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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Beziehungsgeflecht zweier Teilsysteme, Ökonomie und Militär, indem sie die Begriffe des Krieges, der Kriegswirtschaft und des Wirtschaftskrieges analysiert. Dabei werden die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen von der EU auferlegten Sanktionen gegen Russland, die Islamische Republik Iran und die Demokratische Volksrepublik Korea untersucht und auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die EU selbst diskutiert, um auf dieser Basis allgemein gültige Aussagen formulieren.
The acceptance of high transfer fees in the European German society
Das Thema Staatsverschuldung beschäftigt die Menschheit nicht erst seit der derzeit vorherrschenden Weltwirtschaftskrise. Kaum eine Volkswirtschaft schafft es, am Ende des Jahres einen ausgeglichenen Haushalt aufzuweisen bzw. ohne einer sich anhäufenden Gesamtschuldenbelastung zu wirtschaften. Vor allem die Industrienationen sind davon betroffen. Die aktuelle Griechenland-Krise und der drohende Zerfall des Euroraumes sind seit einigen Monaten beherrschendes Thema an den internationalen Finanzmärkten. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dieseraktuellen Frage der Staatsverschuldung im Allgemeinen und klärt im Folgenden Ursachen und Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Ländern des Euroraumes, insbesondere auf Griechenland.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Europa als Gemeinschaft ist ein Phänomen, das uns bis heute mit immer neuen Fragen zu Regeln und Pflichten in einem Leben miteinander, auf einem Kontinent und in einer Gemeinschaft versorgt. Die Problematik und das Ziel Europas – einen gemeinsamen Wohlstand zu schaffen - sind seit dem letzten Jahrhundert unverändert geblieben. Eine Wirtschafts- und Währungsunion zu bilden, welche Schwierigkeiten überdauert und gemeinsam Wettbewerbsfähigkeit aufbringt, ist ein sich ständig weiterentwickelnder Prozess. In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Wirtschafts- und Währungsunion im Hinblick auf die historische Entwicklung und anhand wichtiger wirtschaftlicher Indikatoren – Preisstabilität, Wechselkurs, Defizit und Schuldenstand – beleuchtet.
Der aktuelle Wandel zwingt die Menschheit, die Formen des Wirtschaftens zu überdenken. Besonders die Bauindustrie hat einen großen Anteil am weltweiten Ressourcenverbrauch. Daher ist es wichtig, nachhaltiges Wirtschaften in der Baubranche zu fördern. Um die CO2-Neutralität zu managen, gibt es EU-weite Förderprogramme, die in den einzelnen Mitgliedsstaaten greifen. Allerdings gelten auch Einschränkungen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Balance zwischen dem Einsatz von Subventionen und Sanktionen zu definieren, um die maximale Motivation für die Menschen zu ermitteln, die größtmögliche Effizienz bietet und auf diese Weise nachhaltiges Wirtschaften in der Bauwirtschaft bestmöglich fördert.
Aufgrund verstärkter Terrorismusaktivitäten in den vergangenen Jahren war es notwendig die bisherigen Sicherheitsbestimmungen in vielen öffentlichen Bereichen zu überdenken. Auch hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen im Bereich Zollabwicklung wurde die Europäische Union aktiv und führte mit der VO [EG] Nr. 648/2005 des Rates ein Sicherheitspaket ein, welches u. a. das neue Zertifikat Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) beinhaltet. Diese Bachelorarbeit stellt einen Leitfaden für die Erlangung des Status AEO dar. Dabei werden dem Unternehmen u. a. Grundlagen über Zollverfahren und Zollmanagement verständlich erklärt, sowie ein Überblick über alle Anforderungen an den AEO und den Weg der Zertifizierung geschaffen.
Diese Masterarbeit soll die Entwicklung des Rundfunks in den exjugoslawischen Staaten seit dem Fall des Sozialismus darstellen und erläutern in welchem Tempo sich das Medienwesen der jeweiligen Staaten auf die EUMedienordnung einstellt oder bereits eingestellt hat. In der Arbeit wird näher darauf eingegangen was die neue gesellschaftliche Ordnung, bzw. die Demokratie bei den Medien dieser Länder bewirkt hat. Denn der Rundfunk in Jugoslawien hatte keine demokratische Tradition und musste sich in einem Schnellkurs auf die neuen Umstände anpassen. Es wird die Mediengesetzeslage einzeln in den inzwischen sieben unabhängigen Staaten dargestellt und deren Entwicklung analysiert. Ebenso werden Parallelen zwischen den Mediensystemen gezogen und die Gesetzeslage mit den EU Vorgaben an die Medien verglichen um den Entwicklungsgrad besser erläutern zu können. Durch die Darstellung der Mediengesetzesentwicklung sowie der gesellschaftlichen Umstände in denen sich das jeweilige Medienwesen entwickeln und entfalten musste, wird in dieser Masterarbeit letztlich verdeutlicht woran dieEntwicklung gescheitert oder wo sie erfolgreich gewesen ist und weshalb.