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In der vorliegenden Arbeit geht es darum, herauszufinden, ob es möglich ist, die Heldenreise nach Joseph Campbell, auf Erklärvideos anzuwenden. Dabei wer-den die verschiedenen Formen des Storytellings analysiert, sowie erörtert, was ein gutes Erklärvideo ausmacht. Die Heldenreise wird weiter analysiert, um festzustellen, inwieweit die Heldenreise als Blaupause benutzt werden kann. Auf Basis dieser Blaupause wird ein Erklärvideo im Lernbereich erstellt und mit Hilfe einer Umfrage ausgewertet, ob es sinnvoll ist, diese Vorlage zu nutzen.
In der vorliegenden Arbeit über nonlineare Erzählstrukturen soll die Dramaturgie in Christopher Nolans Filmen „Inception“ und „Prestige – Die Meister der Magie“ genauer betrachtet werden, um festzustellen, welche grundlegenden Prinzipien sie in diesen Fällen miteinbezieht, missachtet oder neu entwickelt. Dafür soll ein Querschnitt über verschiedene dramaturgische Ansätze gegeben werden, aus dem schließlich passende Analyseansätze gewählt und auf die Filmbeispiele angewandt werden sollen. Die Ergebnisse der Analyse werden letztlich miteinander verglichen und kontextualisiert.
Die Zielsetzung der Arbeit besteht darin die anachronistische Struktur der non-linearen Narration anhand der Werke von Christopher Nolan und David Lynch aufzuarbeiten und zu analysieren. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unter-schiede in den Herangehensweisen der Filmemacher aufgezeigt. Welche Mög-lichkeiten bietet eine nicht lineare Erzählweise dem Medium Film und welche potentiellen Formen der Erzählstruktur wurden noch nicht erkundigt?
Die Erzählstrukturen im Web-TV in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten im Vergleich zum Fernsehen
(2012)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, ob Web-TV-Formate andere Erzählstrukturen haben als Formate für das lineare Fernsehen. Weiterhin sollte erarbeitet werden, inwiefern sich die beiden Typen inhaltlich und äußerlich unterscheiden. Das Ganze stützt sich auf die Theorie der verschiedenen Nutzung der Medien. Während der durchschnittliche Fernsehzuschauer täglich 324 Minuten vor dem Fernseher verbringt, werden im Internet nur 39 Minuten pro Tag und User an Videocontent konsumiert. Diese Arbeit klärt zudem die Fragen, ob für beide Medien der gleiche Produktionsaufwand betrieben wird, welchen Konventionen beide Produktionen unterliegen, wie hoch die Erzählgeschwindigkeit ist und ob Formate aus dem selben Genre je nach Sendungsmedium ihren Themenschwerpunkt unterschiedlich setzen. Untersucht wurden diese Fragen mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse, welche an je drei Folgen von acht verschiedenen Formaten durchgeführt wurde. Davon wurden je vier für das lineare TV und vier für das Web-TV produziert. Diese Analyse wurde dann ausgewertet. Es konnte herausgefunden werden, dass die Erzählstruktur im Web-TV insgesamt schneller und informativer mit mehr Mehrwert ist, aber nicht so detailliert und tiefgründig wie die Formate im linearen Fernsehen berichtet.
Transmedia Storytelling ist eine komplexe Art des Geschichtenerzählens. Die vorliegende Arbeit soll eine erste Einführung in die Thematik liefern. Zur Veranschaulichung werden nicht nur verschiedene Definitionen und Meinungen vorgestellt, sondern auch bisher durchgeführte, aktuelle Projekte aus Deutschland präsentiert. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Experteninterviews durchgeführt. Konkrete Zahlen zu den vorliegenden Projekten werden an dieser Stelle nicht genannt. Jedoch werden mögliche Refinanzierungs - und Geschäftsmodelle thematisiert. Den Abschluss bildet eine eigene Begriffsdefinition von „Cross - und Transmedia“ im Fazit.
Storytelling ist nachweislich ein erfolgreiches Mittel zum Wissenstransfer. „Great Big Story“ ist ein Produktionsfirma, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wissen mit Hilfe von Storytelling in Videos zu vermitteln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, welche Mittel des Storytellings sie in ihren Videos anwenden und ob sie das Potential von Gestaltungselementen des Storytellings sinnvoll für eine gute Geschichte ausnutzen. Zur Analyse wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse verwendet. Es werden anhand von sechszehn Videos untersucht, wie viele Elemente von möglichen Elementen des Storytellings angewendet werden. Das Ergebnis zeigt, dass „Great Big Story“ eine große Anzahl von möglichen Elementen im Storytelling nutzt und somit die Chance auf einen erfolgreichen Wissenstransfer in Zeiten von Reiz- und Informationsüberflutungen erhöht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Möglichkeiten und Herausforderungen des Storytellings in Virtual Reality. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet dabei, wie sich unter den Möglichkeiten und Herausforderungen des Mediums Virtual Reality eine interaktive Geschichte erzählen lässt. Untersucht wird diese Frage mit der Quellenarbeit einschlägiger Sachliteratur und drei durchgeführten Experteninterviews. Die Verfasserin kommt im Zuge ihrer Erarbeitung zu dem Ergebnis, dass die wesentlichen Möglichkeiten an das Storytelling in Virtual Reality die Realistik und die Interaktivität, die Vermittlung von Emotionen und die tiefgreifende Ansprache der menschlichen Gefühlswelt sind. Dagegen stellen die interaktive Gestaltung der Story, die Freiheiten des Nutzers, die technischen Grenzen der Echtzeitanforderung und der Cybersickness sowie die finanzielle Hürde und die technische Realisierung die wesentlichen Herausforderungen dar.