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Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Schleppliftrampenkonstruktion zu konzipieren. Angesichts der wirtschaftlichen Bedingungen besonders bei Rampen- und Brückenkonstruktionen haben nur jene eine Chance, die sich wirtschaftlich und kostengünstig fertigen lassen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden zunächst die statischen Anforderungen gewonnen und die verschiedenen Ausführungsvarianten verglichen. Die kostengünstigste Variante wird im weiteren verfolgt und genauer untersucht. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen ergibt sich ein Übersichtsplan, welcher die Ausführung und Montage der Schleppliftrampekonstruktion zeigt. Zum Schluss erfolgt eine Analyse möglicher Gefährdungsbilder für Liftbenützer sowie für die Rampen- bzw. Brückenkonstruktion und die Erarbeitung sinnvoller Sicherheitseinrichtungen, welche bei Betätigung die Schleppliftanlage automatisch stillsetzen.
Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, für die Keßler Real Estate GmbH Leipzig ein Fachkonzept zur Optimierung der Softwarefunktionalität von FAMOS zu erstellen. Untersucht wird, zum einen die Einordnung des Wartungsvertrages in einen BGBVertragstyp und zum anderen die Vertragselemente eines Wartungsvertrag der CAFMSoftware FAMOS. Es findet mit Hilfe eines tabellarischen Prüfmittels, eine Analyse des allgemein vertraglichen Leistungsumfangs eines Wartungsvertrags statt, der mit der tatsächlichen Umsetzung der Vertragselemente, in der FAMOS-Software verglichen wird. Diese Untersuchung liefert die Voraussetzung zur Ermittlung der „nicht vorhandenen VE“ und somit zur Entwicklung von Optimierungspotentialen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die Vorteile und Praktikabilität einer Modellgestützten Instandsetzung zur Reduzierung des Zeitaufwandes bei diffiziler Inbetriebnahme oder Servicearbeiten an einem Beispiel nachzuweisen. Als Demonstrator dient im Unternehmen SITEC Industrietechnologie GmbH eine preiswerte ruckbegrenzte pneumatische Zustellbewegung, welche in Abhängigkeit von Masse und Geschwindigkeit simulativ zu optimieren ist. Am Ende soll ein geeignetes rechentechnisches Mittel für die Unterstützung von Servicemitarbeitern bereit gestellt werden
Prozessmodell zur Entscheidungsfindung für Eigenleistung oder Fremdvergabe von Facilities Services
(2009)
Entscheidungsträger, die sich Gedanken über eine mögliche Auslagerung von Facilities Services machen, merken sehr schnell, dass es sich bei Outsourcing um eine sehr komplexe Thematik handelt, die tiefgreifende Veränderungen für das Unternehmen mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund und der zunehmenden Bedeutung von Outsourcing in der Unternehmenspraxis bedarf es einer Methodik und Instrumente, die die am Outsourcing-Prozess beteiligten Personen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen die Auslagerung von Facilities Services unterstützen. In diesem Zusammenhang werden Bewertungs- und Analyseverfahren vorgestellt, die für die Identifikation von Outsourcing-Kandidaten, die Outsourcing-Entscheidung und die Wahl des Dienstleisters genutzt werden können. Des Weiteren wird ein Phasenkonzept für den Outsourcing-Prozess konzipiert, welches in Verbindung mit den voran genannten Verfahren bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Problematik hilft und durch das mehrstufige und systematische Vorgehen zur erfolgreichen Realisierung beiträgt. Anschließend wird das Prozessmodell praktisch angewendet und im Fazit hinsichtlich der zukünftigen Handhabung und möglichen Weiterentwicklung beurteilt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, im ersten Teil die theoretischen Grundlagen der Entwicklung/Konstruktion; welche Methoden und Vorgehensweisen die Literatur, wie zum Beispiel VDI-Richtlinien und Konstruktionsbücher vorschlagen, darzustellen. Im zweiten Teil wird die Theorie anhand eines Beispiels aus der Praxis erklärt. An der Entwicklung eines Rennwagens werden theoretische Vorgaben, Methoden und Richtlinien an der Stückzahl eins veranschaulicht. Die Schlussbetrachtung diskutiert die gewonnenen Informationen und beleuchtet Ursachen für aufgetretene Probleme während und beim Abschluss der einzelnen Generationen des Projektes. Einen Ausblick bietet die Diskussion einer möglichen Serienproduktion durch Weiterentwicklung des Produktes.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der qualitative Portfolioansatz genutzt, um die Analyse und Strukturierung eines Immobilien-Portfolios am Beispiel des Wohnimmobilienbestandes einer mittelgroßen Wohnungsgenossenschaft aus den neuen Bundesländern durchzuführen. Hierfür wird die Methodik des Scoringverfahrens zur Integration quantitativer und vor allem qualitativer Einflusskriterien vorgestellt und praktiziert. Aufbauend auf den Auswertungsergebnissen der Portfolioanalyse wird ein Ansatz zur Segmentierung des gegenwärtigen Immobilien-Portfolios vorgestellt, wobei die deklarierten Bestandssegmente jeweils einem strategischen Rahmen folgen. Schließlich befasst sich die Untersuchung speziell mit der Frage, wie Immobilienobjekte zu identifizieren sind, welche der desinvestiven Handlungsmaßnahme des Verkaufs zugeführt werden sollen. Die Thematik der Bestandsverkäufe ist für die gemeinnützig veranlagten Wohnungsgenossenschaften, die gemäß einer freiwilligen, satzungsgemäßen Verpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern einen besonderen Förderauftrag besitzen, bislang noch ein eher unbekanntes Tätigkeitsfeld. Jedoch geraten Wohnungsgenossenschaften zunehmend aufgrund der wirtschaftlichen Notwendigkeit, welche insbesondere Liquiditätsengpässe impliziert, unter Verkaufsdruck. Zur Determinierung eines Verkaufsbestandes wird ein Entscheidungsmodell aufgebaut, in welchem, anhand der Punktwerte aus dem Scoringmodell der Portfolioanalyse, Filterkriterien mit kritischen Schwellenwerten definiert werden, die durch etwaige geeignete Verkaufsobjekte zwingend zu erfüllen sind. Der Abgleich der Anbietersichtweise der veräußernden Wohnungsgenossenschaft mit der Nachfragerperspektive von potenziellen Investoren soll die Marktgängigkeit der beabsichtigten Verkaufsobjekte beurteilen, eventuelle Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen und die Entscheidung für die Wahl einer bestimmten Veräußerungsstrategie unterstützen.
