332.6 Investition, Investitionsentscheidung, Kapitalanlage, Geschäftsplan, Vermögensverwaltung, Investitionsmodell
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Die sozialen Medien und die damit verbundene Kommunikation von Usern auf globaler Ebene stellt einen Meilenstein in der Geschichte der Informationsübertragung dar. Besonders für den Privatanleger ist dies von hoher Bedeutung, denn im Gegensatz zu den vorherigen Generationen, bei welchen die Kommunikation von börsenrelevanten Informationen großenteils über die Printmedien oder TV-Nachrichtensendungen stattgefunden hatte, bieten die sozialen Medien nun eine transparente, schnelle Art, über aktuelle Ereignisse aufgeklärt zu werden und anhand dieser zu handeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss, welche die sozialen Medien auf das Anlageverhalten von Kleinanlegern analysieren. Dabei wird sich jedoch nur auf das Verhalten von deutschen Kleinanlegern fokussiert, auch mögliche Unterschiede aufgrund von demo-grafischen Merkmalen wird eingegangen. Dieses Ziel wird mithilfe der quantitativen Methodik, der Online-Umfrage, erfüllt. Die durch den Fragebogen, welcher auf der Internetplattform empiro.de erstellt wurde, resultierenden Daten wurden anschließen in Microsoft Excel ausgewertet. Die Ergebnisse der Literaturanalyse sprechen deutlich dafür, dass die sozialen Medien eine zentrale Rolle bei der Informationsgewinnung sowie der Entscheidungsverhalten an der Börse spielen.
Die Ukraine ist noch ganz weit von der Energiewende entfernt. Nach Angaben des Statistischen Amts, wird Stromenergie in der Ukraine zu größtem Teil aus fossilen Energieträgern und Kernkraft erzeugt. Ca. 3,9 % der erzeugten Energie fielen im Jahr 2016 auf die regenerativen Energien. Davon waren 3,8 % - Bioabfall und Wasserkraft. Wind- und Solarenergie war so gut wie nicht präsent.1 Die ukrainische Regierung plant einen umfangreichen Ausbau der Energieerzeugung in diesem Bereich. Schon bis zum Jahr 2020, soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Gesamtproduktion 11 % betragen.2 Diese Pläne sind unter anderen durch das Streben der Ukraine zur Energieunabhängigkeit bedingt. Das Militärkonflikt im Osten des Landes, sowie die angespannten diplomatischen Beziehungen mit Russland machen die Steinkohlenlieferungen und die Gasimporte zu einem Problem. Der Standort bietet dabei gute Umweltbedingungen für die Erzeugung des Stroms aus Solarenergie. Es ist somit gerechtfertigt zu vermuten, dass Ukraine als zweitgrößtes Land Europas hohes Potential für den Ausbau erneuerbarer Energien hat und Investitionen in diesem Bereich von dem Staat gewollt sind. Seit 2014 erlebt die Ukraine einen wirtschaftlichen und politischen Wandel. Die im bereits in Kraft getretenen EU-Assoziierungsabkommen verankerte „Tiefe und umfassende Freihandelszone“ (DCFTA) hat sowohl der ukrainischen als auch der deutschen Wirtschaft neue Perspektiven geöffnet. Die ukrainische Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen soll die Investitionen anlocken und ihren Rentabilität sichern. Diese Arbeit wird anhand der zur Verfügung stehenden Informationsquellen untersuchen, inwieweit sich solche Investitionen lohnen können, welche Risiken beim Investieren bestehen, wie und ob sich solche Risiken vermeiden lassen und welche Chancen, der Standort Ukraine bietet. Am Ende der Arbeit wird eine Investitionsrechnung und finanzielle Planung für eine Solarpark-Investition unter Berücksichtigung der zur Kenntnis genommenen ukrainischen Standortgegebenheiten durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Medienberichterstattung über
Cyberkriminalität auf Unternehmen bei deren Investitionsentscheidungen zu sicherer
Kommunikation. Die Mediennutzung und deren Glaubwürdigkeit sind
Grundvoraussetzungen für eine Wirkung der Medienberichte. So beeinflussen die
Medien nicht nur die Phasen der Investitionsanregung im
Investitionsentscheidungsprozess und der Bedarfserkennung im darauf folgenden
Kaufprozess, sondern wirken auch auf die handelnden Personen im Unternehmen. Als
Einflussfaktor auf den organisationalen Entscheidungsprozess spielen sie ebenso eine
entscheidende Rolle. Verifiziert durch eine empirische Untersuchung von
mittelständischen Unternehmen veranschaulicht eine Grafik am Ende der Arbeit die
Einflussname der Medienberichte über Cyberkriminalität.