beziehungsaufbaus und einer Beziehungspflege. Dieser Überbegriff CRM (Customer Relationship Management) wird in der vorliegenden Arbeit in einer Wirkungskette dargestellt und in die einzelnen Komponenten zerlegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die heutigen theoretischen Möglichkeiten und Instrumente zum Aufbau und zur Sicherung von Kundenbeziehungen darzustellen. Im Kapitel CRM-Systeme wird auf die Auswahlmöglichkeit der heute am Markt befindlichen Systeme eingegangen und die Wirtschaftlichkeit derselbigen beleuchtet.
Mittels Interviewtechnik wurde der aktuelle CRM-Status von mehreren namhaften Unternehmen erhoben und in einer Skala verglichen.
Darüber hinaus wird versucht, den aktuellen Stand der Kundenorientierung der Air Liquide Austria GmbH zu ermitteln und die Anwendbarkeit und Implementierung einzelner CRM-Bausteine am konkreten Fallbeispiel Air Liquide Austria GmbH darzulegen.
Ziel der Arbeit ist zunächst die theoretische Bearbeitung aller notwendigen Aspekte, die in Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung und in weiterer Folge auch mit dem Aufbau eines Online Shops stehen.
Der Leser soll beispielsweise einen Überblick erhalten, welche Rechtsthemen zu beachten sind, welchen Inhalt und Aufbau ein Businessplan hat oder welche Grundsätze einer Kalkulation einzuhalten sind.
In weiterer Folge werde ich die praktische Umsetzung und meine persönlichen Erfahrungen beschreiben.
Ausgehend vom Produkt als zentralem Faktor ergeben sich die Lösungen in Bezug auf Auswahl der Shop Software, der Zusatzprogrammierungen, der EDV Infrastruktur, Gestaltung der Homepage bzw. des Shops, der Kalkulation des Verkaufspreises und der rechtlichen Hinweise im Shop.
Dieser Teil ist sehr speziell auf das Thema und die Produkte abgestimmt und ist als Anleitung für andere Branchen oder andere Produkte nur sehr eingeschränkt verwendbar.
Personalauswahl auf Grundlage der Persönlichkeitseignung
unter Berücksichtigung von Eignungstests
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Personalauswahl auf Grundlage der Bewerberpersönlichkeit zu analysieren, um festzustellen, wie der Auswahlprozess gestaltet sein sollte den Bewerber auszuwählen,
der die Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes optimal erfüllt. Die Analyse umfasst die Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Eignungstests für die Personalauswahl. Der Leser erhält zunächst Informationen über die Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Berufseignungsdiagnostik, die Bedeutung des Einsatzes von Eignungstests und die gesetzlichen Regelungen, die zu beachten sind. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird der Zugang zu Eignungstests und die Bewerberbeurteilung analysiert. Den Abschluss bilden ein praxisorientierter Leitfaden zur Gestaltung der Personalauswahl im Rahmen der Persönlichkeitseignung und die kritische Würdigung der vorliegenden Arbeit.
