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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media in den Marketingstrategien deutscher Unternehmen im Schokoladenmarkt. Es wird analysiert, inwieweit Unternehmen Social-Media-Marketing in ihre Marketingaktivitäten mit einbeziehen, wie der Auftritt auf den verschiedenen Plattformen stattfindet und vor welchen Herausforderungen der Schokoladenmarkt steht. Zur Erarbeitung dieser Thematik werden theoretische Grundlagen sowie anwendungsbezogene Beispiele herangezogen und analysiert.
Die fortschreitende Entwicklung des Web 2.0 veränderte nicht nur die private Kontaktpflege, sondern auch die Arbeitswelt. Heutzutage besetzen Unternehmen vakante Stellen nicht nur über Ausschreibungen, Jobbörsen oder Zeitungsanzeigen, sondern setzen im Bereich Recruiting zunehmend auf Social Media. Da immer mehr Unternehmen in diesen Netzwerken vertreten sind, werden diese auch zusehends wichtiger für Bewerber, besonders im kreativen Bereich und der IT. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Jobsuche unter Zuhilfenahme der sozialen Medien Twitter und Facebook. Die Thesis erläutert ausführlich die Funktionsweise der beiden Plattformen und ihre Nutzung als Bewerbungs-Tool. Eine wichtige Erkenntnis dieser Arbeit ist dabei, dass soziale Netzwerke ein nützliches Tool sind, um sich über Unternehmen zu informieren und berufliche Kontakte zu knüpfen, als alleiniges Mittel zu Jobsuche aber eher ungeeignet sind.
Die vorliegende Arbeit behandeltdas Nutzerverhalten im Social Media Bereich am Beispiel an der Foto-und Video-Sharing App Instagram. Es werden die unterschiedlichen Social Media Kanäle vorgestellt und analysiertEs wird der Frage nachgegangen, wie verbreitet und wichtig Social Media in der heutigen Zeit ist und wie sehr sich das Nutzerverhalten im Bezug auf kleinere, interessenbezogene Apps entwickelt hat.
Durchgehend wird auf der Welt gegoogelt, getwittert und gesurft. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Art der Technologie erst zwanzig Jahre alt ist. Die Transparenz und die Öffentlichkeit die das Internet und insbesondere soziale Medien ermöglichen, emanzipieren die Gesellschaft. Genau dieser Wandel ermöglicht es dem Olympiapark München, die Stärken der neuen Medien für Ihre Zielgruppe unternehmerisch zu nutzen. Soziale Medien wie Facebook und Twitter zeigen heute zahlreiche neue, effektive und kostengünstige Wege, um Kunden direkt auf Unternehmen aufmerksam zu machen. Blogs, Podcasting und virales Marketing gehen weit über die bisherigen Möglichkeiten des Online-Marketings hinaus. Der Olympiapark München ist bereits erfolgreich in dem bekannten Social Media Netzwerk Facebook vertreten. Dabei ist es essenziell, stets in direktem und aktivem Kontakt mit der Zielgruppe zu stehen und wettbewerbsfähig zu handeln. Die Besucherzahlen des Microblogging Portals Twitter erreichen derzeit auch in Deutschland ungeahnte Höhen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken, die ein Twitter-Auftritt für den Olympiapark München mit sich bringt und zeigt dabei den Bedarf und die Notwendigkeit einer aktiven Twitter-Realisierung für den Olympiapark München auf.
Die Identität von Marken und Unternehmen gewinnt eine immer größere Bedeutung für das Kaufverhalten von Konsumenten. Die Kommunikation der Corporate Identity ist damit eine wichtige Aufgabe der Unternehmen. Gleichzeitig wird die Rolle und Relevanz von Social Media für Unternehmen immer wieder neu diskutiert. Diese Bachelorarbeit befasst sich daher mit der Definition von Corporate Identity und der Rolle von Social Media in diesem Bildungsprozess. Die Untersuchung basiert im ersten Teil auf einer Literaturanalyse, um die verschiedenen Begriffe um die Unternehmensidentität definieren und voneinander abgrenzen zu können. Hierzu werden verschiedene Theorien miteinander verknüpft. Im zweiten Teil werden die gewonnenen Erkenntnisse empirisch getestet. Hierzu wird die Wirkung von Facebook Posts mit der Wirkung von Werbeplakaten verglichen, indem das Soll-Bild, das vorab durch eine Befragung von Kommunikationsexperten definiert wurde, mit dem Ist-Bild, also der Wahrnehmung der Befragten, abgeglichen wird.
Aufbau einer Strategie zur Einführung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG
(2014)
Um stetig neue Kunden zu akquirieren und aktiv sowohl die interne als auch die externe Kommunikation zu verbessern, ist die Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG an den möglichen Aktivitäten und Handlungsspielräumen im Bereich Social Media interessiert. Durch den gezielten Einsatz von Social Media basierend auf einer Strategie soll das Bewusstsein und das Image für diese Art von Unterkünften aktiviert und verbessert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundlagen für die strategische Ausrichtung und Implementierung von Social Media bei der Clipper Boardinghouse GmbH & Co. KG darzustellen.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Social Media und Non-Profit Organisationen. Anhand den durchgeführten Social Media Aktivitäten werden die Chancen und Risiken für die Kommunikation der Non-Profit Organisation dargelegt. ZurVeranschaulichung wird das Thema am Beispiel der deutschen UNESCO Kommission ausgeführt
Diese Arbeit setzt sich mit der Integrationsfähigkeit von Eventmarketing in den Lead Management Prozess und somit in Marketing Automation Systeme auseinander. Die Marketing Automation stellt die moderne Stufe des Marketings dar, die aufgrund eines digitalen Marketingwandels notwendig geworden ist. Durch eine Analyse schriftlicher und persönlicher Interviews sowie persönlicher Gespräche mit Experten aus der Branche wurden konzipierte Theorieansätze beleuchtet und hinterfragt. Dabei wurde deutlich, wie Prozesse im Eventmarketing und Lead Management durch die Marketing Automation optimiert werden können und wie die Marketing Automation zu einer höheren Kundenbindung und einem steigenden Unternehmenserfolg beiträgt.
Kommunikationsfaktor Hund
(2014)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird gezeigt, in wieweit der Hund als Kommunikationsfaktor dient. Dies geschieht im Bezug auf die Werbung. Die bedeutendsten Formen der Kommunikation sowie die innovativen Einsätze werden hierbei untersucht und verdeutlicht. Zur Verdeutlichung wird die Imagekampagne des Deutschen Schäferhundevereins „Ein echtes Charaktier“ vorgestellt. Zum Schluss folgt eine Expertenbefragung, sowie die Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Sympathieträgern in der Werbung.