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Diese Arbeit beschäftigt sich mit aktuellen und abteilungsübergreifenden Maßnahmen zur Kundengewinnung und Kundenbindung bei Tageszeitungen. Dazu wird ein umfassender Überblick über den aktuellen deutsche Tageszeitungsmarkt gegeben. Der Begriff Zeitungsmarketing wird erklärt und in seine Subsysteme unterteilt. Die erarbeiteten Ergebnisse werden mit Hilfe des Hamburger Abendblatts in die Praxis übertragen. Anhand der redaktionellen Serie „Hamburgs größte Sprechstunde“ wird veranschaulicht und analysiert, wie aus Idee ein Gesamtkonzept werden kann.
Ziel dieser Arbeit ist es Ähnlichkeiten von Bildern zu analysieren und zu visualisieren. In herkömmlichen Verfahren der Bildanalyse wurden bisher immer die Bildmerkmale in Datenvektoren zusammengefasst und diese dann analysiert. Wir jedoch wollen im Verlauf dieser Arbeit untersuchen, die einzelnen Bilder direkt miteinander zu vergleichen. Man kann deswegen ein Bild auch als Matrix auffassen. Als Ähnlichkeitsmaß wird dann aber nicht der herkömmliche Ansatz benutzt, welcher den euklidischen Abstand einsetzt, sondern wir werden Divergenzen für dieses Problem heranziehen. Dabei gehen wir zunächst auf verschiedene Divergenzklassen ein und stellen diese vor. Da unsere Daten Bilder sind, werden wir speziell für dieses Problem Matrixdivergenzen einsetzen und deren Verhalten analysieren. Die Arbeit beschränkt sich auf zwei Verfahren der Bildanalyse. Als erstes möchten wir untersuchen, wie sich die Matrixdivergenzen in einem einfachen Visualisierungsprogramm verhalten. Dafür haben wir den t-sne-Algorithmus ausgewählt, der hochdimensionale Daten auf die Ebene projezieren kann. Das Ergebnis wird uns eine Interpretation der Ähnlichkeit zwischen diesen Daten geben. Desweiteren stellen wir noch eine Methode der selbstorganisierenden Karten (SOM) vor. Die Adaption einer SOM benötigt jedoch die Ableitung des Ähnlichkeitsmaß der Objekte, hier Matrizen. Aus diesem Grund werden wir diskutieren, Matrixdivergenzen nach einer Matrix abzuleiten.
Durch ‚smart Environments‘, also intelligente Umgebungen, welche durch eine Vernetzung von Alltagsgegenständen den Menschen bei ihrer täglichen Arbeit helfen sollen, wurden Konzepte wie die des ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ entwickelt. Diese stellen Neuentwicklungen dar, die das alltägliche Leben des Menschen stark beeinflussen werden. Um diese Szenarien greifbar zu machen und sie auf Nutzerfreundlichkeit und Akzeptanz zu testen, werden sie in einer virtuellen Umgebung simuliert. Um die spätere Nutzerinteraktion realitätsnah abbilden zu können, muss dazu ein Interaktionskonzept entwickelt werden. Dieses wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit realisiert. Das dafür zum Einsatz kommende Interaktionsgerät stellt hierbei ein handelsüblicher Tablet-PC mit Touchscreen dar. Dieser dient der Kommunikation des Menschen mit dem ihm umgebenden intelligenten System. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche die Interaktion intelligenter Geräte untereinander sowie zwischen System und Nutzer darstellen. Anwendungsbeispiele zur Umsetzung der virtuellen Umgebung sind aus den Bereichen ‚smart Home‘ und ‚smart Office‘ zu entwickeln. Dafür werden geeignete Interaktionen herausgefiltert, welche sinnvoll in der virtuellen Umgebung umzusetzen sind. Mit dieser Bachelorarbeit wird eine Grundlage geschaffen, welche die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Benutzerschnittstelle ermöglicht, um zukünftige Neuentwicklungen im Bereich des ‚smart Environment‘ dem Menschen nahzubringen, so dass dieser es als selbstverständlich erfährt.