Die Globalisierung der Märkte und der damit verbundene international zunehmende Konkurrenzdruck zwingen verstärkt auch kleine und mittlere Unternehmen zu einem sorgfältigeren Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Eine gezielte Unternehmenssteuerung mit den Instrumenten des Controllings rückt dabei zusehends in den Vordergrund. Moderne ERP-Lösungen können in diesem Zusammenhang wertvolle Informationen für das Management bereitstellen. Die Einführung derartiger Systeme ist ein komplexes Vorhaben, dessen Zeit- und Kapitalintensität nicht
unterschätzt werden darf. Einführungsstrategien, die von Beginn an die Aspekte des Controllings berücksichtigen, sind die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches ERP-Einführungsprojekt. Die vorliegende Arbeit versucht mit praktischen Lösungsansätzen geeignete Ansätze darzustellen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem Lösungsansatz für das proaktive Risiko-Controlling. Das Hauptziel ist, die Kategorisierung der operativen
Risiken und Chancen. Gerade in Unternehmen mit ausgeprägtem Projektgeschäft besteht häufig das Problem, dass ein Projekt selten dem anderen gleicht. Es besteht die Schwierigkeit die operativen Risiken für das proaktive Risiko-Controlling nutzbar zu machen. Um auf den bestehenden Systemen aufzubauen,
werden anhand analysierter Indikatoren Schnittstellen geschaffen. Dies erfolgt anhand der Steuerungslogik und einer Risiken-Chancen-Matrix.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Personalmanagements kleiner und mittelständiger Unternehmen durch Outsourcing sowohl zur Kostenreduktion als auch in qualitativer Hinsicht. In der Arbeit wird sich zunächst mit den theoretischen Erkenntnissen zum Personalmanagement, zu
kleinen und mittelständigen Unternehmen und zum Outsourcing
auseinandergesetzt. Diese Themen sollen auf die Befragung der Unternehmen, mittels Fragebogen, und dessen Auswertung vorbereiten. Die Erhebung soll Rückschlüsse auf die Bedeutung des Personalmanagements in diesen Unternehmen und auf die Meinung zum Thema Outsourcing geben. Weiterhin wird versucht Möglichkeiten für Dienstleister aufzuzeigen. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung und ein Fazit zum Outsourcing im Personalbereich.
Ziel dieser Diplomarbeit ist, ein neues Server- und Storagesystem für die Ingenieurgemeinschaft Lässer - Feizlmayr zu erarbeiten, um dem stätigen
Datenwachstum auch zukünftig bewältigen zu können. In dieser Arbeit stelle ich die Nachteile des bestehenden Systems und die jeweiligen Vorteile, welches ein neues
Systems bringen würde, unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten gegenüber.
Auf den technischen Grundlagen aufbauend, welche sich im ersten Teil der Arbeit befinden, stelle ich neue am Markt befindliche Technologien vor. Im zweiten Teil der
Arbeit werde ich für die von mir als technisch effizienteste Variante für die ILF einen
Kostenvergleich aufstellen und zukünftige Einsparungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Schluss meiner Arbeit werde ich eine Systemempfehlung abgeben und diese
ausführlich begründen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Leitlinie zu schaffen für die Bewertung
der Wirtschaftlichkeit von Kleinwasserkraftwerksprojekten im Rahmen der
Projektentwicklung. Insbesondere soll der Einfluss der Ökostromförderung
auf das Ergebnis dargestellt werden.
Am Beispiel des Kleinwasserkraftwerks Sallabach wird die Wirtschaftlichkeit
der Anlage mit und ohne Berücksichtigung der Ökostromförderung
untersucht. Ebenso kann mit dem erarbeiteten Berechnungsmodell auch das
Gewicht anderer Eingangsdaten untersucht werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die entscheidenden Kriterien für erfolgreiche interne Unternehmenskommunikation aus heutiger Sicht darzustellen. Weiters wird untersucht, welche wesentlichen Funktionen ein Mitarbeiterportal für die interne Unternehmenskommunikation übernehmen kann und die erfolgreiche Realisierung anhand eines konkreten Fallbeispiels bei der Galleria di Base del Brennero – Brenner Basistunnel BBT SE aufgezeigt.
Zum Schluss erfolgt die Beschreibung der kritischen Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Einführungsprozess sowie der Gründe für das Scheitern eines B2E-Portales.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Lieferantenbewertungssystem, das ein wesentlicher Bestandteil des Lieferantenmanagements ist, für einen renommierten Werkzeugmaschinenhersteller zu entwickeln und einzuführen. Dabei sind die Strategien und die spezifischen Anforderung des Unternehmens zu berücksichtigen. Um als Produktionsbetrieb am Markt bestehen zu können, bedarf es einer gut funktionierenden Abnehmer-Lieferantenbeziehung. Eine termin- und mengengerechte sowie kostenbewusste Versorgung von einwandfreien und qualitativ hochwertigen Waren oder Dienstleistungen gewährleistet werden. Speziell die Prozessschritte Lieferantenauswahl, -bewertung und –entwicklung sind zu gestalten und einzuhalten. Dazu wir die Theorie zum ausgewählten Thema studiert und eine Analyse des Ist/Soll-Zustandes im Einkauf der Unternehmensgruppe durchgeführt.
