658.8342 Kaufentscheidung, Kaufverhalten, Verbraucherverhalten
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Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
Aufgrund der Besonderheiten und Herausforderungen bei der Ansprache jugendlicher Zielgruppen bedarf es bei diesem Thema einer intensiven Auseinandersetzung. Dabei wird auf das Potential des Jugendmarktes näher eingegangen, das Konsumentenprofil beschrieben, das Konsumverhalten erläutert, Peerbeziehungen betrachtet und es wer-den Grundmuster für eine wirksame Werbegestaltung vorgegeben. Außerdem spielt die Mediatisierung in der Entwicklung von Jugendlichen eine wichtige Rolle. Als Abschluss werden dem Leser die gewonnenen Erkenntnisse an einem Best Practice Unternehmen veranschaulicht.
Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Kaufverhalten im stationären Einzelhandel. Die Analyse dient dem Ziel, die sich ergebenden Veränderungen im Kaufverhalten herauszustellen und darauf basierende Handlungsempfehlungen zur langfristigen Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolges abzuleiten. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert eine permanente Veränderungsbereitschaft in Unternehmen, welche Strukturen und Prozesse laufend infrage stellt. Es gilt, alle Strategien auf den maximalen Kundennutzen auszurichten.
Eins der bedeutendsten gesellschaftlichen Themen in den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit. Viele Konsumenten möchten wissen woher ihre Kleidung oder ihre Nahrungsmittel stammen. Doch nicht nur in diesen beiden Sektoren ist das Interesse an nachhaltigen Produkten gestiegen, sondern auch die Kosmetikbranche macht sich den Wertewandel zu Nutzen. Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Regale im Einzelhandel mit natürlicher Kosmetik gefüllt. Konsumenten greifen vermehrt zu Produkten, dessen Verpackung von Aussagen wie „ohne Tierversuche“ oder „aus biologischem Anbau“ verziert sind. Diese Aussagen sind jedoch nicht in allen Fällen zutreffend, sondern reines Greenwashing der Unternehmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit tierversuchsfreier Kosmetik und Naturkosmetik und analysiert wie dehnbar diese Begriffe unter Berücksichtigung des Greenwashings sind. Daraufhin wird untersucht inwiefern sich das Kaufverhalten der Konsumenten durch den Wertewandel verändert hat. Diese Untersuchungen stellen den Kern der Arbeit dar. Durch die Auswertung dieser Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für Konsumenten erstellt, um den Einkauf von natürlichen Kosmetikprodukten zu vereinfachen.
Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die Kaufentscheidungen von Konsumenten, vom egoistischem hin zum altruistischem Konsumverhalten, beeinflusst werden können. Die Arbeit stützt sich auf eine ausführliche Literaturrecherche. Im ersten Teil soll das Motivverhalten der Konsumenten erläutert werden. Es wird untersucht, ob ein altruistisches menschliches Handeln existiert. Des weiteren werden aktuelle Unternehmenstrends mit sozialem Hintergrund dargestellt, welche den Wertewandel in der Gesellschaft veranschaulichen sollen. Der zweite Teil der Arbeit umfasst die Entwicklung einer Unternehmensidee mit altruistischem Ansatz. Darauf aufbauend wird überprüft, ob das entwickelte Karmapunkte-System ein geeignetes Marketinginstrument ist, um das Konsumverhalten zu fördern.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Theorie und den Nutzungsweisen von Bewegtbild am Beispiel einer jungen Zielgruppe. Sie beantwortet die Frage, welche Bedürfnisse nach Bewegtbildern Jugendliche aufweisen und wie diese mit den Nutzungsweisen der Bewegtbildangebote korrelieren. Hierfür wird zunächst der Begriff Bewegtbild geklärt und im Anschluss daran ein Überblick über Motivforschung und Bedürfnistheorien gegeben. Darauf folgend wir die Zielgruppe der Digital Natives als Bewegtbildkonsumenten vorgestellt. Auf Basis dieses Wissens wird eine komparative Analyse vorhandener empirischen Studien vorgelegt, um die Nutzung von Bewegtbildern durch Jugendliche zu analysieren. Abschließend werden die herausgearbeiteten Ergebnisse zusammengefasst.
