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Mit 360°-Aufnahmesystemen können Videos aufgenommen werden, bei denen jeder Bildwinkel der Umgebung abgedeckt ist. Das Angebot an Kameras zur Erstellung von 360°-Videos steigt stetig, sodass ein Überblick der aktuell verfügbaren Kamerasysteme erschwert wird. Die Verfasserin gibt in dieser Arbeit einen Marktüberblick und führt einen Vergleich von 360°-Videoaufnahmeverfahren durch. Dafür werden Kamerasysteme in sinnvolle Gruppen unterteilt und Nutzwertanalysen durchgeführt. Der Vergleich wird in zwei Varianten vorgenommen, mit und ohne Einbeziehung des Preises. Anschließend wird die Sinnhaftigkeit eines Vergleichs über die Gruppengrenzen hinaus erörtert.
Ist Mode unsere neue Religion? Die folgende wissenschftliche Arbeit wird sich mit dieser Fragetsellung und den aktuellen Herausforderungen an die heutige Mulitoptionsgesellschaft beschäftigen. Hierbei werden die Themen Religion und Konsum miteinander verglichen, Parallelen gezogen und Unterschiede
herausgearbeitet. Dies geschieht durch historische Belege der Thematik und wird zudem durch aktuelle Beispiele aus der Modeindustrie untermauert. Außerdem wird besprochen, inwieweit Marken für den Konsumenten wichtig sind und was der Besitzt oder Kauf bestimmter Produkte bei ihm bewirken. Das Fazit baut auf ein Experteninterview auf, aus dem Handlungsempfehlungen und Denkanstösse gewonnen werden.
Gegenstand dieser Arbeit ist das kritische Verhältnis von Sportjournalismus und der Pressearbeit von professionellen Sportvereinen. Anhand der Ausführungen von Protagonisten aus der Branche werden Konstellationen, Entwicklungen und Probleme in jenem Gefüge skizziert und diskutiert. Infolgedessen soll geklärt werden, welchen neuen Anforderungen sich der Sportjournalismus gegenwärtig ausgesetzt sieht und wie er diese künftig womöglich bewerkstelligen kann. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der einen Seite auf der Online- und Print-Berichterstattung über Fußball-Klubs und auf der anderen Seite auf den PR-Maßnahmen von Bundesligisten wie dem Hamburger SV (erste Liga) und Hannover 96 (zweite Liga). Um zu erforschen, wie sich die Beziehung beider Seiten im Detail darstellt und welche Abhängigkeiten voneinander bestehen, werden die Arbeitsbedingungen und -anforderungen beider Berufsgruppen mithilfe der ausführlichen Einschätzungen von ausgewählten
Sportjournalisten/Reportern, Medienchefs/Pressesprechern und eines Spielers beschrieben. In einem letzten Schritt werden Überlegungen angestellt, wie sich der Sportjournalismus auch in Zukunft behaupten kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Beeinflussung und versucht anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen das Phänomen von Influencern zu ergründen. Zuvor werden zum Verständnis des Lesers die Grundlagen des Influencer Marketings erläutert und in verwandte Marketingbereiche eingeordnet und abgegrenzt. Im Anschluss werden die Funktionsweisen der Beeinflussung aufgezeigt und die Perspektiven für alle beteiligten Nutzer erläutert. Im weiteren Verlauf wird ein kurzer Einblick in die Textilindustrie gegeben und ein Praxisbeispiel der Marke Nike beschrieben.
Daran anknüpfend wird ein Leitfaden vorgestellt, welcher zukünftig sowohl Unternehmen als auch Influencern dabei helfen soll erfolgreiche Kooperationen durchzuführen. Ein kurzer Ausblick in die Zukunft schließt die Arbeit ab.
Die vorliegende Bachelorarbeitet bietet einen Einblick in die Grundlagen sowie in die Vorgehensweise des Shoppermarketings. Sie beschreibt welches Potenzial die Marketing Maßnahme bei Kunden, Händler und Unternehmen in Verbindung mit dem E-Business hat. Ziel ist es, Shoppermarketing zu analysieren, wie eng Händler und Kunden zusammen hängen und wie wichtig es ist, dass alle Kommunikationsmaßnahmen aufeinander abgestimmt sind. Der Shopper wird analysiert, um seine Bedürfnisse, die über den Konsum gehen genauer feststellen zu können. Anhand eines Praxisbeispiels des Unternehmens Zalando wird die Erfolgsmessung dargestellt. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das Shoppermarketing und EBusiness in der Modebranche untersucht.