Die daraus gewonnene Erkenntnis, dass eine Implementierung der Lieferantenbewertung in
die Unternehmensstrukturen notwendig ist, wird dann in der Praxis umgesetzt.
Zum Schluss erfolgen die Ergebnisbetrachtung und ein Zukunftsausblick.
Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung bestehender Prozesse zur Lieferantenauswahl und zum Erkennen von Optimierungspotenzialen.
Die vorliegende Arbeit erläutert einleitend die theoretischen Grundlagen des Lieferantenmanagementprozesses. Vergleichend dazu wird auf das Lieferantenmanagement des Unternehmens enviaM Bezug genommen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Lieferantenvorauswahl im Sinne des Präqualifikationsverfahrens. Anhand eines Soll-Ist-Vergleiches werden Lösungsvorschläge und eine Weiterentwicklung des betrieblichen Lieferantenmanagements herausgearbeitet, die zur Konzipierung eines standardisierten Beurteilungstools führen. Mit Aussicht auf Standardisierung vereinfacht dieses Tool Vorgänge zur Beurteilung der Lieferanten und verbessert die Auswahl hinsichtlich des damit verbundenen Aufwandes. Zum Schluss erfolgen eine Dokumentation
sowie die Auswertung des Entwurfes.
Ziel der Diplomarbeit ist es das Thema der Pflegebedürftigkeit in
häuslicher Umgebung näher zu beleuchten und aufzuzeigen.
Einen Einblick in die Vielschichtigkeit und zur Vorgehensweise zu
vermitteln, hilfreiche Tipps und Hinweise zu liefern um die Situation so einfach handle bar wie nur möglich zu gestalten; für beide Seiten im Unternehmen.
Ausgehend von den Grundlagen der Kostenrechnung werden die Funktionsweise und die damit verbundenen Effekte der traditionellen Kalkulationsverfahren dem prozessorientierten Kalkulationsansatz gegenübergestellt. Potentielle Mängel beider Kalkulationsansätze werden erläutert.
Im Zuge der Pilotstudie wird eine prozessorientierte Kalkulation erstellt. Durch die Erstellung einer Prozesskostenkalkulation in der Praxis werden Vorteile und potentielle Probleme, welche aus diesem alternativen Kalkulationsverfahren resultieren, erarbeitet. Weiters wird der Nutzen und der Aufwand für die Implementierung einer prozessorientierten Kalkulation bewertet. Mittels einer Referenzkalkulation wird eine Gegenüberstellung der Kalkulationsergebnisse durch traditionelle Zuschlagskalkulation und prozessorientierter Kalkulation vorgenommen.
Basierend auf den erhaltenen Ergebnissen wird abschließend bewertet, ob und wie die Verwendung einer prozessorientierten Kalkulation sinnvoll ist.
