070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (223)
- Diploma Thesis (7)
- Master's Thesis (5)
Language
- German (235)
Keywords
- Sportberichterstattung (31)
- Journalismus (29)
- Zeitung (23)
- Massenmedien (18)
- Berichterstattung (17)
- Deutschland (16)
- Druckmedien (14)
- Internet (12)
- Nachrichtensendung (11)
- Fußball (9)
Institute
Bildjournalismus im Spannungsfeld von Print- und Onlinemedien am Beispiel der Leipziger Volkszeitung
(2009)
Die Diplomarbeit betrachtet den Bildjournalismus an der Schnittstelle zwischen Print- und Onlinemedien. Das Nachrichtenfoto war und ist fester Bestandteil von gedruckten Tageszeitungen und auch die Onlineangebote der Zeitungen bedienen sich dem Bild als journalistische Darstellungsform. Ziel der Arbeit soll es sein, das Nachrichtenfoto vor dem Hintergrund der Konvergenz zwischen Print- und Onlinemedien neu zu betrachten, Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten herauszufinden. Die Analyse erfolgt am Beispiel der Leipziger Volkszeitung.
Der Boulevardjournalismus lebt von den privaten Geschehnissen prominenter Personen. Das Leid anderer wird umgewandelt in unterhaltsame und fesselnde Berichte für zahlreiche Leser. In diktatorischen Überwachungsstaaten war das Privatleben der Bevölkerung auch die Grundlage der Arbeit. Diese Arbeit vergleicht die Vorgehensweisen der Boulevardformate zur Informationsermittlung mit denen der diktatorischen Überwachungsstaaten und versucht aufzuzeigen, ob beide Einrichtungen auf ähnliche Methoden zurückgreifen und die Prominenten somit ihr Leben unter einer Medienüberwachung führen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand des computergenerierten Journalismus. Der Fokus wird dabei auf die gesellschaftlichen Perspektiven und die eventuellen Folgen für Journalisten gelegt. Um sich diesen Themen zu nähern, wird auch ein Blick auf den technischen Stand der Software und die zukünftig zu erwartenden Entwicklungen geworfen. Weiterhin wird im Zusammenhang mit den computergenerierten Texten die aktuelle Wirtschaftslage der Zeitungen und der Einfluss des Internets auf die journalistische Arbeit untersucht. Um die fünf Forschungsfragen der Studie zu beantworten, wurden insgesamt zehn Experten aus der Journalismus- und Kommunikationsbranche interviewt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass der computergenerierte Journalismus immer stärkeren Einzug in die Medienbranche erhält. Geschieht dies unter dem Instrumentencharakter, um die immer größer werdenden Datenmengen zu bearbeiten, so sind durchaus positive Folgen und eine Hilfestellung für Journalisten zu erwarten. Wird die Software jedoch nur aus ökonomischer Perspektive eingesetzt, so werden die Qualität des Journalismus und die Journalisten selbst darunter leiden. Es ist anzunehmen, dass es zukünftig eine Mischung aus Roboterjournalisten und realen Journalisten geben wird. Dass der Journalist eines Tages komplett durch eine Software ersetzt werden kann, ist bisher nicht vorstellbar.
Crossmedia-Strategien von Printmedien : dargestellt am Beispiel der Deister- und Weserzeitung
(2014)
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, wie die überregionale Tageszeitung Bild und die lokale Deister- und Weserzeitung (Dewezet) ihre Inhalte crossmedial umsetzen. In der Einleitung (Kapitel 1) wird die in dieser Arbeit angewendete Vorgehensweise erläutert. Im theoretischen Hauptteil (Kapitel 2 bis 5) wird ein Überblick über die Mediengattungen (insbesondere die Print- und Onlinemedien) gegeben, der Begriff Crossmedia definiert und die Unternehmen Bild und Dewezet mit ihren unterschiedlichen Bezahlstrategien vorgestellt. Dazu wurden die Dewezet-Geschäftsführerin Dipl.-Soz. Julia Niemeyer und der Dewezet-Onlineredakteur Tomas Krause in Interviews zu ihrer Crossmedia-Strategie befragt. Im empirischen Hauptteil (Kapitel 6) werden die Ergebnisse der anhand definierter Kriterien durchgeführten Analysen gegenübergestellt. Dazu wurde jeweils ein im Dezember 2013 aktuelles Thema – „Tod von Schauspieler Paul Walker“ bei der Bild und „Brand des Freibades in Aerzen“ bei der Dewezet – ausgewählt. Einerseits werden über einen Zeitraum von sieben Tagen die Publikationen der Dewezet und der Bild in den verschieden Medienträgern (Website, Print, Apps und Social Networks) untersucht. Andererseits wird bei beiden Zeitungen die crossmediale Publikation auf allen Medienträgern anhand eines „Beispielartikels“ betrachtet. Im Schlussteil (Kapitel 7) werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Analysen noch einmal benannt und erläutert.
