791.430723 Filmanalyse
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Die Arbeit befasst sich mit der Identitätsfindung deutsch-türkischer Filmschaffender im transkulturellen Kontext. Unter dem Aspekt „Bikulturelle Einflüsse auf das Individuum“ und dem daraus entstehenden Kulturzwiespalt wird die „kulturelle Selbstdefinition“ am Beispiel des deutsch-türkischen Regisseurs Fatih Akin analysiert. Hierzu wird der Ursprung und die Entwicklungsgeschichte des Genres „deutsch-türkisches Kino“ hinsichtlich der türkischen Migrationsgeschichte nach Deutschland aufgeführt, das Phänomen des Migranten- und Métissagefilms definiert und der Begriff der Identität ausgearbeitet. Anhand ausgewählter Beispiele Akins, „Kurz und schmerzlos“ und „Gegen die Wand“, wird die versuchte Definition konkretisiert.
This academic work is about the mythological background used in the first Star Wars Trilogy. It analyses the intention of George Lucas, compares it with the work of mythological Scientists and draws conclusions out of it. The academic work continues with an analysis of the three Star Wars Films and an global backgroundcheck focusing the mythical results. Followed by a short debate on the sucess of Star Wars and it reasons. The academic work concludes, that George Lucas was sucessful in creating a „global myth“ and was fully aware of its potential
Publikumserfolg vs. Flop : eine exemplarische Analyse inhaltlicher Erfolgskriterien von Sitcoms
(2015)
Intention der Arbeit ist es herauszufinden, welche Erfolgsfaktoren es für Sitcoms gibt.
Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, welche inhaltlichen
Unterschiede zwischen erfolgreichen und vorzeitig abgesetzten Sitcoms bestehen. Dies soll künftig Autoren und Produzenten schon vor der Produktion dabei helfen zu erkennen, ob eine Sitcom Erfolgschancen hat oder nicht.
Die Erfolgskriterien werden anhand der Analyse von Inhalt, Figuren, Komik und Struktur ausgewählter erfolgreicher und vorzeitig abgesetzter Sitcoms herausgearbeitet. Anschließend werden die Ergebnisse mit Umfrageergebnissen verglichen, um aussagekräftige Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Die Arbeit zeigt, dass bei erfolgreichen Sitcoms insbesondere die Figuren besser ausgearbeitet sind und der Humor der Serie auf den Charakterzügen dieser Figur basiert.
Verantwortliche der Filmbranchenutzen immer wieder Romane als Filmmaterial. Hier lassen sich nicht nur große Erfolge verzeichnen, Adaptionen zählen auch zu den größten Misserfolgen der Filmgeschichte. Ziel dieser Arbeitist,die Schwierigkeiten bei Romanverfilmungen darzustellen und am Beispiel “Der Medicus” zu verdeutlichen.
Welche Schritte mussten vorgenommen werden um aus einem Weltbestseller einen internationalen Kinofilm zu produzieren. Die Darlegung des Drehbuchprozesses, die Wahl der Schauspieler und digitale Effekte spielen hierbei unter anderem eine große Rolle. Wichtig bei der Verfilmung sind zudem die Unterschiede zwischen Buch und Film, die anhand filmpsychologischer Aspekte konkretisiert werden. DesWeiteren werden der Erfolgdes Medicusund die Kritik der Zuschauererläutert. Als wesentliches Fazit lässt sich erkennen, dass Literaturverfilmungen im Urteil der Romanliebhaber nur selten als gelungen betrachtet werden.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Lichtgestaltung der Neo-Noir Filme Taxi Driver (1976)und Drive (2011). Der Untersuchung liegt die These zugrunde, dass sich Elemente der Lichtgestaltung des klassischen Film Noir in beiden Werken wiederfinden. In der Einleitung werden die Filmauswahl und die Verbindung des Neo-Noir zum Film Noir erläutert. In Kapitel 2 werden die technischen Grundlagen der Untersuchung dargelegt, bevor in Kapitel 3 Taxi Driver und in Kapitel 4 Drive analysiert werden. Beide Kapitel sind nach räumlichen und zeitlichen Eigenschaften der Szenen schematisch geordnet. Bereits in Kapitel 3 werden die Beobachtungen von Taxi Driver in Verbindung zum Film Noir gebracht. Die darauf in Kapitel4 folgende Analyse von Drive verknüpft die zuvor gewonnen Erkenntnisse über Taxi Driver und liefert ebenfalls Verbindungen von Drive zum Film Noir. Das Fazit fasst Gemeinsamkeiten und Differenzen beider Filme zusammen. Dabei werden die Ergebnisse auf allgemeingültige Aussagen über den Wandel der Lichtgestaltung interpretiert.
Michael Haneke ist einer der bedeutendsten Autorenfilmer unserer Zeit. Seine Filme handeln von der Gewalt in unserer Gesellschaft, deren Darstellung in den Medien und den Ängsten eines jeden Einzelnen. Er stellt dabei Gewalt so drastisch, so unmittelbar
dar, dass seine Filme oft nur schwer auszuhalten sind. Welche Indikatoren sind es aber, die Michael Hanekes Filme so gewalttätig machen, obwohl in Ihnen so gut wie keine Gewalt vorkommt? Dem soll in dieser formästhetischen Analyse auf den Grund gegangen werden. Es wird dabei die Methodik untersucht, mit welcher Michael Haneke
vorgeht, um Gewalt darzustellen. Dabei werden einige Kinofilme, die exemplarisch für seine Arbeit sind, herausgegriffen und in Form und Inhalt analysiert.
Die James-Bond-Filme sind die erfolgreichste Filmreihe der Welt. Der konstante Erfolg der Reihe wird durch die Reflexion gesellschaftlicher und politischer Ereignisse gestützt.
Die Arbeit befasst sich mit den politischen Situationen, in denen die Filme entstandensind sowie dem Frauenbild und der Darstellung von Minderheiten in den James-Bond-Filmen. Dabei wird die Neuerfindung der Bondfigur mit Daniel Craig als Hauptdarsteller gesondert betrachtet.