Im Rahmen einer Erweiterung der Fertigungskapazitäten und der damit verbundenen partiellen Restrukturierung der bestehenden Fertigungslinien, ergibt sich die Notwendigkeit einer Analyse der Fertigungsprozesse der Heckert Solar AG. Die Harmonisierung der Kapazitäten sowie die Beseitigung etwaiger Engpässe sind Grundvoraussetzung für kurze Durchlaufzeiten und steigende Fertigungseffizienz. Um einen optimalen Ablauf zu ermitteln und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen, soll eine Analyse sämtlicher, während der Fertigung auftretenden Materialflüsse durchgeführt werden. Aufgrund der geplanten Erweiterungsinvestitionen ist eine Überarbeitung der
vorhandenen Fertigungsstrukturen notwendig. Ziel der Diplomarbeit ist es, den bestehenden Ablauf der Fertigung von Solarmodulen der Heckert Solar AG zu analysieren und sofern vorhanden, festgestellte Mängel beziehungsweise Engpässe aufzu-zeigen. Desweiteren sollen realistische Vorhersagen über die kapazitive Auslastung der bestehenden Fertigungslinien nach der, aufgrund von produktbezogenen Anpassungen, notwendigen Restrukturierung getroffen werden. Um aussagekräftige Ergebnisse über zukünftig zu erwartende, kapazitive Eigenschaften zu erhalten, bietet sich die Verwendung eines Simulationsprogrammes an, das den komplexen Anforderungen gerecht wird.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in sich geschlossenes Konzept für das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument und zur Personalentwicklung zu erarbeiten -beginnend bei der Vorbereitung bis zur Durchführung und Dokumentation des Mitarbeitergespräches. Darüber hinaus ist die Implementierung des Mitarbeitergespräches als Prozessanweisung in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem beschrieben und die erforderlichen Aktivitäten zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit dargestellt.
Erneuerbare Energien wie die Windkraft werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und zum Schutz unseres Lebensraumes beitragen. Dazu ist sicherlich ihre finanzielle Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Punkt. Noch viel wichtiger ist die energetische Rentabilität und die mit dem Bau und der Nutzung der Anlagen erzeugten Umweltbelastungen im Vergleich zur konventionellen Energieversorgung. Als Wirtschaftsfaktor Windenergie sei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die regionale Wertschöpfung genannt. Der Strom, derin der Region verbraucht wird, wird auch dort produziert. 25 - 30 Prozent der Gesamtkosten für einen Windpark kommen der heimischen, lokalen Bau- und Elektroindustrie zugute. Dies soll am Beispiel des Burgenlandes abgehandelt werden.
Richtet man den Fokus auf die Kernprozesse des Unternehmens und konzentriert man sich überwiegend auf die Wertschöpfungskette, führt dieshäufig dazu, dass Support- Prozesse, wie etwa die Personaleinführung, in vielen Unternehmen stark vernachlässigt werden. In großen Unternehmen stellt dieser Prozess einen bedeutendenKostenfaktor dar. Die mangelhafte Wertschätzung dieses Prozesses wirkt sich allerdings nicht nur negativ auf die Kosten aus, sondern beeinflusst auch das soziale Gefüge des Unternehmens und führt zu beachtlichem ungenutztem Potential. In dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten Zusammenhänge zwischen jenen Faktoren, die diesen Prozess betreffen, ermittelt und dokumentiert. Des Weiteren wird die Personaleinführung aus Sicht des Unternehmens sowie aus Sicht des Personals betrachtet und Strategien zur Personaleinführung definiert. Um eine Basis für die Prozessoptimierung zu schaffen, wird der bisherige Prozess zur Personaleinführung innerhalb der SSI Schäfer Peem GmbH am Beispiel der Abteilung „Technische Feinplanung“ analysiert. Anschließend werden Grundlagen zur Prozessmodellierung erörtert und entsprechend der daraus erzielten Erkenntnisse ein optimierter Prozess zur Personaleinführung abgeleitet. Dieser Prozess wird nach gängiger Notation modelliert. Des Weiteren werden sämtliche Dokumenteerstellt, welche den Prozess