070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Nachrichtenangebot von öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern. Ziel der Arbeit ist, die Unterschiede in der Informationsaufbereitung der einzelnen Sender aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Qualität der Nachrichten zu bewerten ist. Die Analyse beginnt mit einem Vergleich der Themenauswahl in den Nachrichtensendungen. Darauf folgt die Untersuchung der Vielfalt und der Professionalität der Sendungen und der Vergleich von einzelnen Beiträgen und wie innerhalb von diesen, eine Nachricht vermittelt wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen von Zeitungsberichterstattung am Beispiel der Krebserkrankung des Eishockeytorwarts Robert Müller († 2006). Ziel der Arbeit ist die Verdeutlichung der unterschiedlichen Arbeitsweisen von Boulevardmedien und klassischen Tageszeitungen, sowie die unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb der Berichterstattung. Im Laufe der Arbeit wird nachgewiesen, dass Arbeitsweisen des Boulevards nicht grundsätzlich qualitative Nachteile im Vergleich zum klassischen Journalismus erbringen, sondern lediglich ein anderes Stilmittel innerhalb der journalistischen Darstellungsformen sind. Weiterhin wird aufgezeigt, welcher Schnelllebigkeit der gesamten Zeitungsmarkt unterliegt und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der Printmedien hat.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung der beiden größten Nachrichtensendungen Deutschlands, tagesschau und heute , zu den Themen ‚Israel‘ und ‚Nahostkonflikt‘. Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und festzustellen, welche Sendung insgesamt zu den festgelegten Hauptthemen besser informiert. Dazu wird im Untersuchungszeitraum April bis Juni 2010 eine Analyse anhand diverser Kriterien durchgeführt. Nach Erweiterung durch ein Bewertungssystem und darauffolgende Auswertung zeigt der abschließende Vergleich die Ergebnisse der Untersuchung der beiden Nachrichtensendungen tagesschau und heute
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Arbeitslosengeld II-Empfängern in der „BILD“. Durch die Untersuchung der Berichterstattung zwi-schen 2005 und 2010, soll sie einen Beitrag zum gesellschaftspolitischen Me-dienverständnis liefern. Die Idee dafür entstand aus der Beobachtung, dass es über das Thema „Hartz IV“ immer wieder zu einer sachentfremdeten, personi-fizierten medial geführten Debatte kam. Die Hintergründe für diese gesell-schaftspolitische Kommunikation werden in dieser Arbeit an Hand der reich-weitenstärksten Zeitung Deutschland erforscht und in einen Zusammenhang gebracht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung der Fuß-ballbundesliga am 34. Spieltag der Saison 2009/2010 in unter-schiedlichen Massenmedien. Hierbei wird untersucht inwieweit die Berichterstattung heterogene Züge aufweist. Analysiert werden Sen-dungen und Berichte verschiedener Massenmedien im TV-, Online- und Printbereich. Die Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage welche Nachrich-tenfaktoren für das Ereignis des 34. Bundesligaspieltages relevant sind und welche Faktoren von den zu untersuchenden Medien be-vorzugt werden. Auf der Basis einer Nachrichtenwerttheorie wird die Auswertung mit Hilfe grafischer Darstellungen belegt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der deutschen Medienberichterstattung der ersten - auf deutschem Boden ausgetragenen - Olympischen Spiele von 1936 in Berlin im Vergleich mit den 72 Jahre später veranstalteten Olympischen Spielen 2008 in Peking/Beijing1, 2. Der Schwerpunkt der Recherche liegt im Bereich Print in Verbindung mit Online sowie der Berichterstattung über die Sportart Radsport. Wie wurde damals über das heute größte Sportereignis berichtet, nach welchen Kriterien lässt sich dies einteilen und wie haben sich diese Kriterien in den darauffolgenden 72 Jahren weiterentwickelt, wie wurden sie adaptiert, verändert oder ganz ersetzt? Hierzu wird eine inhaltliche Analyse der Medienberichterstattung als Grundlage genommen. Im Laufe der Arbeit wird die Wirkung der Medien analysiert und es werden die dahinterliegenden Strategien herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird die These untersucht, dass es im Rahmen der Olympischen Spiele immer einen Zusammenhang zwischen Sport und Politik gibt und sich dieser in der Kommunikation widerspiegelt. Ergänzend hierzu wird ein Vergleich der Eröffnungs- und Schlussfeiern beider Olympischen Spiele Aufschluss über die politische Motivation des Gastgeberlandes geben und dies weiterführende Argumente für die These liefern.