658.4012 strategisches Management, integriertes Management, wertorientiertes Management, Geschäftsplan, strategische Planung, Unternehmenspolitik
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Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Status über den Stand der ersten beiden Phasen und deren Elemente des Operation Excellence Prozesses zu
erarbeiten und Potentiale aufzuzeigen.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil dieser Arbeit allgemeine Begrifflichkeiten und Ansätze von Lean Management erläutert. In weiterer Folge wird der theoretische Ansatz der TRW mit dem Unternehmensumfeld der TRW Bergheim verglichen und die IST- Situation des Unternehmens dargestellt. Abschließend werden aus diesem Vergleich Potentialeaufgezeigt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den Standort SWAROVSKI INNSBRUCK, anhand einer Analyse der strategischen Ausgangsrichtung, neu zu positionieren. Die Neupositionierung dient anschließend als Ausgangspunkt für eine neue Kommunikationsstrategie und der darauf aufbauenden Kommunikationsplanung. Diese soll im Sinne einer Imageveränderung und Neukunden-Gewinnung verfasst werden. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs.
Zielsetzung der Arbeit ist es die einzelnen Prozessschritte, die Wirkungseinflüsse der
Prozessbeteiligten und die Herausforderungen im Hinblick auf das Managementinstrument – Führen durch Zielvereinbarung – näher zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Forschungsfrage, ob systematisch praktizierte und zur Steuerung eingesetzte Zielvereinbarungen im Unternehmen das Engagement der Mitarbeiter und damit den Erfolg des Unternehmens erhöhen können.
Diese werden anhand der Analyse von Wirkung und Nutzen fokusiert auf Organisations- und Zielanforderungen, Einfluss der Führungskräfte sowie Mitarbeiterleistung und Mitarbeitermotivation herausgearbeitet. Weiterhin werden im vierten Kapitel auf Basis einer empirischen Untersuchung im deutschen Versicherermarkt Zusammenhänge diverser Prozessbestandteile im Zielvereinbarungssystem geprüft und bewertet.
Im Ergebnis zeigt sich, dass systematisch umgesetzte und transparent aufgebaute Zielvereinbarungssysteme zu einer Verstärkung der Mitarbeiterleistung und zu einer
Verbesserung der Gesmtperformance in Versicherungsunternehmen führen kann.
Die vorliegende Arbeit stellt das Feld der prototypischen Geschäftsmodellbeschreibung und -weiterentwicklung vor und gibt dem Leser Einblicke in die dabei am häufigsten verwendeten Canvas-Modelle, Maps und Methoden.
Dabei klärt sie zunächst was Gründer, Unternehmer und Firmenberater ausmacht, was man unter einer Unternehmensstrategie versteht und was man bei ihrer Erstellung beachten sollte.
Anschließend bietet sie einen Überblick über deren Aufbau, Besonderheiten und Anwendung der vorgestellten Modelle, Maps und Methoden, stellt deren gebräuchlichste digitale Vertreter gegenüber und zeigt deren Vor- und Nachteile auf.
Die daraus gesammelten Erkenntnisse werden im Verlauf der Arbeit genutzt, um eine Kombinationsmöglichkeit der Modelle, Maps und Methoden zu erarbeiten und in den Entwurf eines leichtgewichtigen, auf den Frameworks Bootstrap und
Laravel basierenden Webapplikationsprototyp einfließen zu lassen.
Dabei wird auf dessen Aufbau, Besonderheiten und Funktionen anhand eines Anwendungsbeispiels eingegangen.
