658.45 Kommunikation, innerbetriebliche Kommunikation
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Die vorliegende Arbeit beschreibt und befasst sich mit der Kommunikation zwischen Marke und Zielgruppe. Dabei wird besonders die Art und Weise wie die Kommunikation stattfindet betrachtet, denn die Zielgruppenkommunikation ist eine der wichtigsten Aufgabe für Unternehmen. Wenn sie optimal eingeführt wird, dann führt sie zu steigender Markenbekanntheit und zu steigenden Umsatzzahlen. In dieser Bachelorarbeit wird das Thema mit seinen die dazugehörigen Kapitel detailliert beschrieben. Zur Kommunikation wird die Art und Weise dargestellt, wie eine Zielgruppe segmentiert wird und wie Event und Kundenzentrierung als Kommunikationsmaßnahme eingesetzt werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse stellen den Erfolg dieser Arbeit dar.
Analyse der Chancen und Risiken des Einsatzes von
Blogger Relations bei Sportartikelhersteller
(2019)
Die vorliegende Arbeit fokussiert die Chancen und Risiken von Blogger Relations und bezieht sich auf die drei größten Sportartikelhersteller Puma, Adidas und Nike. Dafür werden zu Beginn die theoretischen Grundlagen beleuchtet bezüglich den neuen technologischen Entwicklungen sowie zu den Begriffen Blogger Relations, Influencer Marketing und der Sportbranche in Deutschland. Daraufhin folgt eine literaturbasierte Ausarbeitung der Chancen und Risiken mit praxisorientierten Beispielen der oben genannten Sportunternehmen.
Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche nach dem Dieselskandal : Konsequenzen und Konzepte
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der größten Wirtschaftsskandale der neueren Geschichte, dem Dieselskandal.
Zum Einstieg soll dem Leser die Möglichkeit geboten werden, sich einen Überblick über die Automobilbranche in Deutschland und weltweit zu verschaffen. Außerdem sollen die Machtstellung, Trends sowie die nationalen und internationalen Unterschiede dergleichen verdeutlicht werden.
In den folgenden Kapiteln wird auf die Themen Unternehmens- und Krisenkommunikation eingegangen und diese Thematik im Kontext der Automobilbranche dargestellt.
Weiter werden Besonderheiten in dieser Branche erläutert, sowie die
Krisenkommunikation der Theorie mit der tatsächlich stattfindenden Krisenkommunikation in der Praxis kritisch gegenübergestellt.
Im weiteren Verlauf werden Wirtschaftsskandale allgemein skizziert sowie ein erster Bezug zum Praxisbeispiel hergestellt. Hier werden Themen wie Lobbyismus und Beteiligte, Kartelle, Motive sowie die Auswirkungen solcher Skandale in verschiedener Hinsicht herausgearbeitet.
Im letzten Kapitel, dem Praxisbeispiel, wird konkret auf den Dieselskandal und die da-mit verbundene Herausforderung an das Krisenmanagement der VW Group eingegangen. Hier wird dargestellt, wie mit der Problematik des „dreckigen“ Dieselmotors vor der Enthüllung umgegangen wurde, wie auf die Enthüllung reagiert wurde und wie gegenüber den verschiedenen Akteuren kommuniziert wurde. Hier wird vor allem das Stichwort Transparenz eine große Rolle spielen. Weiterführend werden Reaktionen der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der Automobilbranche dargestellt, sowie die Zukunft des Dieselmotors bewertet und anhand neuer Entwicklungen prognostiziert.
Ziel der Arbeit ist es, darzustellen wie das Krisenmanagement der Problematik besser hätte entgegnen können, um den Schaden zu begrenzen, statt ihn zu verschlimmern, wie es in der Realität der Fall war.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Potenzialen und Grenzen von Blogger Relations in der Unternehmenskommunikation. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen zum Thema Blog behandelt und anschließend die Begrifflichkeiten Blogger, Influencer und Journalist voneinander abgegrenzt. Darauffolgend wird auf den Begriff Blogger Relations, sowie auf die verschiedenen Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit Bloggern eingegangen. Im praktischen Teil der Arbeit wird eine SWOTAnalyse durchgeführt, um die Potenziale und Grenzen von Blogger Relations zu analysieren.
Diese Arbeit thematisiert die Theorie der Kollektivsymbolik als diskurstheoretisches Mittel und die zielführende Integration in die externe Unternehmenskommunikation einer Marke. Mit Hilfe dieser Arbeit wird der Begriff Kollektivsymbolik erläutert und die wichtigsten Begrifflichkeiten rund um die Thematik Marke und Werbung dargestellt. Anhand dieser theoretischen Grundlage folgt eine Inhaltsanalyse der Bildelemente einer Kampagne. Die Water<Less Kampagne von Levi’s wird anhand folgender Gesichtspunkte analysiert: Komposition, Beschreibung der Bildelemente, Key-, Catch-, Fokus-Visual und Kollektivsymbolik.
