338.4791 Tourismus
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Die Virtual-Reality-Brille ist eine Erfindung in Verbindung mit der Digitalisierung. Sie wird zur Unterstützung in verschiedenen Bereichen eingesetzt, unter anderem in dem Tourismusbereich. Anhand von Experteninterviews wird geprüft, ob die Virtual-Reality-Brille einen Trend der Digitalisierung im Tourismusbereich darstellt und inwiefern diese in dem Bereich eingesetzt wird. Die Auswertung der Befragung erfolgt über eine qualitative Inhaltsanalyse. Mit Hilfe der Auswertung wurde ermittelt, dass die Virtual-Reality-Brille für vier der fünf Befragten einen Trend für die Tourismusbranche darstellt. Reisebüros können die Technologie nutzen, um Reisebüros interessanter zu gestalten und dem E-Tourismus entgegenzuwirken.
In der jetzigen Gesellschaft ist die Tourismusbranche ein Gebiet, dass zukunftsorientiert am Wachsen und Weiterentwickeln ist. Besonders in Asien gibt es viele unerschlossene Tourismusmärkte, die mit den richtigen Investitionen und Entwicklung massives touristisches Potential besitzen. Die folgende Arbeit untersucht das touristische Potential der Destination Taiwan und wie dessen Wettbewerbsfähigkeit in Relation zu den anderen Ostasiatischen Konkurrenten steht. Dies wird durch eine Analyse von Taiwan, dessen Tourismuswirtschaft und die vergangenen Reaktionen auf Marktveränderungen in der Form von Tourismuskonzepten erforscht.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement im Tourismus. Hierzu wird erst auf die Tourismuswirtschaft eingegangen. Danach werden Krisen an sich und das Krisenmanagement genauer erklärt und definiert. Um die Theorie des Krisenmanagements noch genauer zu betrachten, werden dann die Besonderheiten im Tourismus erklärt, insbesondere die Auswirkungen auf die Reiseveranstalter und das Reiseverhalten, die Sofortmaßnahmen und den Ursachen für Krisen im Tourismus. Weiterhin wird ein Profil der Destination Türkei erstellt, dem das Praxisbeispiel des Reiseveranstalters TUI folgt. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einem kurzen Blick in die Zukunft und Handlungsempfehlungen.
Diese wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel: „Tourismus und Klimawandel: Herausforderungen und Anpassungsstrategien“ befasst sich mit Herausforderungen, vor die die Tourismuswirtschaft durch den Klimawandel gestellt ist. Am Fallbeispiel der „Lübecker Bucht“ werden die Prognosen und Szenarien durch den Klimawandel bezogen auf den Meeresspiegelanstieg, die Erwärmung von Meer und Luft sowie die Extremwetterereignisse aufgezeigt. Die Auswirkungen dieser Prognosen auf den Tourismus an der Ostseeküste von Schleswig-Holstein, speziell der Lübecker Bucht, werden erläutert. Die Konsequenzen in Form von Adaptionsstrategien und Migitationsstrategien werden dargestellt, um diesen Herausforderung entgegenzutreten oder sie sogar zu nutzen und so den Tourismus langfristig zu fördern.