Das Ziel der folgenden Bachelorarbeit ist es den kalkulatorischen Nachweis langfristiger Renditevorteile, nachhaltig-zertifizierter Büroimmobilien, zu erbringen. Die mediale Verbreitung eines fortschreitenden Klimawandels und der daraus resultierende Druck auf Wirtschaft und Politik verursachten die Trendentwicklung, Nachhaltigkeit, der Immobilienwirtschaft. Der vorrangig ökologischen und sozialen Betrachtung der Entstehungsjahre, folgt ein zunehmender Kenntnisgewinn ökonomischer Vorteile. Der Definitionserarbeitung folgt die Entwicklung eines Quantifizierungsmodells zur Abgrenzung nachhaltiger Immobilien. Basierend auf den zuvor dargestellten Grundlagen wird der Nachweis einer wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit erbracht und in einer Szenariobetrachtung des 10-jährigen Objekt-Renditeverlaufs dargestellt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine allgemeine, analytische Berechnungsgrundlage für die Auslegung von geclinchten Punktnähten bei vorgegebener Spannung zu finden. Als Berechnungsgrundlage wird eine beschreibende Funktion für sog. Grenznahtfestigkeitskurven gesucht. Nach der Analyse des Standes der Technik sollen mithilfe verschiedener Beanspruchungsrichtungen Höchstzugwerte unter Scher-, Schäl- und 45°-Schrägzug ermittelt werden. Es sollen systematische Untersuchungen für unterschiedliche Blechdicken, Punktabstände und Punktanzahlen unter Einbindung von Messtechnik an den entwickelten Probengeometrien durchgeführt werden. Die dadurch gewonnenen Messwerte sollen unter Ableitung von Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaftsbestimmung der Verbindungen grafisch und wenn möglich analytisch ausgewertet werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die statische Berechnung (Tragwerksplanung) und die konstruktive Ausführung eines Traggerüstes für eine Bandförderbrücke. Die Stahlfachwerkkonstruktion ist das tragende Element dieser Bandförderanlage und dient zur Aufnahme der Transporteinrichtungen, sowie zu Reparatur- und Wartungsarbeiten. Im Rahmen der Diplomarbeit werden die Bauteile des Tragwerks ausgewählt und statisch nachgewiesen. Den Berechnungen liegen hauptsächlich aktuelle Normen zugrunde, in Ausnahmefällen wird auf ältere Ansätze zurückgegriffen. Anschließend an die Tragwerksplanung wird eine Übersichtszeichnung mit allen wichtigen konstruktiven Details angefertigt.
Die Feststellbremse im Fahrzeug ist eine unverzichtbare Einrichtung. Die Funktionstüchtigkeit dieser, meist als Handhebel ausgelegten Bremse muss von Beginn an gewährleistet sein. Dazu ist eine Einstellung der Bremse bereits an der Bandfertigung in der Automobilindustrie unumgänglich. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung einer Einstellvariante, bei der ein kabelloses Bremsenprüfgerät zur Kraftaufbringung und Messung genutzt werden soll. Zunächst werden die bestehenden Möglichkeiten der Handbremseinstellung erläutert. Im Anschluss wird die Idee der neuen Lösung vorgestellt, daher wird auch das kabellose Bremsenprüfgerät vorgestellt. Die Entwicklung der Baugruppe zur Umsetzung der Lösungsvariante nimmt den Hauptteil der Arbeit in Anspruch, von der Findung einer Lösung bis hin zur konkreten Ausarbeitung und Beschreibung der Konstruktion. Des Weiteren erfolgen Betrachtungen sowie Berechnungen über die wirkenden Kräfte und Wege.