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Technologische Untersuchung zum
Widerstandspunktschweißen von thermomechanisch
gewalztem Stahl
(2012)
Im Wesentlichen gilt es, die schweißtechnische Verarbeitung von thermomechanisch
gewalztem Stahlfeinblech in Bezug auf das Widerstandspunktschweißverfahren zu
erkunden. Neben der theoretischen Bestimmung der Schweißeignung und der
Festlegung geeigneter Schweißparameter sollen wissenschaftliche Erkenntnisse über
die Verbindungs- und Materialeigenschaften gewonnen werden.
Diese Arbeite behandelt die Qualifizierung eines hochfesten Glas-faserverbundwerkstoffs für den Einsatz in der Generatorenfertigung.
Diesbezüglich werden Versuche durchgeführt, um Kennwerte der mechanischen Eigenschaften zu gewinnen und einen Vergleich zu dem aktuell eingesetzten Material zu erhalten. Zug-, Biege- und Kriechstromfestigkeit werden als Bewertungskriterium genutzt. Der Einfluss von Temperatur und Wasser wird unter genormten Prüfanordnungen analysiert.
Die vorliegende Masterarbeit gliedert sich als ein wesentlicher inhaltlicher
Bestandteil in das Verbundforschungsprojekt „Entwicklung energetischer
Planungsalgorithmen für ERP-Systeme – EnPlan“ ein. Sie beschäftigte sich
konkret mit der Konzeption, Realisierung und Validierung exemplarischer
energetischer Planungsalgorithmen zur Anwendung in ERP-Systemen für
Auftragsfertiger. Diese energetischen Planungsalgorithmen tragen u.a. dazu
bei, die Prozesse zu identifizieren, die aus energetischer Sicht (z. B.
Energieverbrauch) ein erhebliches Einsparpotenzial besitzen. Diese
energetisch relevanten Prozesse dienen als Ausgangspunkt für eine
energetische Engpassplanung, die die Reduzierung des Energieverbrauchs aus
planerischer Sicht ermöglichen. Daher setzen die energetischen
Planungsalgorithmen innerhalb der Produktionsplanungs- und -steuerungs-aufgaben „Durchlaufterminierung“, „Kapazitätsabstimmung“ und „Ressourcenbelegungsplanung“ an. In Abhängigkeit von Faktoren,wie z. B. der außentemperaturabhängigen Fertigungsauftrags-planung, der Arbeitsfolge oder der energieorientierten Schichtplanung wurden bestehende spezifische
Produktionsplanungs- und steuerungsaufgaben gesucht, verglichen und für ihre Anwendbarkeit in den entwickelten energetischen Planungsalgorithmen angepasst. Zur Validierung der erarbeiteten energetischen Planungsalgorithmen war es notwendig, ein entsprechendes Testszenario zu gestalten.
Abschließend wird nachgewiesen, dass diese erarbeiteten energetischen
Planungsalgorithmen zur Verringerung des einzusetzenden Energiebedarfs für
die Abarbeitung der Fertigungsaufträge geeignet sind und dabei andere
relevante Zielgrößen nicht vernachlässigt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse, sowie der nachhaltigen Reduzierung des Fehlerbildes „ausgerasteter Pin“ inder Herstellung der Aktoreinheit ohne Rohrfeder, welche Bestandteil desPiezo-Common-Rail-Injektors ist. Dieses Fehlerbild tritt im Fertigungsprozess Silikonverguss auf und führt zu Ausschussteilen. Die Arbeit beginnt mit der Definition und Darstellung des Problems. Durch eine zielgerichtete Datenaufnahme und Analyse können
Fehlerursachen aufgedeckt und Lösungen gefunden werden. Anschließend werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet und ihre Umsetzung aus ökonomischer Sicht kritisch diskutiert. Abschließend werden die umgesetzten Maßnahmen durch eine Prozessüberwachung auf ihre Nachhaltigkeit überprüft.
Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Biegesteifigkeit von Kohlefaserrohren gefüllt mit metallischen Hohlkugeln im Vergleich zu Aluminiumprofilen. Anhand der gewonnen und errechneten Daten soll durch einen geometrieunabhängigen Faktor das Potential der Energieaufnahme pro Kilogramm des Materials bestimmt werden. Somit lassen sich die Werkstoffe effektiv miteinander vergleichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der Analyse und
Reduzierung der Vergussfehler bei der Herstellung der Aktoreinheit ohne
Rohrfeder im Serienprozess (vergossener Stack). DasZiel bestand darin die
einzelnen Einflussgrößen, welche zum Fehlerbild Vergussfehler führen, zu
untersuchen und anschließend Maßnahmen zu ergreifen, um die Fehlerquote
der Vergussfehler nachhaltig zu reduzieren. Der Zweck bestand darin die
Wirtschaftlichkeit der Fertigung zu erhöhen. Bei der Planung und Durchführung
der Untersuchungen wurden Methoden des Qualitätsmanagements (Six Sigma:
DMAIC-Zyklus, Ishikawa, SIPOC) angewendet. Durch eine gezielte
Verbesserung konnte die Fehlerquote der Vergussfehler von 0,434% auf ca.
0,28% gesenkt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeptionierung und Konstruktion einer Hochleistungs-Laseranlage. Die Hauptaufgabe der Anlage wird der Durchführung von Versuchsreihen, für das trennen von Kupferdrähten, mittels gepulstem Laser, dienen. Des Weiteren soll die Anlage ein Grundaufbau für weitere optomechanische Komponenten und Baugruppen sein. Auch die Laserstrahlformung, durch spezielle Linsen, ist mit berücksichtigt, damit der Draht mit möglichst wenig Energieverlust getrennt werden kann.
Ziel der nachstehenden Diplomarbeit ist es eine neue Inverter - Luftwärmepumpe zu entwickeln. Als Basis für die Steuerung wird eine freiprogrammierbare Wärmepumpensteuerung mit einer Wärmepumpensoftware verwendet, welche auf die Erfordernisse abgestimmt werden muss. Hierfür ist ein kompletter Prototyp zu bauen um diesen im Anschluss vermessen und die Wirtschaftlichkeit prüfen zu können.
In dieser Bachelorarbeit werden die unterschiedlichen Vorgänge und Tätigkeiten die bei der Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften in der Firma THL Immobilien
GmbH entstehen untersucht und verbessert, um rechtssichere und effiziente Ablaufpläne für diese zu erstellen. Dabei werden aktuell verwendete Verträge, Musterschreiben und Formulare an die geltenden gesetzlichen Regelungen angepasst bzw. erweitert oder neu
geschrieben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sterilisation von temperatursensiblen Objekten in der Pharmaindustrie. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Entwicklung eines Versuchsaufbaus, in welchem Langzeitversuche unter kontrollierter H2O2-Atmosphäre durchgeführt werden können. Mittels Langzeitversuchen kann die Materialbeständigkeit verschiedenster Werkstoffe ermittelt und somit auch die entsprechenden Auswirkungen der in der Praxis stattfindenden wiederholenden Dekontaminationsprozesse simuliert werden. Zunächst erfolgt die Betrachtung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von H2O2und die Erörterung der Vor- und Nachteile weiterer am Markt etablierter Dekontaminationsverfahren. In der Prozessentwicklung erfolgt die schrittweise Entwicklung der Verfahrenstechnik, ausgehend von der abstrakten Darstellung des Verfahrensprinzips weiter über die Festlegung der kritischen Prozessparameter bis hin zu Überlegungen hinsichtlich der
Sicherheitsanforderungen. Die ermittelten Prozessparameter dienen als Grundlage zur Komponentenfestlegung und einer tieferen Betrachtung der einzelnen Zyklusphasen im H2O2-Dekontaminationsprozess. Die im Zuge der Analyse von Strömungssimulationen gewonnen Erkenntnisse führen zusammen mit den oben beschriebenen Überlegungen zur Entwicklung des Anlagenschemas und der Beschreibung des Funktionsprinzips.
