791.430723 Filmanalyse
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Gegenstand dieser Arbeit ist die Emanzipation afroamerikanischer Darsteller in Hollywood. Die Protagonisten der Filme „In the heat of the night" und „Moonlight" werden nach Jens Eders Methode der Uhr der Figur untersucht. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit dem vorher definierten historischen Kontext gebracht, um mögliche Entwicklungen über die Jahre festzumachen
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die beiden Filme DIE SIEBEN SAMURAI und RASHŌMON des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa im Bezug auf Figurendarstellung und Plot erkennbar westlich beeinflusst sind. Mithilfe einer intertextuellen Filmanalyse soll dies zufriedenstellend beantwortet werden. Direkt zu Beginn dieser Arbeit wird der Kontext der japanischen Kultur dargestellt. Im theoretischen Teil der Arbeit soll dann zunächst der westliche Einfluss auf die Ära des klassischen Hollywood begrenzt werden. Diese wird dann auf Figurendarstellung und Plot-Konstruktion untersucht. In der darauf folgenden Filmanalyse stehen im Vordergrund eine Figurenanalyse als auch eine Untersuchung narrativer Modelle und Erzählstrukturen. Abschließend soll in der Schlussbetrachtung eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage gefunden werden.
Wenige Kunstwerke können ein Publikum emotional so stark ergreifen wie der Film.Bei keiner Präsentation kann Spannung, Trauer, Angst oder Freude so extrem erlebt werden, wie im Kino. Ein Film kann mit synästhetischen Mitteln Emotionen erzeugen und jeder Film trägt dabei eine eigene Atmosphäre, die sich auf den Zuschauer auswirkt. Der Frage, was genau eine Atmosphäre ist und ihrer Verbindung zum Film, wird in dieser Arbeit nachgegangen. Lars von Triers Amerika-Trilogie besteht nur aus zwei Filmen: Dogville und Manderlay. Deren Ästhetik zeichnet sich durch die Verwendung einer Theaterkulisse aus. Anhand dieser beiden Filme wird in der vorliegenden Arbeit die Evokation von Atmosphären analysiert. Es stellen sich die Fragen: Welche filmgestalterischen Mittel werden genutzt? Wie wirkt sich das Atmosphärische auf die Dramaturgie und die Authentizität der Filme aus
Diese Bachelorarbeit untersucht die weiblichen Hauptfiguren in den Filmen BREAKING THE WAVES, DANCER IN THE DARK, DOGVILLE und ANTICHRIST von Lars von Trier. In der Analyse werden die weiblichen Protagonistinnen auf ihre filmische Darstellung analysiert und interpretiert. Wie ist die Handlungs- und Erzählstruktur aufgebaut, wie werden die Figuren visuell und dramaturgisch dargestellt und welche indirekten Bedeutungen kennzeichnen sie? Zusammenfassend werden alle vier Figuren auf ihre Gemeinsamkeiten und markanten Unterschiede verglichen. Aus der Untersuchung geht hervor, ob Lars von Trier seine weiblichen Hauptfiguren filmübergreifend typisiert.
Der Nachtmahr“ (2015) und „E.T. – Der Außerirdische“ (1982) – Zwei Filme, die einerseits aus verschiedenen Zeitepochen der Filmgeschichte stammen und andererseits verschiedene Genre und Zielgruppen abdecken. Trotzdem verbindet diese beiden Filme ihre gemeinsame Thematik, nämlich die Beziehung eines jun-gen Menschen zu einem ihm unbekannten Wesen, in der sie Gefühle und Empfindungen miteinander teilen. In dieser Arbeit werden die beiden Filme miteinander verglichen und sowohl die Unterschiede also auch die Gemeinsamkeiten hin-sichtlich der Produktion und der erzählerischen Herangehensweisen im Film dargestellt.
Diese Arbeit soll eine Entwicklung des Psychopathen in den letzten drei Jahrzehnten ausmachen. Als Fallbeispiel werden Hannibal Lecter und andere Psychopathen, die in den Verfilmungen Manhunter, Das Schweigen der Lämmer, Hannibal, Red Dragon, Hannibal Rising, und der Serie Hannibal vorkommen, herangezogen. Dazu werden nach einer wissenschaftlichen Einordnung zum Thema Psychopathie die genannten Filme analysiert. Angefangen mit einer Charakterisierung der in ihnen vorkommenden Psychopathen, werden sie anschließend bezüglich ihres Identifikationspotentials und ihrer geänderten Darstellung näher untersucht. Am Ende stehen ein Fazit, das die Entwicklung des Psychopathen knapp zusammenfasst, sowie ein kurzer Ausblick, wie der Psychopath von morgen aussehen könnte
In dieser Arbeit über das Potenzial des unzuverlässigen Erzählens soll das unzuverläs-sige Erzählen zunächst definiert werden. Zudem soll ein Querschnitt durch die Theorie rund um die vorhandene Literatur zu diesem Thema erfolgen. Daraus sollen schließlich passende Analysemittel gewählt und die Filmbeispiele „Memento“ und „Fight Club“ ana-lysiert, sowie letztlich miteinander verglichen werden
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, Pulp Fiction zu analysieren um herauszufinden, wie sich dieser Film von anderen seines Genres unterscheidet und wie er so erfolgreich werden konnte. Dazu wurde Fachliteratur und diverse Webartikel verwendet, um Informationen zum bearbeiteten Thema zusammenzutragen. Des Weiteren wurde die Darstellung von Gewalt in Filmen und deren Reize und Auswirkungen genauer betrachtet. Vor allem die Gewaltdarstellungen in Pulp Fiction stehen im Vordergrund der Analyse und wurden in heiße und kalte Gewalt eingeteilt
Anhand dieser wissenschaftlichen Arbeit soll ein möglicher Wandel der Filmdramaturgie bestätigt und nachvollziehbar gemacht werden. Den Gegenstand dieser Untersuchung stellt dabei der populäre Film dar. Liegt dem Erfolg populärer Filme ein gemeinsames, strukturelles Schema zur Gestaltung des Handlungsaufbaus zugrunde? Und wenn ja, entwickelt sich dieses Schema im Zeitalter der Massenproduktion von Filmen weiter? Diese Fragen sollen anhand der Analyse von drei kommerziell erfolgreichen Filmen des Jahres 2016 beantwortet werden. Der besondere Fokus liegt dabei auf der verwendeten Erzählstruktur. Etwaige festzustellende Abweichungen werden abschließend als Anhaltspunkte für einen fortschreitenden Wandel der Dramaturgie präsentiert. Die Arbeit setzt sich theoretisch-analytisch mit der Beantwortung ihrer wissenschaftlichen Frage auseinander und erfolgt über empirische Datenerhebung auf qualitativer Ebene. Auf eine quantitative Datenerhebung ist im Prozess der Untersuchung vollständig verzichtet worden