Während für die Erzeugungvon Webangeboten fast kein Weg an HTML und CSS vorbeiführt, ist der Einsatz dieser beiden Webstandards für die Buchproduktion weniger bekannt. Diese Arbeit entwickelt zunächst theoretisch und empirisch13 Gestaltungsmuster, die bei derBuchproduktion Anwendung finden. Anschließend wird bewiesen, dass sich der Großteil diese rMuster mit Hilfe von HTML5 und CSS3 umsetzen lässt. Dabei kommt der HTML-zu-PDF-Konverter Prince zum Einsatz.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem russischen Mediensystem und wie der russische Staat seit der Jahrtausendwende seine Kontrolle über die Medien ausbaut. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Öffnung der Medien aus der Glasnostära und die Mediengesetze der Russischen Föderation, zu einer autoritären Medienpolitik umgekehrt werden. Im Laufe der Arbeit soll die russische Gesellschaft näher analysiert werden. Die Entwicklung der Medien und deren aktuelle Bedeutung werden genau untersucht. Ein wichtiger Punkt ist das russischsprachige Internet. Das neue Leitmedium wird auf die Rolle in der Gesellschaft untersucht. Die Kontrollversuche von der staatlichen Seite werden gründlich überprüft. Am Ende der Arbeit werden in einer Zusammenfassung alle Ergebnisse noch einmal konzentriert.
In der vorliegenden Arbeit geht es um das Spannungsverhältnis zwischen der Verdachtsberichterstattung und unzulässiger Wort- und Bildberichterstattung über Straftäter. Die größte Spannung, die im folgenden Text beleuchtet werden soll, herrscht in diesem Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht eines Individuum und der Presse- und Medienfreiheit. Zunächst wird auf die Rolle der Medien, ihre Aufgabe und ihre Entwicklung eingegangen, bevor es zu einer grundlegenden Einordnung des Medienrechts, aber vor allem der Rechtslage in Bezug auf die Verdachtsberichterstattung kommt. Danach befasst sich die Arbeit mit der Verdachtsbeichterstattung an sich. Das heißt, dass dargestellt wird, wann eine Berichterstattung durch die Medien unter den Begriff der Verdachtsberichterstattung fällt. In der Folge wird darauf eingegangen welche Arten der Verdachtsberichterstattung in der Medienlandschaft existent sind. Zudem geht es um die Voraussetzungen, die gegeben sein müssen und die Rechte, Richtlinien und Regeln die ein recherchierender Journalist befolgen muss, wenn dieser eine zulässige Verdachtsberichterstattung veröffentlichen will. Außerdem befasst sich diese Arbeit mit dem Schutz von Straftätern, die von einer unzulässigen Verdachtsberichterstattung betroffen sind, und zeigt auf welche Rechte und Mittel ein Betroffener zurückgreifen kann, um gegen eine unzulässige Berichterstattung gegenüber seiner Person vorzugehen.