Der stationäre Modehandel hat mit zunehmenden Wettbewerbern, insbesondere durch den Online-Handel zu kämpfen. Daher sucht der Modeeinzelhandel nach Lösungsansätzen um dem Online-Handel entgegenzuwirken und die Kunden für den stationären Handel zu begeistern. Ein Thema in diesem Zusammenhang ist Connected Retail. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht deshalb, ob Connected Retail hierfür ein geeigneter Lösungsansatz ist, mit Fokus auf die Zielgruppe Generation Y. Für die Analyse wurden theoretische Grundlagen aus dem Multi-, Cross- und Omni-Channel-Commerce im Hinblick auf den stationären Handel untersucht und mit Connected Retail verglichen. Anschließend wird die Wirkung von Connected Retail mit der empirischen Erhebungsmethode des Fokusgruppeninterviews durch eine Befragung der Generation Y analysiert. In den Ergebnissen zeigt sich, dass der stationäre Modehandel das derzeitige Konzept verändern muss um Zukunftschancen im Kaufprozess der Generation Y zu haben. Connected Retail alleine ist nicht der Lösungsansatz, sondern eine Kombination aus Connected Retail Maßnahmen und einer ansprechenden Gestaltung des Ladens findet Anklang bei der Generation Y. Die Arbeit ergänzt den Stand der Forschung im Bereich der Gestaltung des stationären Handels und zeigt das in Zukunft die Kombination von Connected Retail und einer ansprechenden Store Gestaltung untersucht werden sollte.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird Customer Experience (CE) vorgestellt, eine Marketingstrategie, bei der sich alles um den Kunden dreht. CE stellt einen Paradigmenwechsel zum bisherigen Marketing dar. Diese Strategie kann auf ein breites wissenschaftliches Fundament bauen und erfreut sich einer zunehmenden Wertschätzung in der Praxis. CE liefert eine Antwort auf die Herausforderungen des digitalen Wandels, die die Unternehmen zu bewältigen haben. Im Customer Experience Management wird der gesamte Prozess der Kaufentscheidung (Consumer Decision Journey) durch ein Kundenkontaktpunkt-Management (Customer Touchpoint Management) mit dem Ziel einer positiven Erfahrung begleitet. Dies kann nur mit einer geeigneten Unternehmensstruktur (Collaborator Management) geleistet werden. Die Musikindustrie hatte durch die Möglichkeiten des World Wide Web und der Digitalisierung ihr Geschäftsmodell verloren. Das Streaming verbunden mit CE bieten für diesen Industriezweig gute Chancen auch wieder zu ökonomischem Erfolg zu kommen.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist: Customer Experience – Eine Untersuchung der Determination des Entscheidungsverhaltens von Konsumenten im Kontext des digitalen Wandels.
Im Fokus des Interesses steht die Frage: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für das Kauf- und Entscheidungsverhalten von Konsumenten, wie muss der Handel da-rauf reagieren und wie könnte eine mögliche Customer Journey aussehen?
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf einer literaturbasierten Analyse sowie der Darstellung von Best Practice Beispielen und zwei möglichen Customer Journeys im Zeitalter des digitalen Wandels.
Das Ergebnis der Arbeit ist eine Veränderung der Erwartungen und Bedürfnisse von Konsumenten, durch bereits bestehende Technologien und E-Commerce Plattformen. Der stationäre Handel kann digitale Technologien anbieten und dadurch die Erwartun-gen erfüllen. Der E-Commerce muss sich z.B. durch Loyalitätsprogramme von der gro-ßen Konkurrenz im World Wide Web abgrenzen. Der Multi-Channel-Handel kann die Vorteile dieser beiden Handelstypen verbinden und ein größeres Spektrum an Kund-schaft erreichen. Letztendlich müssen Unternehmen jedoch die Bedürfnisse und Erwar-tungen ihrer Kunden erkennen und dafür passende Maßnahmen ergreifen, um eine positive Customer Journey und eine erfolgreiche Customer Experience generieren zu können.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Erforschung des Konsumverhaltens von Dating-Reality-Shows. Die Faszination des Voyeurismus treibt Zuschauende dazu an sich sexistische und kontroverse Formate anzuschauen. Doch worauf ist dieser Erfolg zurückzuführen? Trifft der Konsument tatsächlich auf hochwertigen Content oder handelt es sich hierbei um Unterschichtenfernsehen? Liegt Sinn und Zweck tatsächlich noch bei der Partnersuche oder gilt es dem Konsumenten das Versagen Dritter vorzuführen? Wie können Dating-Formate immer noch funktionieren?