Warum ist der Tourismus wichtig? Der Tourismus macht heute 10 % vom weltweiten Bruttoinlandsprodukt aus. 1/11 aller Arbeitsstellen sind direkt mit dem touristischen Sektor verbunden. Der Umsatz beziffert sich jährlich auf 1,5 Billionen US Dollar und ist verantwortlich für 6 % der Weltexporte. 30 % der Dienstleistungsexporte sind dem Tourismus zuzuschreiben.1 Und auch für die Zukunft des Tourismus stehen die Zeichen auf Wachstum. Obwohl Luxemburgs wichtigstes wirtschaftliches Standbein der Finanzsektor ist, kommt man am Tourismus nicht vorbei, welcher 6,5 % vom BIP im Jahr 2013 ausmachte und 19.500 Arbeitnehmer beschäftigte. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf den technologischen Wandel und seine Auswirkungen auf den Tourismus. Primär wird im Folgenden die Tourismusbranche erläutert und auf deren Entwicklungen, Auswirkungen und Trends eingegangen. Des Weiteren wird der Megatrend Digitalisierung detailliert unter Berücksichtigung der Auswirkungen für die Tourismuswirtschaft dargestellt. Im vierten Kapitel dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die wesentlichen Social Media Anwendungen betrachtet und ihre Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen aufgezeigt. Anhand eines Praxisbeispiels, der touristischen Winterdestination Flachau, speziell dem Skiverbund Ski Amadé, wird dargestellt, wie die Umsetzung der Digitalisierung in der Realität erfolgt und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind. Basierend auf der analytischen Betrachtung der Tourismusbranche und der digitalen Revolution werden abschließend Handlungsmöglichkeiten für Winterdestinationen aufgezeigt, die einen digitalen Wandel fokussieren.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie die jungen Reisenden im Alter von 18-25 Jahren die Angebote der Sharing Economy im Bereich Tourismus in Europa nutzen. Verschiedene Arten der Angebote der Sharing Ecnonomy werden durch individuelle Merkmale und Beispielen dargelegt. Anhand einer empirischen Untersuchung wird das Verhalten der entsprechenden Zielgruppe analysiert und die erforschten Erkenntnisse mit der Literatur verglichen. Insbesondere wird das Reiseverhalten der Generation Y analysiert. Des Weiteren wird die bisherige Nutzung mit der zukünftigen Nutzung der Sharing Economy gegenübergestellt. Zusätzlich wird der Nutzungsgrund von Sharing-Angeboten betrachtet. Die Arbeit zeigt, dass die Nutzung der Sharing-Angebote während einer Reise noch nicht sehr verbreitet ist. Die Generation Y ist offen für Insidertipps, führt diese dennoch lieber mit Freunden oder der Familie aus. Jedoch kann sich der Trend in Zukunft ändern. Ein Großteil kann sich vorstellen in Laufe der Zeit solche individuellen Sharing-Plattformen in die Urlaubsreise zu integrieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist anlässlich des Studiengangs Business Management im Jahr 2016 an der Hochschule Mittweida zustande gekommen. Die Abhandlung beschäftigt sich mit dem Thema des nachhaltigen Tourismus und dessen Erfolgsfaktor in australischen Destinationen am Beispiel des Great Barrier Reefs, Queensland, Australien. Das Riff ist eines der wichtigsten Reiseziele Australiens, weshalb viele wichtige Umweltfaktoren nicht ignoriert werden sollten. Dadurch, dass der Tourismus heutzutage mit zu den wirtschaftlich wichtigsten Bereichen gehört, wird die Situation des Massentourismus und dessen Auswirkungen auf die Umwelt, anhand von
Experteninterviews und der qualitativen Inhaltsanalyse, genauer untersucht. Die Intention dieser Arbeit ist, einen ausführlichen Einblick in den Bereich des nachhaltigen Tourismus zu geben und darüber hinaus die Wichtigkeit zu verdeutlichen.
Der kubanische Staat befindet sich zurzeit in einem politischen Wandel, der sich extrem auf die Entwicklung des Tourismus auswirkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Tourismusbranche anhand vorliegender Fachliteratur sowie Statistiken zu analysieren und zu prognostizieren. Dabei soll beantwortet werden, wie stark sich der politische Wandel auf den Tourismus auswirkt, inwieweit die Gesellschaft beeinflusst wird und wie die touristische Entwicklung die Zukunft des Staates prägt. Der kubanische Tourismussektor hat eine konstante, fortschrittliche Entwicklung zu verzeichnen. Dadurch profitiert der Staat und erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die noch im-mer bestehenden sozialen Ungleichheiten in der Gesellschaft können auf lange Sicht reduziert werden. Durch das Wachstum der Tourismusindustrie wird der Zugang zu Devisen für eine Vielzahl der Bevölkerungsschichten ermöglicht. Dies kommt vor allem der ländlichen Bevölkerung zugute, die bis dato nur gering von dem touristischen Boom profitiert. Es lässt sich prognostizieren, dass der Tourismus auch in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Staates und der Gesellschaft spielen wird. Die Tourismusbranche stellt damit die treibende Kraft für das neue, moderne Kuba dar.