Die Bachelorarbeit analysiert die Berichterstattung in den Mediengattungen Print (Zeitungen und Zeitschriften), Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen) und Online (Nachrichtenportale und Blogs) über Horst Köhler im Zeitraum vom 21. bis zum 31. Mai 2010. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, welche Medien, wann und wie über Horst Köhler berichteten und ob die Kritik an ihm wirklich so scharf war, wie er es in seiner Rücktrittserklärung am 31. Mai 2010 formulierte. Anhand von sieben Hypothesen wird dem in einer Inhaltsanalyse der Medienberichte nachgegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Deutschlands auflagenstärkste Boulevardmedien über die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland berichtet haben. Eine Medieninhaltsanalyse wird dabei Aufschluss über die Sportberichterstattung von BILD und Sport Bildzum Thema deutscher Frauenfußball geben. Zum besseren Verständnis wird zunächst der Frauenfußball im Gastgeberland vorgestellt und die Beziehung zwischen Sport und Medien, sowie Besonderheiten der Sportberichterstattung über Sportlerinnen erläutert. Ziel der Arbeit ist es sowohl die Art und Weise der Berichterstattung im untersuchten Zeitraum zu dokumentieren und zu analysieren, als auch mögliche Veränderungen gegenüber der Berichterstattung zur WM 2003 in den USA zu erkennen. Die Ergebnisse der einzelnen Printmedien werden beschrieben, gegenübergestellt, interpretiert und u.a. mit den theoretisch erläuterten Merkmalen der boulevardtypischen Sportberichterstattung abgeglichen.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht in welchen Beziehungen sich Journalismus und Public Relationzueinanderbeschreiben lassen. Ebenfalls wird ein Überblick über den Wandel der Mediensysteme in Deutschland gegeben. Anhand von drei Fallbeispielen wird gezeigt,in welcher Beziehung Public Relationund Journalismuszueinander stehen können und welchen Einfluss dabei Public Relation auf den Journalismus ausübt.
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Weblogs auf das Social Media Marketing von Start-Up Unternehmen.Im theoretischen Teil werden zu diesem Zwecke die Begrifflichkeiten von Social Media, Social Media Marketing sowie Weblogs und Social Networks definiert und hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für Start-Up Unternehmen analysiert. In einer abschließenden Analyse wird eine im Start-Up Unternehmen Springleap.com durchgeführte Kampagne beschrieben und ausgewertet. Darauf aufbauend werden abschließend Handlungsempfehlungen für Springleap.com entwickelt und generelle Branchentrends festgehalten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Sportstars und seiner Rolle in der Sportberichterstattung. Ziel ist der Arbeit ist es den aktuellen Forschungsstand des Themas „Sportstar“ ausführlich und gleichzeitig kompakt darzulegen. Dazu zählen die geschichtliche Entwicklung und Umfang sowie Merkmale der Sportberichterstattung genauso, wie eine theoretische Abhandlung über die Sportstargenese. Zudem wird die Bedeutung des Sportstars für Sport, Medien und Wirtschaft erläutert und weiterführend anhand einer Fallstudie (Dirk Nowitzki und die Basketball-Nationalmannschaft) in Bezug auf die Beeinflussung des Umfangs der Berichterstattung untersucht.
Während der Fall Christian Wulff als einer der größten politischen Skandale in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen wird, erlebte Karl-Theodor zu Guttenberg den wohl spektakulärsten Auf- und Abstieg eines deutschen Politikers. Der BILD-Zeitung kam im Zuge des Aufstiegs, sowie des Falls beider Politiker eine Schlüsselrolle zu. Diese gilt es zu untersuchen und Rückschlüsse auf die generelle Art der Berichterstattung und ihren Einfluss auf den Rezipienten zu erörtern.
Der Spitzensport erfährt in der heutigen Zeit eine Nachfrage, wie es sie noch nie gegeben hat. Angesichts des Unterhaltungs- und Informationsbedürfnisses der Zuschauer spielen die Medien bei der sportlichen Vor- und Nachberichterstattung eine immer größer werdende Rolle, da sie den Akteuren oftmals Ziele auferlegen, nicht erbrachte Leistungen drastisch kommentieren und entsprechende Kosenamen verteilen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Spitzensport und Medien, wobei genauer auf die individuelle psychische Belastung durch die Medienberichterstattung eingegangen wird. Der Analyse von unterschiedlichen Spitzensportlern, die dem medialen Druck erlegen sind, folgt eine Reihe von präventiven Trainingsmetho-den, die zum Ziel haben, dass der Leistungssportler unterschiedliche Strategien erlernt, mit denen er sich gegen Stressoren und allgemeinen Druck immunisieren kann.