658.802 Kommunikationsstrategie, Marktsegmentierung, Marketing-Mix, Guerilla Marketing, Soziomarketing, Kommunikationspolitik
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage welche Entscheidungen innerhalb der Kommunikationspolitik getroffen werden müssen um das Unternehmen zum Erfolg zu führen. Neben einem allgemeinen Vorgehen wird das Textillabel Escada genauer betrachtet. Eine erstellte SWOT-Analyse sowie eine genaue Zielgruppendefinition zeigen welche Position das Unternehmen zum momentanen Zeitpunkt hat. Aus den aktuellen Trends ableitend, zeigt diese Arbeit einen möglichen Weg für die Zukunft Escadas auf. Durch eine Analyse der Online-Kampagnen wird die Präsenz und Darstellung auf den Online-Kanälen genauer beschrieben. In weiterer Folge geben Expertenbefragungen Aufschluss über deren Meinungen zu der gewünschten Zielgruppe aber auch der internen sowie externen Kommunikation.
Die vorliegende wissenschaftliche Thesis beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie sich die Käuferansprache in der Automobilindustrie gewandelt hat und welche Marketing- und Kommunikationsinstrumente dazu genutzt werden, um den sich kontinuierlich wandelnden Bedürfnissen der Konsumenten gerecht zu werden. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Kommunikationspolitik erörtert, ehe auf Akteure, Erfolgsfaktoren und aktuelle Themen der Automobilindustrie eingegangen wird. Zudem werden verschiedene Aspekte des Konsumentenverhaltens und deren Einfluss auf die Kommunikationspolitik vorgestellt. Zur Veranschaulichung wird das Praxisbeispiel der Bayrischen Motoren Werke herangezogen, anhand dessen die theoretischen Grundlagen angewendet werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikationsinstrumente von Unternehmen. Ein besonderer Fokus wurde auf die Termini Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Kommunikationinstrumente gelegt. Mithilfe der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet. Hierzu wurden sechs Führungskräfte und Experten aus verschiedenen, internaltionalen Unternehmen befragt. Anschließend wurden die Daten analyisert. Ziel der Auswertung war es die Gemeinsamkeiten in den Aussagen der Befragten in allgemeine Hypothesen zu formulieren. Festzstellen ist, dass die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf die Unternehmen und die Unternehmenskommunikation hat und weiterhin haben wird. Organisationen müssen die Zielgruppen gezielter definieren und ihren Service und ihre Produkte darauf spezialisieren. Kommunikationsinstrumente, die von Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden, können einen sehr großen Vorteil für Unternehmen darstellen.
Die Bachelorarbeit „Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus : ein Vergleich der Umsetzung anhand der Marriott Hotelkette und der Lufthansa Group“ von Stefanie Isabell Guttleber erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Business Management – Tourismus, Hotel, Event Management an der Hochschule Mittweida und umfasst 50 Seiten. Die Arbeit untersucht den aktuellen Stand und die Entwicklung von Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus, die Umsetzung anhand der Beispiele der Lufthansa Group sowie der Marriott Hotelkette sowie die Einschätzung der Kunden in wie weit sich Virtual Reality bereits etabliert hat und was die Kunden darüber denken.
This study explores the opportunities and risks associated with user-generated content (UGC) in the communication strategies of marketing departments from a business perspective. With the rise of social media and online platforms, UGC has become a powerful tool for brands to engage with their audience, build trust, and enhance brand awareness. However, implementing UGC also comes with inherent risks, including the loss of control over brand messaging, potential negative user-generated content, and legal implications.
To investigate these dynamics, an empirical mixed-methods approach was employed, including expert interviews and a comprehensive literature review. The findings indicate that UGC offers significant opportunities for marketing departments, such as increased customer loyalty, enhanced authenticity, brand awareness, as well as a diverse set of possible content. However, the study also reveals the potential risks associated with UGC, highlighting the importance of managing these risks effectively.