Nachhaltigkeit rückt zunehmend in den Mittelpunkt des touristischen Angebotes und der Nachfrage. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Bachelorarbeit Konzeptionen für nachhaltigen Tourismus und die Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel der Kanarischen Inseln dargestellt. Dabei werden sowohl die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit aufgegriffen als auch das derzeitig steigende Touristenaufkommen kritisch beleuchtet. Mit dem Ziel, aus den Maßnahmen resultierende Chancen und Risiken aufzuzeigen, wird sich herausstellen, inwieweit Nachhaltigkeitskonzepte auf den Kanaren bisher erfolgreich umgesetzt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht auf den globalen Klimawandel und die damit verbundenen Folgen für den Wintertourismus in Garmisch-Partenkirchen ein. Die Arbeit wird als Handlungsempfehlung für das Hotel „Das Graseck“ in
Partenkirchen erstellt, soll aber auch die Tourismusbranche allgemein in der Region Garmisch-Partenkirchen auf die veränderten Klimaverhältnisse aufmerksam machen. Die Arbeit wurde mit Hilfe von Fachliteratur zum Thema Klimawandel und Tourismus in den Alpen erstellt. In einzelnen Punkten werden der aktuelle Kenntnisstand, zukünftige Entwicklungen und die Verantwortung der Menschen am globalen Klimawandel diskutiert. Anhand des Fallbeispiels das Hotel „Das Graseck“ in Partenkirchen werden Handlungsempfehlungen für den Tourismus erarbeitet. Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Alpenregion in Bezug auf deren Natur- und Lebensräume. Der Beginn des Alpentourismus wird beschrieben. Dabei wird speziell auf die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen eingegangen. Der treibende „Motor“ für den Wintertourismus
waren die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Diese Veranstaltung verhalf dem Ort bis heute zu einem enormen Bekanntheitsgrad auf internationaler Ebene. Aktuelle Zahlen zu Durchschnittstemperaturen und Übernachtungen sollen Aufschluss über die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen geben. Des Weiteren wird auf die Schneesicherheit im Garmischer Skigebiet eingegangen. Hierbei werden zukünftige Entwicklungen in Bezug auf die erwarteten Schneemengen analysiert. Hinsichtlich nachhaltigen Tourismus wird die künstliche Erzeugung von Schnee für den alpinen Wintersport kritisch betrachtet und alternative Beschneiungsmaßnahmen beschrieben. Im letzten Teil dieser Arbeit wird das Hotel „Das Graseck“ vorgestellt und eine Bestandsaufnahme der jetzigen Angebote durchgeführt. Schließlich werden alternative Winteraktivitäten im Zuge der Klimaerwärmung erarbeitet. Dabei wird besonders auf die Heilkunst der „Ayurveda“ eingegangen. Die Handlungsempfehlung soll dazu dienen, alternative Angebote zum Wintersport für das Hotel zu generieren und ein verantwortungsvolleres Handeln der Hoteliers in Garmisch-Partenkirchen bezwecken. Der Klimawandel ist wissenschaftlich erwiesen und aus aktueller Sicht nicht aufzuhalten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf Basis eines Vergleichs der Kommunikationspolitiken der Pilgerwege Kumano Kodo in Japan und Camino Francés in Nordspanien, die Entwicklung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie zur Bekanntheitssteigerung des Kumano Kodo in einem neuen Marktareal, dem deutsch-sprachigen Markt, erörtert. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des spirituellen Tourismus, werden die aktuellen Kommunikationsmaßnahmen in der Vermarktung des Pilgerwegs analysiert. Im direkten Kommunikationsvergleich zum Jakobsweg, der europaweit bereits einen hohen Bekanntheitsgrad hat, werden Potenziale in der Vermarktung des japanischen Pilgerwegs Kumano Kodo aufgedeckt. Aufbauend auf den Ergebnissen der Kommunikationsanalyse werden in der Strategieentwicklung zielführende Empfehlungen in der Kommunikation ausgearbeitet, die zur Bekanntheitssteigerung des Kumano Kodo im deutschsprachigen Markt führen sollen.
Die Veranstaltungsbranche weitet sich aus und auch in Deutschland finden immer mehr Tagungen, Kongresse und Events statt. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Geschäftstourismus in Deutschland zu analysieren und die Bedeutung für diese Veranstaltungsdestination herauszukristallisieren. Ebenso wird eine Vergleichsanalyse diverser Anbieter für Buchungsportale auf diesem Markt durchgeführt um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und mögliche Zukunftsentwicklungen zu entdecken. Dies erfolgt am Beispiel der DER Touristik.