unterstützen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für das landesnahe Consultingunternehmen AP Grundlagen zur Entwicklung und Implementierung einer BSC zu erarbeiten. Dabei ist speziell die Firmenstruktur und Ausrichtung der AP zu berücksichtigen. Bei der BSC handelt es sich um einen formalen Denkrahmen für die Strategie eines Unternehmens, dessen Inhalt auf die konkrete Situation der Organisation zugeschnitten werden muss. Die BSC wird als Managementwerkzeug für die Strategieverfolgung genutzt und drückt von der Mission bis zur Strategie Perspektiven in Verbindung mit Zielen durch materielle und immaterielle Kennzahlen aus. Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen werden einleitend die theoretischen Inhalte einer BSC für Wirtschafts- sowie öffentliche Unternehmen im Überblick dargestellt. Daraus werden die möglichen Umlegungs-und Einführungsbedingungen der BSC speziell für die AP abgeleitet. Insbesondere wird dabei der Fokus auf die Kunden- und Mitarbeiteraspekte gelegt. Zum Schluss werden die Erkenntnisse in der Darstellung einer Strategy-Map und Balanced Scorecard für die AGRAR PLUS GmbH zusammengeführt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, EMS Unternehmen eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Fertigung für militärische Güter zu geben. Im Einzelnen werden die Bereiche Qualität, Sicherheit, Zoll und Produktion erläutert. Diese wurden anhand der bestehenden Produktion der Firma Seidel Elektronik behandelt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der internen Variantenvielfalt im Maschinen- und Anlagenbau. Ziel der Arbeit ist die Darstellung von komplexitätsreduzierenden Maßnahmen zur Senkung der Kosten, ohne Einschränkung der Wettbewerbsfähigkeit. Zu Beginn der Arbeit werden das typische Geschäft des Maschinen- und Anlagenbaus und die Ursachen und Folgen der Variantenvielfalt erklärt. Die weiter beschriebenen Analysemethoden sollen zeigen, wie man sich mit einfachen Methoden einen schnellen Überblick über die betriebliche Variantenvielfalt verschaffen kann. Anschließend werden Möglichkeiten zur Reduktion der Kosten durch die Verbesserung der Produktstruktur und Erhöhung der Losgrößen aus verschiedenen Unternehmensbereichen dargestellt. Der Theorieteil endet mit der Beschreibung einer groben Vorgangsweise zur Verringerung der Vielfalt. Der Praxisteil beschreibt abschließend ein mögliches Modell zur kontinuierlichen Überwachung und Steuerung der Variantenvielfalt innerhalb der AVL List GmbH.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen einer Unternehmensgründung aufzuzeigen und die Machbarkeit einer Unternehmung zu untersuchen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz erläutert, um welche Art der Unternehmung es sich handelt. Im ersten Drittel werden die verschiedenen Rechtsformen aufgezeigt. Die Gliederung erfolgt nach Personen- und Kapitalgesellschaften, auch Mischformen werden kurz erläutert. Ergänzend folgt eine Auflistung von Orientierungskriterien hinsichtlich der Rechtsformwahl und die Darstellung der Unternehmensgründungen nach Rechtsformen in Österreich. Die Finanzierung und Finanzierungsförderung sind ein weiterer wichtiger Punkt in der Unternehmensgründung, es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Die allgemeinen Kriterien zur Standortwahl und die Definitionen von Marketing werden ebenfalls erörtert. Der Businessplan ist ein wichtiges Instrument bei der Unternehmensgründung, es werden die Grundlagen des Businessplans dargestellt und in weiterer Folge der im Anhang B angefügte Businessplan „eQ“ erläutert. Es wird auf den Internethandel mit seinen besonderen rechtlichen Vorgaben eingegangen. Danach folgt eine Darstellung des Importes von Handelswaren allgemein und im speziellen mit Schwerpunkt auf den asiatischen Markt. Die Kette von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden wird anschaulich dargestellt. Da im Importhandel der Kommunikation mit dem Erzeuger bzw. dem Lieferanten große Wichtigkeit zukommt auf die interkulturellen Verhaltensregeln im asiatischen Raum eingegangen.