Abschließend werden die Anwendung, mögliche Alternativen sowie zukünftige
Weiterentwicklungen diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung eines bereits bestehenden Abwasserpumpspeichersystems anhand von Schwachstellen, die im Einsatz der Anlage aufgetreten sind. Es gibt dabei drei Ziele, die es zu erreichen gilt: Reduzierung des Fertigungsaufwandes, Senkung des Wartungsaufwandes und Erhöhung der Sicherheit der Anlage. Es sollen mehrere Lösungsansätze zur Optimierung des Abwassersystems erstellt und diskutiert werden, um im Anschluss an die Bachelorarbeit die gewonnenen Ergebnisse dem Kunden zu präsentieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entstehung von thermisch beschädigten Werkstückrandzonen. Das Hauptziel ist aber mit Hilfe von DMAIC-Zyklus den bestehenden Fertigungsprozess auf Verbesserungspotenziale zu untersuchen. Werkstücke mit beschädigter Randzone stellen eine Verletzung des Qualitätskriteriums dar. Ausgehend von dieser Tatsache erfolgt eine systematische
Analyse des Herstellungsprozesses, mit dem Ziel die wichtigsten Einflussfaktoren zu ermitteln. Abschließend werden für die wichtigsten Faktoren die optimalen Prozessparameter erarbeitet. Zusätzlich werden weiterführende Verbesserungsvorschläge für die Vermeidung von Schleifbrand erarbeitet.
Ziel des Bachelorprojektes ist es, den im Praxismodul konzipierten Versuchsplatz, welcher durch die Werkstatt der Hochschule Mittweida mechanisch angefertigt wurde, elektrisch zu verdrahten sowie die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten durchzuführen, Testprogramme anzufertigen und die einzelnen Schritte zu dokumentieren.
Diese Dokumentation soll dabei als eine Art Bedienungsanleitung des Versuchsplatzes dienen. Somit wird den Studierenden/Probanden die Handhabung und Grundfunktionalität vermittelt.
Prozess- und Verbindungsanalyse beim Reibelement-schweißen von Aluminium und pressgehärtetem Stahl
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Reibelementschweißen im Karosseriebau von pressgehärtetem Stahl und Aluminium. Es wurden Fügeversuche unter Variation der Prozessparameter sowie metallografische Untersuchungen durchgeführt. Des Weiteren wurde die Korrosionsbeständigkeit der Reibelementschweißverbindung in Abhängigkeit der Reibelementtypen untersucht. Hierzu erfolgt die Durchführung des Korrosionstest nach PV 1210
Zur Erweiterung einer Fertigungsanlage der3D-Micromac AG soll eine Maschineneinheit entwickelt werden.Die Fertigungsanlage ist in den Herstellungsfluss von Brillengläsern integriert. Auf Grund der anwachsenden Nachfrage an schnel-ler und genauer Kontrolle der Brillengläser wird eine entsprechende Maschinenvorrichtung erstellt. Die Maschineneinheit soll in der Lage sein, die Gebrauchswerte von ophthalmischen Linsen zu erfassen. Zur Aufgabe dieser Einheit gehört die Qualitätskontrolle der Linsen. Diese Kontrolle dient zur Verifizierung der Linseneigenschaften.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Ist-Analyse und Potentialanalyse der Herstellkosten eines neuen Schubkastensystems. Das Hauptziel besteht darin, ein Behältnis zu entwickeln, welches eine Reling als Abschluss hat und verschiedene Einschubelemente eingefügt werden können. Ein Hauptaugenmerk dieses Projektes besteht darin, darauf zu achten, dieses so kostengünstig wie nur möglich zu entwickeln und zu detaillieren. Um am Markt erfolgreich zu sein, ist es in der heutigen Zeit wichtig, mit gutem Design in Kombination mit niedrigen Kosten zu überzeugen. Damit schwarze Zahlen geschrieben werden können, müssen die Zielkosten eingehalten werden. Dies ist bei der Firma Julius Blum nur möglich, wenn auch in großen Stückzahlen gefertigt wird. Nach Erreichen der geforderten Stückzahlen und einem entsprechendem Deckungsbeitrags ist das Produkt ein Erfolg.