Verpackungsmaschine
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine für die Industrie einsetzbare, automatische Verpackungsmaschine zu konzipieren. Angesichts der Vorgaben im Lasten-heft ist die Maschine so auszulegen, dass die Bedingungen eingehalten wer-den. Mit diesen Voraussetzungen hat nur jenes Konzept eine realistische Chance, bei dem die Funktion gegeben ist und die Kosten möglichst niedrig sind. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst alle Ideen aufgelistet und einer Bewertung unterzogen. Danach werden die einzelnen Entwurfsschritte der verschiedenen Komponenten dargestellt. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Studenten der Studienrichtung Fernsehen einen Leitfaden für die Durchführung des im 5. Semester vorgesehenen Videopraktikums zu geben. Dabei steht vor allem der Lern-effekt im Vordergrund. Die Studenten sollen den Umgang mit dem erforder-lichen Equipment erlernen und in der Lage sein, Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Als Kern dieser Bachelorarbeit soll eine komplette Praktikum-sanleitung entstehen, welche im Lehrplan eingesetzt werden kann.
Untersuchung der Einflussnahme der Berliner Zeitung B.Z. auf den Profifußballverein Hertha BSC
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen der größten Berliner Zeitung B.Z. und dem Profifußballverein Hertha BSC. Genauer gesagt geht es um die Untersuchung der Einflussnahme der Zeitung auf die Offiziellen des Vereins. Woher kommen die Infos? Wie groß ist der Einfluss, den die Zeitung auf den Verein ausübt? Wie wird dieser durch die Offiziellen des Vereins angenommen und umgewandelt? Das sind Fragen, die es gilt in der Bachelorarbeit zu beantworten. Zur Bearbeitung werden die wichtigsten Artikel über den Hertha BSC aus den zwei vergangenen Jahren B.Z. herangezogen. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich aufgestellt und versucht, den Ursachen für das analysierte Ergebnis auf den Grund zu gehen.
Die Fußball-Bundesliga ist seit Jahrzehnten ein wachsender Wirtschaftsmarkt, dem ein vielfältiges Beziehungsgeflecht aus Medien, Wirtschaft, Zuschauern und dem Profi-Sport sui generis zu Grunde liegt. Eine stetig steigende Medialisierung und die damit einhergehende Professionalisierung des Fußballsports führen da-zu, dass einstige sportliche Ideale, wie Ruhm und Ehre, zunehmend wirtschaftli-chen Interessen weichen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Vereine FC Bayern Mün-chen und Hertha BSC sowohl unter historischen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten vor dem Hintergrund der Gesamtentwicklung des deutschen Profi-Fußballs zu analysieren. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen veranschaulicht, die im direkten Zusammenhang mit der ökonomischen Betrachtung des Wirtschaftsgutes „Profi-Fußball“ stehen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Charakterisierung der vier beständigen (Teil-)Märkte des Lizenzfußballs: mediale Rechteverwertung, Sponsoring und Werbung, Zuschauer sowie Merchandising. Im praktischen Teil der Arbeit werden die Entstehungsgeschichte und die Ent-wicklung des deutschen Profi-Fußballs, unter Einbeziehung der vier relevanten Märkte, analysiert. Nach diesem allgemeinen Überblick wird die zunehmende Professionalisierung der Fußball-Bundesliga am konkreten Beispiel der beiden Traditionsvereine FC Bayern München und Hertha BSC abgebildet – vom einge-tragenen Verein eingangs des 20. Jahrhunderts bis hin zur Kapitalgesellschaft der Neuzeit. Die Darstellung der verschiedenen Entwicklungsprozesse geschieht vor allem unter der Berücksichtigung der unterschiedlichen historischen, politischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Eine strukturelle und ökonomische Ist-Analyse soll schließlich Aufschluss geben, über den Entwicklungsstand und die monetä-ren Dimensionen, in denen sich die Fußballunternehmungen der heutigen Zeit bewegen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszufinden, mit welchen Mitteln ein Unternehmen (teilweise sogar beispielhaft an der Niederösterreichischen Versicherung AG, welche mein Arbeitgeber ist) geeignetes und potentielles Personal eruieren kann und die internen Prozesse bzw. Arbeitsabläufe der Mitarbeiter unter Verwendung von verschiedenen Informationstechnologien (Basis für eine Mitarbeiterüberwachung) verbessert werden können. Eine kurze Behandlung des Bereiches Personalmanagement soll diese Arbeit abrunden und somit einen Gesamteindruck zum Thema Personal und Effizienzsteigerung vermitteln. Zum Schluss erfolgt eine kritische Betrachtung des Bereiches und die möglichen Gefahren werden angesprochen sowie das Gesamtergebnis repräsentiert.