Der Wettbewerb zwischen Städten findet heutzutage auf einer völlig neuen Ebene statt. Durch stetig wachsende Erwartungshaltungen steigt der Wettbewerbsdruck zwischen Destinationen immer weiter an. Neue Ideenfindungen, neue Visionen und Veränderungen werden von den Städten erwartet. Hierbei rücken vor allem Events als Kommunikationsinstrument für Stadtmarketingprozesse in den Vordergrund. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich zum einen mit den Zusammenhängen zwischen Destinationsmanagement- und Stadtmarketingprozessen und zum anderen mit der Relevanz von Events innerhalb dieser Prozesse. Um die Theorie im empirischen Teil der Arbeit reflektieren zu können, wurde die Stadt Heidelberg als Fallbeispiel ausgewählt. In Form geführter Experteninterviews und einer folgenden qulitativen Inhaltsanalyse konnte eine Rückbindung an den theoretischen Teil erfolgen und somit mögliche Forschungslücken geschlossen werden. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, bisherige Maßnahmen von Stadtmarketingprozessen innerhalb einer Destination aufzuzeigen und die Relevanz von Events in diesem Zusammenhang zu bestimmen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Technologie Virtual Reality und geht der Frage nach, inwiefern Virtual Reality als erlebnisorientiertes Kommunikationsmedium eingesetzt werden kann. In der ersten Hälfte werden die Erlebnisorientierung der Konsumenten und die Rolle der Kultur beim Erleben untersucht. Danach wird gezeigt, welche Bedeutung die psychischen Determinanten des Konsumentenverhaltens für den Einsatz von VR haben. Die Betrachtung einzelner Unternehmen stellt dar, wie Virtual Reality zur Erlebnisvermittlung eingesetzt wird. Abschließend zeigt eine kritische Betrachtungsweise von Virtual Reality die Probleme und ethischen Bedenken auf.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des Online-Merchandisings in der 1. Fußball-Bundesliga und behandelt die Frage „Wodurch unterscheiden sich die Online-Shops von Bundesligisten?“. Im Zuge dessen werden sechs ausgewählte Online-Shops deutscher Vereine untersucht und einem Vergleich unterzogen. Hierbei stehen einerseits allgemeine Faktoren im Vordergrund, die etwa die Beschaffenheit und das Sortiment der Fallbeispiele beschreiben. Andererseits werden spezifische Charakteristika ermittelt, die Fragen nach Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Chancen zur Verbesserung des Status Quo betreffen.
Diese konkrete Analyse basiert auf mehreren Eckpfeilern. In einem ersten Schritt werden die sechs Vereine anhand einer abstrakten Formel selektiert, wodurch ein wissenschaftlich fundiertes Auswahlkriterium gegeben ist. Anschließend werden die Grundlagen des Online-Merchandising erörtert und sportliche wie ökonomische Rahmenbedingungen der deutschen Fußball-Bundesliga einer näheren Betrachtung unterzogen.
Aufbauend darauf werden Kategorien von Fanartikeln und Vereinen gebildet. Online-Merchandising als Marketingstrategie bildet den abschließenden Eckpfeiler der theoretischen Ausführungen. Klassische und moderne Instrumente des Marketing-Mix, angepasst an professionell geführte Sportvereine, sind folglich ebenso von großer Bedeutung wie die zeitgenössischen Wirtschafts-Schlagwörter Corporate Identity, Brand Management und E-Commerce.
In einem letzten Schritt werden die Online-Shops der Vereine individuell untersucht und in den Kontext des Forschungsinteresses gesetzt, wodurch sich der wissenschaftliche Kreis zu schließen beginnt: Abgesehen von der eingangs erwähnten Fragestellung dient der Erkenntnisgewinn vor allem einer Bestandsaufnahme sowie Feststellung von gelungenen oder potentiell verbesserungswürdigen Aspekten der Online-Shops deutscher Fußballvereine.
Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Medium Radio und den Personen die es produzieren. Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse wurde erforscht wie das Geschlecht zur Platzierung von Radiomoderatoren im Programm beiträgt. Dafür wurde das Programm vierer privater Radiosender aus dem Großraum Stuttgart genauestens unter die Lupe genommen und eingehend untersucht. Als theoretische Grundlage der Analyse dienten die „Gender Media Studies“ welche als Form der Geschlechtsforschung zu verstehen sind. Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen wie die beiden Geschlechter in den Sendungen eingesetzt werden und welche Rolle das Geschlecht dabei spielt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studenten der Kommunikationswissenschaften interessant, als auch für Menschen die sich auf Berufswegen täglich mit dem Medium Radio auseinandersetzen.
Innerhalb dieser Bachelorarbeit werden Entwicklungen in der Stereophonie behandelt. Ziel ist es, Trends in stereophonen Tonaufnahmen im Zeitraum von 1980 bis 2015 nachzuvollziehen. Dazu werden konkret der mittlere Korrelationsgrad, die mittlere Pegeldifferenz zwischen den Kanälen und die maximale Pegeldifferenz (Integrationszeit 100 ms) mithilfe der Software „MathWorks Mat-Lab“ analysiert. Weiterhin wird eine Unterscheidung nach Frequenzbändern eingeführt. Es wurde festgestellt, dass die Kanalpegeldifferenzen – sowohl im Mittel als auch im Maximum – im angegebenen Zeitraum abnehmen, während der Korrelationsgrad steigt. Als möglicher Grund wird der Wunsch nach größerer Präsenz und damit akustische Durchsetzungskraft gegenüber Mitbewerbern in der Musikindustrie genannt. Weitere Messungen, in denen besonders die dynamischen Eigenschaften der Pegeldifferenz und des Korrelationsgrades beurteilt werden, stehen aus.