Um auf diese Fragen Antworten zu finden, analysiert die Verfasserin das gesellschaftliche Interesse an der Dating-Reality-Show „M.O.M. - Milf oder Missy?“. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer:innen ist auf das jeweilige Format zurückzuführen und trifft auf eine breite Spanne von 27 bis 46 Jahren.
Die Besonderheit, die sich im angelehnten Format finden lässt ist, ist die differenzierte Altersstruktur aus zwei Generationen. Die Darstellung der Protagonist:innen steht diesem jedoch kritisch gegenüber. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse und Auswertung der Show, worauf sich im Verlauf die empirische Sozialforschung bezieht. Um eine Antwort auf die Forschungsfrage zu finden, wurden anhand einer quantitativen Studie 305 Proband:innen zu dieser Thematik befragt. Die Datenerhebung gibt Aufschluss über das Konsumverhalten der Zuschauenden und dient zur Prüfung der aufgestellten Hypothesen.
In dieser Arbeit sollen eben jene Fragen an einem konkreten Beispiel beantwortet werden. Zusammengefasst werden sie unter der folgenden Forschungsfrage:
Trägt die Wiedergabe bestimmter Musik zur positiven Veränderung des Kaufverhaltens sowie zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation innerhalb des Supermarktes EDEKA Görner in Chemnitz, bei?
Um dieser Frage nachzugehen, werden die Grundlagen in den Bereichen Kaufverhalten, Mitarbeitermotivation sowie Musik geschaffen und deren Zusammenhänge analysiert. Hierfür werden die allgemeinen Begriffsbestimmungen erläutert, mögliche Einflussfaktoren geschildert und ein Bezug zur aktuellen Forschung dieser Bereiche geschaffen. Im Anschluss wird dieser theoretische Hintergrund mit der empirischen Forschung innerhalb des gewählten Unternehmens, EDEKA Görner in Chemnitz, zusammengeführt. Im Rahmen dieser Forschung werden Kunden sowie Mitarbeiter zu dieser Thematik befragt, um Aufschluss darüber zu geben, ob diese Theorie Bestand hat.
Steigender Konsum und das Konsumverhalten weltweit sind wesentliche Faktoren für die Verschlechterung unserer Umwelt. Umweltanliegen erregen immer häufiger das Besorgnis der Öffentlichkeit, besonders in Industrieländern. Der Trend und Wunsch hin zum Konsum grüner Güter nimmt daher kontinuierlich zu. Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit dem Einfluss von Green Marketing auf das Konsumentenverhalten in Deutschland und hat einen explorativen Charakter. Innerhalb der Analyse werden Primär- und Sekundärdaten ausgewertet, um die Auswirkungen eines grünen, nachhaltigem Marketings auf das Verhalten der Konsumenten in Deutschland zu beurteilen. Die Arbeit wird sich innerhalb der quantitativen Befragung zudem auf die Textil- und Bekleidungsbranche konzentrieren, um den Analysebereich einzugrenzen und gleichzeitig eine detailliertere Untersuchung zu ermöglichen.
Der Einfluss von personalisierter Werbung auf das Kaufverhalten der Generation Z auf Instagram
(2022)
Intention der Arbeit ist es, den Einfluss personalisierter Werbungen auf das Kaufverhalten der Generation Z anhand einer quantitativen Analyse zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsfeldes steht dabei die Frage, ob es eine Verbindung zwischen den charakteristischen Merkmalen der Generation Z mit den auf sie zugeschnittenen Werbemaßnahmen auf Instagram gibt. Als Ergebnis wird die Arbeit darlegen, was genau die Generation Z zu Käufen auf Instagram verleitet und warum. Außerdem werden Empfehlungen und Richtlinien für Unternehmen erläutert, wie sie die Generation Z am besten erreichen können.