Im Rahmen dieser Arbeit sollten ausgewählte IT-Systeme und deren Steuerungsmöglichkeiten untersucht werden, die einen Einfluss auf den Fertiglagerbestand haben. Unter-sucht wurden speziell die Systeme ‚AUBE’, ‚Bestands- und Lieferanalyse [Auto]’ und ‚AM-MRP’ sowie wesentliche Einflussgrößen auf die Höhe des Fertiglagerbestandes wie beispielsweise die Auswirkungen von Kampagnenfahrweisen innerhalb der Produktion. Als die wesentlichste Herausforderung für die gesamte Arbeit stellte sich die Definition und Klärung der Datengrundlagen, besonders im Zusammenspiel zwischen Vorgaben der Konzernleitung und bisher üblichen Vorgehensweisen innerhalb der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH, dar. Es ist gelungen, entlang der Wertschöpfungskette des Unternehmens eine Konzeption zu entwickeln, wie die Auswirkungen der untersuchten IT-Systeme auf den Fertiglagerbestand ermittelt werden können. Diese Vorgehensweise wird in einem unternehmensinternen Nachfolgeprojekt im Laufe des Jahres 2010 umgesetzt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Kundenzufriedenheitsmessung durchzuführen und die daraus gewonnenen Daten zu analysieren, um Probleme und möglichen Handlungsbedarf zu erkennen. Dazu wird anhand von Theorien und Konzepten die Entstehung von Kundenzufriedenheit erläutert und verschiedene Methoden zur Messung angeführt und diskutiert. In weiterer Folge wird – den Anforderungen des zu untersuchenden Unternehmens entsprechend – ein geeignetes Verfahren konzipiert und angewendet. Zum Schluss erfolgt die Erstellung eines Maßnahmenplans, um eine Steigerung der Kundenzufriedenheit zu ermöglichen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik- und Concentrating Solar Power-Anlagen, im bestehenden ökonomischen, rechtlichen und energiepolitischen Umfeld Kasachstans zu analysieren. Mit der Arbeit soll aufgezeigt, welche ökonomischen Größen spezifisch in Kasachstan Einfluss auf die Stromgestehungskosten und auf die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur solaren Stromerzeugung haben.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde vom Unternehmen Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG (MSF), im Speziellen von der Abteilung Vorentwicklung, in Auftrag gegeben. Der Anlass für das Verfassen der Diplomarbeit zu diesem Thema war ein Forschungsprojekt zwischen Magna Steyr Fahrzeugtechnik (MSF) in Graz und dem Stronach Center for Innovation (SCFI) in Brampton, Kanada. Inhalt dieses Projektes ist ein spezielles Umformverfahren von Aluminium, das die Bezeichnung Super-Plastic-Forming (SPF) trägt und speziell für Fahrzeuge bestimmt ist, die in geringer Stückzahl produziert werden. Im ersten Schritt wird auf den aktuellen Stand der Technik eingegangen und das SPF-Verfahren im Detail dargestellt. Diese Arbeit soll das Umformverfahren beschreiben, Vor- und Nachteile aufzeigen und anhand eines Beispieles eine Entscheidungsgrundlage für den Einsatz dieses Verfahrens hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bilden. Darauf folgend wird ein Benchmarking durchgeführt, um den Markt zu analysieren und es wird ein geeignetes Fahrzeug für eine genaue Untersuchung definiert. Aus der Karosserie des ausgewählten Fahrzeuges werden Bauteilumfänge für die weitere Untersuchung festgelegt. Ziel ist es, diese Bauteile mit dem SPF-Verfahren herzustellen und dadurch eine Kostenersparnis zu erzielen. Nach der konstruktiven Auslegung der Bauteile werden diese kostenseitig bewertet und dem aktuellen Herstellungsverfahren gegenübergestellt. Abschließend wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt, bei der Bewertungskriterien mit in die Entscheidung einbezogen werden, die andernfalls keine Beachtung finden.