Die Digitalisierung ermöglicht Modeunterhemen diverse Möglichkeiten. Sie stellt sie jedoch auch vor viele Herausforderungen und Änderungen. User Generated Content ist als Folge des stetig informierten, digitaleren und aktiven Kunden nicht mehr aus der Kommunikationsstrategie eines Modeunternehmens wegzudenken. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Einbindung von User Generated Content gestaltet und welche Chancen und Risiken aus der Unternehmenssicht zu erwarten sind. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch ein leitfadengestütztes Experteninterview überprüft und verglichen.
This thesis deals with the extensively discussed but highly relevant marketing tool called User Generated Content (short UGC). This bachelor thesis provides a summary of the current state of research and its importance to the fashion industry and to all interested stakeholders. The author addresses the following questions: Which facets of UGC can be included in the marketing communication strategy and how does its use affect consumers' buying decisions? What opportunities and risks of UGC can be derived for the fashion industry? The answer to these questions shows the topicality of this work and the special relevance of the topic. The author shows that (1) by using UGC in the communication strategy, the content of the communication is perceived as more credible by consumers, which increases the likelihood of purchases being made and (2) the more a company interacts with consumers, the greater the motivation for consumers to create UGC.
Intention dieser Arbeit ist es, zu analysieren, welche Bereiche des Marketingmixes ihre Berechtigung haben sowie deren Wichtigkeit in Bezug auf das erfolgreiche Marketing von Unternehmen. Dabei wird anhand des IKEA Konzerns sowie mittels einer Umfrage untersucht, welchem der vier Bereiche des Marketingmix die größte Wichtigkeit zuzuordnen ist. Am Beispiel des IKEA Konzerns wird eine Analyse durchgeführt, wie Unternehmen die verschiedenen Bereiche des Marketingmixes optimal nutzen können, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Die Arbeit zeigt, dass vor allem auf die Bereiche Preis, Distribution und Produkt im Marketing von Unternehmen großen Wert gelegt werden sollte. Daneben steigert eine passende Kommunikationsstrategie den Erfolg des Marketings.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Unternehmenskommunikation, sozialen Medien und mit Non-Profit-Organisationen. Durch eine kompilatorische Vorgehensweise werden diese Themenbereiche vorgestellt und im weiteren Verlauf der Arbeit miteinander verknüpft.
Aus den Erkenntnissen der Theorie wird im praktischen Teil eine Kommunikationsstrategie in den sozialen Medien für die Initiative Schüler-Power entwickelt. Diesbezüglich erfolgten zwischen der Verfasserin und den Vertretern der Initiative regelmäßige Gespräche.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gesetzten Forschungsfragen zu beantworten. Diese betreffen die Besonderheiten der Kommunikation von NPOs, die Erfolgsfaktoren für Unternehmenskommunikation in den sozialen Medien und die Strategieentwicklung für eine integrierte Kommunikation in Social Media allgemein sowie für Schüler-Power.
Die Arbeit zeigt, dass die Kommunikation in sozialen Medien eine Möglichkeit für die Steigerung der Reichweite von NPOs bietet, jedoch die Verfügbarkeit und die Menge der Ressourcen der Organisationen beachtet werden müssen.
Diese Arbeit untersucht die Rolle von Nachhaltigkeit als zentrales Element in der Kom munikationsstrategie von Modelabels und analysiert die Erfolgsfaktoren dieser Strategie zur gezielten Ansprache der Zielgruppe Generation Z. Die Einführung bietet einen Überblick über die Modeindustrie, Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitskommunikation. Anhand eines Praxisbeispiels werden die konkreten Umsetzungen und die Wirksamkeit dieser Strategie beleuchtet. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Ableitung von praxisorientierten Handlungsempfehlungen für Modelabels, die auf die Bedürfnisse und Werte der Generation Z ausgerichtet sind.