Durch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger, passgenauer Inhalte versuchen Unter-nehmen, die Kommunikation mit ihren potenziellen Kunden zu revolutionieren. Unter Content-Marketing wird jene Methode verstanden, die auf das Erstellen und Verbreiten zielgruppenrelevanter, informierender oder unterhaltender Inhalte abzielt und dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe möglichst exakt befriedigt. Entscheidend für den Erfolg ist eine integrierte Content-Strategie, in deren Rahmen essenzielle Informationen über alle Kontaktpunkte der Customer Journey hinweg aufeinander abgestimmt werden. Um die Content-Aktivitäten fortlaufend optimieren und eng an den Bedürfnissen der Zielgruppe ausrichten zu können, sind entsprechende Erfolgsmessungen und deren akribische Auswertung notwendig. Content-Marketing hat, unabhängig von Branche, Zielgruppe, Unternehmensgröße oder Budget das Potenzial, die Unternehmer-Kunden-Beziehung auf eine neue Qualitätsstufe zu heben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzmanagement, das als Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien bezeichnet wird. Dieses Thema ist in den meisten Unternehmen bereits bekannt und wird in den nächsten Jahren noch einen Aufschwung erfahren. Zu Beginn werden der aktuelle Stand des Kompetensmanagements dargestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, welche Kompetenzmanagement einem Unternehmen bietet. Am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins und dessen aktueller Strukturveränderung wird verdeutlicht, welche Erfolgsfaktoren Kompetenzmanagement bietet. In Anbetracht dieser Tatsache wird dem Hamburger SV im Fazit eine Handlungsempfehlung gegeben.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.
In der folgenden Bachelorarbeit werden die Digitalisierungsstrategien der deutschen Medienunternehmen beschrieben. Ziel ist es, mit Hilfe einer strategischen Analyse herauszufinden, welche Medienunternehmen sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Medienunternehmen befinden sich durch das Aufkommen des Medienwandels in einem Umbruch. Dies ist anhand der vergangenen und aktuellen Digitalisierungsstrategien zu belegen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird zeigen, welche Strategien die vier ausgewählten Medienunternehmen benutzen, um sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen zu können.
Blogging im Fashionbereich
(2015)
Ein wichtiges Merkmal des Blogs ist seine Kommunikationsfunktion. Besonders im Bereich Mode scheinen Blogs eine wichtige Rolle zu spielen. Im ersten Teil der Arbeit werden der Fashionmarkt weltweit, in Europa und in Deutschland, sowie wichtige Marketinginstrumente dargestellt, um dann im zweiten Teil speziell auf die Funktionen eines Blogs im Marketing und in der Fashionbranche eingehen zu können. Hierbei wird ein Überblick über die aktuelle Blogosphäre gegeben und die Vor- und Nachteile eines Blogs für Unternehmen in der Fashionbranche dargestellt. Zudem beschäftigt sich diese Arbeit mit der Zukunft von Blogs für Unternehmen und von Bloggern. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Umfrage werden Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für Modeunternehmen und Blogger analysiert.
Aufgrund der hohen Komplexität des strategischen Managements und des schnellen Wandels innerhalb des TV-Marktes, versucht diese Arbeit ein aus der Theorie stammendes Prozessmodell für Medienunternehmen auf die Bedürfnisse eines Fernsehunternehmens anzupassen, um anschließend die theoretische Herangehensweise an eine Strategie und deren Ergebnisse darzustellen. Außerdem werden anhand von Interviews verschiedener Experten der Mediengruppe RTL aktuelle strategische Handlungen und Vorhaben der Praxis aufgezeigt, anhand derer zum einen die Erkenntnisse der Theorie geprüft werden, und zum anderen allgemeine Handlungsempfehlungen für private Fernsehunternehmen in Deutschland getroffen werden können.
Konzepterstellung eines Netzwerkes zur Positionierung eines Unternehmens als Systemanbieter am Markt
(2015)
Mit Hilfe eines Systems, bestehend aus Produkten von mehreren Lieferanten,
wird ein Konzept erstellt, um den Beschlags-Hersteller als Systemanbieter am Markt zu positionieren.
Um dieses System zu realisieren und Wettbewerbsvorteile zu generieren, wird
konzeptionell ein Unternehmensnetzwerk gestaltet, das dieses System entwi-ckelt und beherrscht.
Das Konzept dient dazu, eine Lösung zu gestalten, um sich den Marktbedingun-gen anzupassen.