Anhand dieser Analyse wird die Integration der Kollektivsymbolik in die Unternehmenskommunikation nach Vor- und Nachteilen bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kollektivsymbolik einen Vorteil aufweist, wenn die Kampagne einen bestimmten Diskurs, zusätzlich zum Produkt integrieren möchte. Die Kollektivsymbolik ermöglicht die Reduktion der Komplexität von Spezialdiskursen und stellt diese einfach und schnell interpretierbar für den Rezipienten dar.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Storytelling als Maßnahme in der externen Unternehmenskommunikation. Ziel der Arbeit ist es die Merkmale des Storytellings herauszuarbeiten und in Best Practices zu analysieren. Die externe Unternehmenskommunikation wird dafür als Rahmen des Storytellings beschrieben. Die Merkmale setzen sich aus Nachrichtenfaktoren, Storywerten und der Erzähltheorie zusammen. Best Practices sollen dahingehend analysiert werden, wie stark sich diese an der Storytelling-Theorie orientieren und daher, wie relevant die Storytelling-Theorie ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, welche Erfolgsfaktoren und Risiken sich durch den Einsatz von Social Media und Sponsoring in der Unternehmenskommunikation ergeben. Zur Beantwortung wird daher erst ein Überblick über theoretische Grundlagen der Unternehmenskommunikation, bezüglich des Sportmarktes, sowie des Sponsorings und Social Media gegeben. Daraufhin werden Chancen und Risiken identifiziert. Um die Absicherung der theoretischen Grundlagen zu gewährleisten, wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse, Bezug zu einem praktischen Beispiel, der Allianz Deutschland AG genommen. Der Vergleich und die Analyse der beiden Forschungsmethoden münden in das Fazit und der letztendlichen Beantwortung der Forschungsfrage.
Interne Kommunikation via Intranet : am Beispiel eines international agierenden Automobilherstellers
(2018)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik der Internen Kommunikation via Intranet in Unternehmen, speziell bei Mercedes-Benz auseinander. Ziel der Arbeit ist es, strategische Fragen und die Zielsetzung von Corporate Communication in Bezug auf Corporate Media und die Interne Kommunikation ausgearbeitet wiederzugeben und die Anforderungen an das Intranet, sowie zukünftige Trends in der Internen Kommunikation zu erforschen. Um Basiswissen zu generieren, werden die Unternehmenskommunikation, die Interne Kommunikation und Human Relations sowie die innerbetriebliche Kommunikation im Rahmen des Intranets genauer analysiert und erläutert. Die Thematik wird auf Grundlage aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im kommunikativen Kontext analysierten Grundlagen werden mit den praktischen Handlungsfeldern der Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche verglichen, um so die Praxis der Theorie gegenüberzustellen und auf Innovationsfähigkeit prüfen zu können. Des Weiteren wird mit Hilfe des Unternehmens Daimler das Basiswissen praktisch angewendet und es erfolgt die Darstellung einer möglichen Erfolgskontrolle der internen elektronischen Kommunikation. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Interne Kommunikation und allgemeine Optimierungsvorschläge für das Intranet führen Erfolgspotenziale für die heutige Zeit auf und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zwei Managermodell zu analysieren und miteinander theoretisch anhand der internen Unternehmenskommunikation zu vergleichen. Hierzu wurden das klassisch-hierarchische Management und das agile Management dargelegt und anhand von ausgewählten interner Unternehmenskommunikationskriterien untersucht. Danach wurden die Untersuchungsergebnisse der beiden Managermethoden gegenübergestellt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende als auch für tätige Manager interessant und die Autorin erhofft sich einen Erkenntniszuwachs.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Analyse von Events als Kommunikationsmittel für Unternehmen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit der theoretisch definierte Strategische Planungsprozess in Hinblick auf Event-Marketing in der Praxis eingesetzt wird. Dieser Frage wird anhand einer literatur-basierten Analyse und vier geführten Experteninterviews mit anschließender Datenauswertung nachgegangen. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Bereich der Eventplanung der Strategische Planungsprozess als leitfadenorientierte Stütze dient, wobei die Schwerpunkte laut Expertenaussagen auf der Festlegung der Ziele, Zielgruppe und des
Budgets liegen. Die Maßnahmenplanung gilt als Kernstück und bedarf die meiste Zeit und Intensität während des Planungsablaufes. Das Integrieren des Event-Marketing in den Kommunikations-Mix ist sinnvoll, da es als alleiniges Werbemittel oft nicht geeignet ist. Eine Erfolgskontrolle wird im Zuge des Event-Marketing meist nicht durchgeführt, da die im Bereich des Event-Marketing typischen Ziele wie Kundenbindung und -pflege oder Imagetransfer nicht bzw. nur sehr schwer messbar sind.