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Kaufverhalten in der Modeindustrie. Ziel ist es, die Faktoren zu identifizieren, die die Akzeptanz von KI-gestützten Technologien beeinflussen. Basierend auf einer umfangreichen Literaturanalyse wurden verschiedene Einflussfaktoren identifiziert, darunter wahrgenommene Nützlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Vertrauen. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Faktoren einen signifikanten Einfluss auf die Einstellung der Verbraucher und ihre Bereitschaft zur Nutzung von KI haben. Die Arbeit hebt hervor, wie Unternehmen diese Erkenntnisse nutzen können, um KI effektiv in ihre Marketingstrategie zu integrieren und die Vorteile zu maximieren.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung der Erkenntnisse der Imagery-Forschung im Neuromarketing. Hierzu der Begriff des
Neuromarketings auf Basis des klassischen Marketings aufgearbeitet und erläutert sowie die Vorgehensweise und Erkenntnisse der Imagery-Forschung dargestellt. Danach wurden die Ergebnisse beider Disziplinen verglichen und gezeigt, wie die Erkenntnisse der Imagery-Forschung mit Hilfe von Marketing-Instrumenten im Neuromarketing angewendet werden können
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konnexion zwischen der Hip-Hop-Kultur und der Luxusindustrie. Um der Frage, ob die HipHop-Kultur einen Einfluss auf den Absatz der Luxusindustrie hat nachzugehen, wurde eine literaturbasierte Analyse sowie die Auswertung einer Onlineumfrage herangezogen. Angesichts dieser Ergebnisse liegt die Schlussfolgerung nahe, dass die Hip-Hop-Kultur einen Einfluss auf die Luxusindustrie hat, besonders was die Bekanntheit der Luxusmarken bei der Zielgruppe und den Kleidungsstil angeht. Die HipHop-Kultur hat auch zu einem Einfluss auf den Absatz der Luxusindustrie beigetragen, jedoch nur bei einem geringen Teil der Zielgruppe.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit visuelle Medien die Kaufentscheidung beeinflussen können. Dabei ist es das Ziel, Anhaltspunkte für die visuelle Gestaltung der Medien zu finden. Die Fragestellung wird auf Grundlage der aktuellen Fachliteratur erörtert. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich jeder Werbetreibende die Frage stellen muss, wie er am besten die Aufmerksamkeit des Konsumenten gewinnen kann. Nur ein aufmerksamer Konsument verarbeitet die Werbebotschaft gedanklich weiter, was zu einer Kaufentscheidung führen kann. Hierfür ist es wichtig, den Lifestyle und die Bedürfnisse des Konsumenten zu kennen und ihn dementsprechend anzusprechen. Hierfür spielen vor allem die Aktiviertheit und das Involvement der jeweiligen Person eine Rolle. Diese können durch emotionale Bilder, die sich in crossmedialen Werbekonzepten wiederholen sollten, beeinflusst werden.
Eine Pandemie verändert das wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen weltweit. Bewusste politische Entscheidungen führten zur größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Modeindustrie sowie auf das Konsumverhalten zeigen. Die Entwicklungen der Wirtschaft und Gesellschaft werden stark von den Trends Digitalisierung und Nachhaltigkeit getrieben und verändern den Fokus der Zukunft.
Die digitale Customer Journey : eine Analyse von Erfolgsfaktoren am Beispiel der Marke Burberry
(2019)
Konsumenten treffen heutzutage immer und überall auf Werbemaßnahmen. Aufgrund der enormen Werbeflut wird es für Unternehmen immer mehr zur Herausforderung den Kunden für sich zu gewinnen. Hinzukommt das sich das Kundenverhalten und die Wege der Kunden, vor allem durch die Digitalisierung enorm verändert haben. Die Customer Journey ist ein Tool um auf die veränderten Kundenerwartungen und den steigenden Werbedruck zu reagieren. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen welche Faktoren Unternehmen, vorwiegend in der Luxusbranche, für eine erfolgreiche Customer Journey beachten müssen.