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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der konstruktiven Auslegung und Umsetzung eines sphärischen Couette-Experiments. Das Augenmerk liegt dabei auf der Kombination der Baugruppen Versuchsbehälter und Gestell mit den bereits vorhandenen Antrieben und den Helmholtz-Spulen. Die Auslegung der Konstruktion erfolgte für verschiedene Entwicklungsstufen des Experiments. Eine wichtige Rolle spielten die angedachten Messsysteme, weshalb zunächst ein Vorversuch durchzuführen war. Für verschiedene Konstruktionselemente mussten Variantenvergleiche sowie Berechnungen durchgeführt werden. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt dieser Arbeit war die Betreuung der Fertigung bis hin zum Aufbau. Für die Fertigung wurde ein kompletter Zeichnungssatz des konstruktiven Aufbaus erstellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit der Analyse der Transportelemente der Wirkmaschine vom Maschinentyp Multiaxial sowie darauf aufbauend mit der Durchführung einer Untersuchung über geeignete Reinigungsverfahren für die Maschine MALITRONIC Multiaxial. Das Hauptziel ist dabei die Entfernung der Verunreinigungen von der Nadelfassung, die zu Störungen während des Produktionsprozesses führen können. Des Weiteren soll der bisher aufwendige Reinigungsprozess jeder einzelnen Nadelfassung per Hand durch eine geeignete Reinigungslösung ersetzt und die damit verbundene längere Produktionspause sowie das unnötige Montieren/ Demontieren der Transportelemente müssen somit nicht mehr durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes werden zuerst geeignete Lösungen bestimmt, untersucht und anschließend ausgewertet. Durch einen Variantenvergleich ist eine geeignete Variante ausgewählt worden. Für diese wird in einem nächsten Schritt der Konstruktionsentwurf erstellt. Den Abschluss bildet die Anfertigung einer Zeichnung und Stückliste.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Pulveraufzugs am Ringrakelsystem für das Fertigungsverfahren des Lasermikrosinterns. Zu Beginn werden drei verschiedene Metallpulver charakterisiert und bzgl. des Aufzugsverhaltens bewertet. Zu Anwendung kommen beispielsweise die Untersuchung der Kompressibilität und Fließfähigkeit. Anschließend erfolgen Untersuchungen bzgl. der Abhängigkeiten der Prozessparameter. Zu diesen zählen u.a. die Rakelgeschwindigkeit, aber auch die Oberflächenstrukturen der verwendeten Komponenten. Zum Schluss soll es mit Hilfe der Erkenntnisse möglich sein, eine Optimierung des Pulveraufzugs bzgl. der Generierung höherer Bauraten zu erreichen.
Ziel der Masterarbeit ist es Untersuchungen zum Hochgeschwindigkeitslaserschweißen mit einem 3 kW Monomode Faserlaser durchzuführen. Dabei werden die Werkstoffe X5CrNi18-10 und 22MnB5 in den Materialstärken 1 mm – 3 mm untersucht. Es wird besonders auf die Effekte Humping und Spiking eingegangen. In grundlegenden Untersuchungen mittels F-Theta Optik und einem Galvanometerscanner wird ein Überblick für die Schweißparameter Schweißgeschwindigkeit, Laserleistung und Intensität erarbeitet. Weiterführende Untersuchungen behandeln den Einfluss von stechender und schleppender Prozessführung sowie einer Cross- Düse. Abschließend wird die Festigkeit der erzeugten Schweißnähte mittels Mikrohärte und Zugversuch bewertet.
El objetivo del presente proyecto es el diseño de una grúa destinada al manipuleo principalmente de materia prima en un taller metalúrgico. Tiene como característica principal una altura útil de 6m y una longitud de 15m, su carga máxima es de 5 toneladas. Como se trata de una máquina hecha a medida, de la que solamente se fabricará una unidad, el objetivo del proyecto será satisfacer las especificaciones concretas del puente grúa, cumpliendo todos los requisitos mecánicos y en cuanto a seguridad, sin olvidar la sencillez y funcionalidad de manera que no se encarezca el proyecto inútilmente. La metodología utilizada para el dimensionamiento de la grúa distingue dos partes. Por un lado el dimensionamiento y cálculo de la estructura de la grúa con todas las hipótesis de carga necesarias y los coeficientes de seguridad que indica la normativa. Por otro lado el diseño de todos los accionamientos y elementos que permiten a la grúa darle la función de aparato de elevación. Si bien se han explicado y justificado prácticamente todos los elementos de la grúa, se ha puesto especial hincapié en el diseño de los elementos que forman parte del mecanismo de elevación de la carga además de varios de los accionamientos principales, como los motoreductores de elevación de la carga y traslación del puente. Con el fin de realizar un diseño correcto se han utilizado distintas herramientas CAD para dimensionar la grúa y sus elementos. El resultado del proyecto es un puente grúa birriel, comparable en prestaciones a las fabricadas por las principales empresas del sector y que cumple las especificaciones que se habían planteado desde un principio además de la normativa vigente.