Im momentanen Wandel der Wirtschaft sind Unternehmen gefordert, bestehende Prozesse laufend zu ändern und zu aktualisieren. Know-how Bereitstellung wird ein immer wichtigerer Faktor für Unternehmen, einerseits weil jedes Unternehmen bemüht ist Wissen zu erhalten und andererseits weil Wissen auch so rasch wie möglich und in entsprechender Qualität von jedem Mitarbeiter bezogen werden können muss. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie der praktisch durchgeführte Kalibrierprozess in einem Unternehmen in der Automobil Branche durch Wissensbereitstellung unterstützt werden kann. Mit Hilfe von Experteninterviews als Grundlage für die Evaluierung des während des Kalibrierprozesses benötigten Wissens, soll die weitere Entwicklung für ein global einsetzbares Softwaretool in vielen verschiedenen Unternehmen in der Automobil Branche ermöglicht werden. Um eine adäquate Weiterentwicklung zu gewährleisten, wird im Rahmen der erwähnten Evaluierung eine Spezifikation erarbeitet. Diese Spezifikation umfasst alle in den Experteninterviews erhobenen Anforderungen für die Weiterentwicklung. Weiteres steht in diesem Zusammenhang die Analyse und Aufarbeitung des Themas „Experteninterviews“ als Basis für die Know-how Bereitstellung im Vordergrund. Auf Basis der erarbeiteten Spezifikation wird im Anschluss an die Diplomarbeit die Weiterentwicklung eines Softwaretools durchgeführt.
Die jährlichen Statistiken der Wirtschafts- und Handelskammern belegen eine absolute Zunahme der im Wirtschaftsleben tätigen Unternehmen. Dies führt in der Regel zum bekannten Problem der Verdrängung. Wenn die Unterschiede der einzelnen Unternehmen und deren Produkte voneinander für den Konsumenten nicht wahrnehmbar sind, hat dieser meistens nur den Kaufpreis als Anhaltspunkt für seine Kaufentscheidung. Für einige kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich daraus jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Viele Unternehmen haben in diesen Marktsegmenten Probleme, ihre Preise durchzusetzen oder können den marktüblichen Preis nur mit sehr geringen Margen erreichen. Das ist der Beginn einer fatalen Abwärtsspirale, die bei der nächsten Krise zum wirtschaftlichen Aus führen kann. Die vorliegende Arbeit greift diese Situation auf und analysiert, welche Möglichkeiten es für das Management gibt, sich diesen Herausforderungen zu stellen und dabei längerfristige Erfolgsperspektiven zu erarbeiten. Dazu wird mithilfe von Marketing-Engineering untersucht, wie ein Unternehmen seine momentane Position am Markt im Vergleich zum Mitbewerb „visualisieren“ kann. Diese Einblicke werden dann mit den ermittelten Wünschen und Bedürfnissen der Kunden überlagert. Die daraus entstehende „Landkarte“ ergibt die Grundlage für wichtige strategische Unternehmensentscheidungen in Bezug auf die Marktpositionierung. Die durch diese Methode erhaltenen Marktdaten machen es zusätzlich möglich, zukünftige Produktentwicklungen genau auf die Bedürfnisse der gewünschten Zielgruppe abzustimmen. Anhand eines Beispiels aus der österreichischen Fertighausindustrie wird gezeigt, wie diese Instrumente eingesetzt werden können, um ein mittelständisches Unternehmen besser am Markt zu positionieren und die Produktpalette auf das neue Marktsegment erfolgversprechend abzustimmen.
Optimierung des Ausschreibungsverfahrens : dargestellt an einem Unternehmen der Automobilbranche
(2010)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Ausschreibungen für den Einkauf von Fördertechnik bei der BMW Group. Nach der Erfassung des theoretischen Erkenntnisstandes und des betrieblichen Ist-Standeswerden die Aufgaben zur Problembe-arbeitung formuliert. In der Lösungsbearbeitung erfolgt die Analyse des Ist-Standes, um anschließend Potentiale zu erkennen und aufzuzeigen. Es folgen Handlungsempfehlungen auf Basis der Lösungsbearbeitung. Eine Ergebniszusammenfassung und ein Ausblick schließen die Arbeit ab.
