658.8 Marketing, Marketingstrategie, Vermarktung, Produktmanagement, Tourismusmarketing, Destinationsmarketing
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Growth Hacking, welches anhand eines praktischen Beispiels veranschaulicht werden soll. Diese Arbeit gliedert sich in drei wesentliche Teile, welche die Vorstellung des Forschungsobjekts, die theoretische Abhandlung der Methode Growth Hacking und die empirische Forschung sind. Gerade für Startups bieten online Geschäftsmodelle eine aussichtsreiche Chance auf Erfolg, allerdings nur dann, wenn Interessenten stringent in Kunden umgewandelt werden können.
Diese Arbeit soll dabei helfen, neue Denkansätze zuzulassen und Ideen abseits der Standard Marketing Methoden wachsen zu lassen. Kreativität und Mut sind die Grundlage jedes erfolgreichen Unternehmens. Anders zu sein als die Konkurrenz und Freude am Nonkonformismus sollte die Grundeinstellung eines jeden Startup Gründers sein. Diese Arbeit soll aufzeigen, dass sich das Lösen von Standard Marketing Instrumenten lohnt und neuartige, interessante und spannende Optionen mit sich bringt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist einerseits die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Wissenschaft und Marketing und andererseits die entstandene Open Access Bewegung mit all ihren Vor- und Nachteilen näher zu durchleuchten. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungsdruckes in der Wissenschaft, sollen hier die Möglichkeiten der Vermarktung von Wissenschaft dargestellt werden.
Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff der Wissenschaft näher erläutert sowie auf das Thema der wissenschaftlichen Publikationen mit deren Definition und Ablauf eingegangen.
Anschließend wird in Bezug auf das Thema Marketing im speziellen das Thema Science Marketing beleuchtet und definiert.
Danach widmet sich die Arbeit der Open Access Bewegung sowie den daraus entstandenen Geschäftsmodellen und einer Auswahl an Wissenschaftsverlagen.
Die Arbeit beinhaltet außerdem einen empirischen Teil. Mittels eines Fragebogens wurden Meinungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zum Thema Open Access eingeholt. Zum Schluss folgen die Auswertung der Meinungsumfrage sowie das Fazit.
Verschiedene Arten knapper Produkte findet man im Alltag in den unterschiedlichsten Formen. Unternehmen aus vielen Branchen nutzen die Wirkung von Knappheit erfolgreich, um ihre Produkte an Konsumenten zu vermarkten. In der Forschung wurden bisher jedoch überwiegend Teilgebiete und einzelne Beeinflussungsfaktoren der Wirkung von Knappheit untersucht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die attraktive Wirkung von knappen Produkten auf den Konsumenten zu erklären, sowie zu erläutern, inwiefern sich die künstliche Verknappung von Produktverfügbarkeit als Marketingstrategie eignet. Die Thematik wird neben einer ausführlichen Analyse der Fachliteratur durch eine quantitative Studie in Form einer Online-Umfrage erörtert. Diese analysiert die Attraktivität unterschiedlicher Arten von Verknappung und deren Einsatzbereiche, sowie die Beweggründe der Konsumenten ein knappes Produkt zu kaufen. Die Argumentation zeigt, dass Konsumenten Produkten durch die Kommunikation von Knappheit eine erhöhte Qualität zuschreiben und bereit sind höhere Preise für diese zu zahlen. Empfinden Konsumenten Restriktionen nicht als zu einengend, sorgen jene Beschränkungen dafür, dass knappe Produkte als wertvoller wahrgenommen werden, was zu einer erhöhten Kaufintention der Konsumenten führt. Dies gilt insbesondere für Produkte, welche von Konsumenten als Statussymbole wahrgenommen werden können. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit belegen demnach, dass die künstliche Verknappung von Produktverfügbarkeit unter gewissen Bedingungen eine geeignete Marketingstrategie darstellt. Weiterführende Forschung könnte sich mit den Auswirkungen unterschiedlicher Kulturen auf die Wirkung von
Knappheit auseinandersetzen.
Influencer sind ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema im Marketing. Für manche stellt das Influencer-Marketing den nächsten „Gamechanger“ im Marketing dar. Andere begreifen es als illegale Schleichwerbung und fordern eine bessere Kennzeichnung solcher Inhalte. Ziel vorliegender Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Influencer-Marketing funktioniert, welche Rolle Vertrauen und Glaubwürdigkeit der Konsumenten dabei spielen und wie sich die geforderte deutliche Kennzeichnung auf das gesamte Konstrukt auswirken würde. Die vorliegende Masterarbeit erläutert zu Beginn das Konzept der Mundpropaganda als theoretische Grundlage des Influencer-Marketings und geht dabei auf Entstehung und Verbreitung sowie einzigartige Charakteristika ein. Im Anschluss wird veranschaulicht, wie Mundpropaganda in der Praxis in einem Marketingkontext verwendet wird und wie sie sich im Zeitalter der Digitalisierung verändert hat. Ausführlich wird analysiert, welche Rolle soziale Medien in dieser Transformation einnehmen. Anschließend folgen detaillierte Ausführungen zum Influencer-Marketing, zu den Konzepten Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie deren Stellenwert im Mundpropaganda-Marketing. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wird herausgearbeitet, wie sich die geforderte deutli-chere Kennzeichnung auf die Glaubwürdigkeit auswirken würde. Daraus lässt sich ab-schließend eine Aussage darüber ableiten, mit welchen Konsequenzen für das In-fluencer-Marketing zu rechnen wäre.