Mobile Applikationen sind in der heutigen Zeit zum Alltagsgegenstand geworden, da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, auf dem sie diese herunterladen können. Sie sind vielfältig und in den unterschiedlichsten Kategorien verfügbar. Apps können einen großen Wirtschaftsfaktor darstellen, da sie zugleich Werbefläche sind und reizvoll für Kooperationen mit verschieden Firmen, Institutionen oder sonstigem Einrichtungen sind. Vor zirka sieben Jahren wurden sie im mobilen Markt eingeführt und in App-Stores zum Download zur Verfügung gestellt.1 Sie entwickeln sich stetig weiter und auch im Bereich Fitness gab es Errungenschaften und immer mehr Zuwachs verschiedener Anbieter. Das Interesse für Sport Gesundheit und Ernährung scheint gewachsen zu sein, was möglicherweise auch die Fitness Apps mit ausgelöst haben. Diese Entwicklung und das Themenspektrum der Fitness Apps wird in der Thesis unter anderem aufgezeigt. Insgesamt soll der daraus möglicherweise entstehende wirtschaftliche Erfolgsfaktor von Apps in der Fitnesswirtschaft analysiert werden. Als Fallbeispiel wird die App Runtastic herangezogen, welche bereits von vielen Usern verwendet wird. Sie bietet zahlreiche Einsatzgebiete im Bereich Fitness und gehört zu einer der bekanntesten Apps im Bereich Sport und Fitness. Zur Unterstützung der Analyse wurden verschiedene Experten aus der Fitnessbranche zu dem Thema befragt. Sie geben Auskunft darüber, wie sie zu Fitness Apps stehen, welche Erfahrungen sie mit solchen Apps gemacht haben und wie sie eventuell geschäftlich mit ihnen in Verbindung stehen oder welche Vorstellung sie von möglichen Gemeinschaftsprojekten haben. Am Ende der Arbeit werden aus allen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für User, Fitnesscenterbetreiber, Hersteller, App-Entwickler, Fitnessblogger, Sportartikelhersteller und Personal Trainer abgeleitet.
Der strategische Managementprozess im inhabergeführten KMU am Beispiel des Unternehmens ACR GmbH
(2016)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das strategische Management im Unternehmen ACR GmbH zu systematisieren. Es wird anhand des generischen strategischen Planungsprozesses in der Theorie erläutert, wie sich dieser zusammensetzt und welche grundlegenden Elemente sowie Phasen für dessen Umsetzung nötig sind. Da es sich bei dem Beispielunternehmen um ein inhabergeführtes Kleinunternehmen handelt, wird ein besonderes Augenmerk auf die Besonderheiten von KMU und daraus resultierende Spezifika für das strategische Management dieser Unternehmensform gelegt. In der praktischen Ausarbeitung der Diplomarbeit wurde der generische Prozess für das Unternehmen ACR GmbH angepasst, sowie geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der einzelnen Abschnitte bewertet und anhand des Unternehmens praxisrelevant erläutert.
Diese Masterarbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Betriebe der Milchwirtschaft Stakeholder Engagement umsetzen. Am Beispiel von sechs Betrieben untersucht die vorliegende Arbeit, welche Strategien die befragten kleinen und mittelständischen Unternehmen verfolgen, um mit ihren Anspruchsgruppen in Kontakt zu treten, welche Erfolgsfaktoren die befragten KMU für Stakeholder Engagement herausstellen und wie oder ob die befragten Unternehmen die Erwartungen von Stakeholder in ihre Geschäftsstrategien integrieren. Für die Studie wurden explorative Leitfadeninterviews geführt, die mit einer computergestützten Inhaltsanalyse ausgewertet wurden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in den Markt der Hochzeitsplaner zu schaffen und die Attraktivität des Marktes zu bestimmen. Dazu wird eine Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell von Michael E. Porter durchgeführt. Hierbei werden die Verhandlungsmacht der Lieferanten sowie der Abnehmer, die Bedrohung durch neue Wettbewerber sowie durch Ersatzprodukte und -leistungen und die Konkurrenz
zwischen bestehenden Wettbewerbern untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Immobilien Portfoliomanagement. Ziel ist die Analyse des Wohnungsbestandes eines kommunalen Unternehmens.
Dies erfolgt mit Hilfe der Methoden des qualitativen Portfoliomanagementansatzes, welcher u.a. im theoretischen Teil der Ausarbeitung näher betrachtet wird. Durch die Erarbeitung eines Scoring-Modells kann der Wohnungsbestand des Unternehmens bewertet werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die demografische Entwicklung eingegangen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Bewertung visuell in einer dreidimensionalen Matrix dargestellt werden, woraus sich Objektstrategien und Handlungsempfehlungen für die Wohnungsbaugesellschaft ableiten lassen.