Ziel der Diplomarbeit ist es die Vorteilhaftigkeit einer Rationalisierungsinvestition anhand eines Kostenvergleichs am Beispiel eines Tropfenspeisers für die Streuscheibenproduktion zu prüfen. Zuerst werden die Grundlagen der Investitionsrechnung sowie der Kosten- und Leistungsrechnung ausgearbeitet. Danach erfolgt dieDarstellung der wirtschaftlichen und technischen Ausgangssituation bevor die Thematik Glas behandelt wird. Weiters werden Funktionsweise und Wirksamkeit der technischen Anlagen, die für die Produktion von Streuscheiben wesentlich sind, erörtert. Anschließend wird ein Kostenvergleich durchgeführt und bewertet. Abschließend erfolgen ein Resümee der Arbeit sowie ein Ausblick in die Zukunft.
Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, die besondere Bedeutung der Kundenorientierung im After Sales Service des Automobilvertriebes im Zusammenhang mit den neuen Herausforderungen an den Automobilhandel, die sich aus den verschärften globalen Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit einem veränderten Konsumverhalten und sinkender Bindungsbereitschaft der Kunden ableiten lassen, herauszuarbeiten. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen sind die für eine kundenorientierte Unternehmensausrichtung im Automobilvertrieb bedeutsamen Marketinginstrumente und die wirkenden kundenpsychologischen Einflussfaktoren innerhalb der Geschäftsbeziehungen unter Berücksichtigung von Literaturauswertungen abgeleitet. Die besondere Bedeutung der Kundenzufriedenheit für den nachhaltigen Unternehmenserfolg im Automobilhandel ist sowohl allgemein für den After Sales Service des Automobilvertriebes als auch praxisbezogen für das Volkswagen Centre Singapore unter Einbeziehung von marktanalytischen Untersuchungen dargestellt. Schlussfolgernd sind die aus den analytischen Untersuchungen ableitbaren Maßnahmen und Konsequenzen wiedergegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten von Zielvereinbarungen und der damit verbundenen variablen Entlohnung zu schaffen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Motivation und leistungsabhängiger Entlohnung. Dabei wird versucht, die aus dieser Verknüpfung entstehenden Chancen und Risiken kritisch zu bewerten. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der Einführung von variabler Entlohnung sind ein zentrales Thema dieser Arbeit. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit den zukünftigen Trends aber auch mit den möglichen Gefahren der variablen Entlohnung. Dies wird durch die Verwendung von Praxisbeispielen deutlich erklärt. Danach werden die verschiedenen Entlohnungssysteme vorgestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert. Ein wichtiges Ziel dieser Arbeit besteht in der richtigen Ausgestaltung der Entlohnungssysteme aus Unternehmersicht, um Demotivation und Misstrauen der betroffenen Mitarbeiter zu verhindern. Im nächsten Kapitel werden die wichtigsten Grundbegriffe wie extrinsische und intrinsische Motivation sowie Eigenschaften der Anreizsysteme definiert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit beinhaltet die Motivationstheorien und die damit verbundenen Auswirkungen auf die variable Entlohnung. Ein weiteres Hauptaugenmerk dieser Arbeit beschäftigt sich mit Zielvereinbarungen und der Beurteilung der Mitarbeiter. Ziel dieses Kapitels ist es, mögliche Fehler bei der Gesprächsführung aus Unternehmer- und Mitarbeitersicht aufzuzeigen. Außerdem wurde im Praxisteil dieser Arbeit die Einführung eines neuen Entlohnungsmodells in einem Unternehmen unter Verwendung von Originalunterlagen dargestellt.