Die Überwachung von BRD-Touristen in der DDR anhand des Beispiels der Ostseewoche aus dem Jahr 1971
(2016)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Überwachungsformen- und Motive der Staatssicherheit gegenüber Touristen aus der BRD mithilfe der vorliegenden Fachliteratur darzustellen und zu analysieren. Die Arbeit beantwortet folgenden Fragestellungen: Wie gestaltet sich die Überwachung von BRD-Touristen in der DDR? Welche Formen der Überwachung finden statt? Welche Rolle spielt hierbei die Staatssicherheit und wer wird aus welchen Gründen von der Staatssicherheit wo überwacht? Hierzu wird
ein Praxisbeispiel anhand einer Akte des Ministeriums für Staatssicherheit aus dem Jahr 1971 hinzugezogen, welche über einen Touristen aus der BRD geführt wurde. Die Auswertung der Stasiakte belegt, dass Touristen aus dem Westen ohne konkrete Annahmen Opfer des Überwachungsapparates des SED-Systems werden. Es wurde festgestellt, dass überwachte Personen aus Westdeutschland schon bei der Einreise in die DDR schikaniert wurden und während ihres Aufenthaltes unter ständiger Beobachtung standen. Ebenso wurde den Touristen aus der BRD von der Staatssicherheit der Austausch mit der einheimischen Bevölkerung der DDR stark eingeschränkt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überwachung von Touristen aus der BRD von den Mitarbeitern der Staatssicherheit durchgeführt wurde, um die eigene Bevölkerung von den Einflüssen des Westens zu schützen.
Eine funktionierende und gut strukturierte Tourismusorganisation ist die wichtigste Basis für ein erfolgreiches Destinationsmarketing. Sowohl für die Kunden als auch für die touristischen Dienstleister. Es gilt für die Region neue Verbraucher zu akquirieren, bestehende an die Region zu binden und diese durch ein funkionierendes Netzwerk mit den Anbietern von Unterkünften zu vernetzen. Mit dieser Arbeit soll die Aufgabe und die Struktur einer Tourismusorganisation dargestellt und die Stärken und Schwächen aufgezeigt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit im Tourismus. Dabei soll die Relevanz dieses Themas in der Gesellschaft überprüft und herausgestellt werden. Dies dient der Waterkant Touren GbR, einem Tourismusunternehmen in Hamburg zur Überprüfung, ob eine weitere Ausarbeitung und Kommunikation einer Nachhaltigkeitsstrategie lohnenswert ist oder nicht. Anhand von Fragebögen von zertifizierten und nicht-zertifizierten Unternehmen und der Zielgruppe wird eine Priorosierung möglicher Verbesserungsideen für die Waterkant Touren GbR im Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Auf Basis der Ergebnisse wird eine erste Handlungsempfehlung für die Waterkant Touren GbR mit möglichen Zukunftsaussichten entwickelt.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Auswirkungen von Terroranschlägen auf den Tourismus von Tunesien. Zusätzlich wird das Krisenmanagement verschiedener touristischer Unternehmen genauer betrachtet. Nachdem ein Überblick über den Tourismus, den Terrorismus und Krisen dargelegt wurde, werden die touristischen Ankünfte von Tunesien in Zeitbezug zu den vergangenen Anschlägen gesetzt und analysiert. Des Weiteren werden das veränderte Reiseverhalten, die Rolle der Medien, die wirtschaftlichen Folgen und die Handlungsschritte des Staates erörtert. Abschließend werden die Krisenmanagements touristischer Unternehmen mit Hilfe von Experteninterviews dargestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem demographischen Wandel und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den deutschen Tourismusmarkt. Dabei wird das Themengebiet des Tourismus in Deutschland beleuchtet. Des Weiteren werden durch die Erarbeitung dieses Themengebiets Chancen und Risiken für den Tourismus in der Region Nördlicher Schwarzwald erläutert. Dabei wird ebenfalls das Tourismusmarketing anhand der Marketinginstrumente des Nordschwarzwaldes analysiert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für den deutschen Tourismusmarkt, wie auch für den Nordschwarzwald, erschließen zu können.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten waren Ägypten und Tunesien immer wieder Ziel von Terroranschlägen, bei denen auch deutsche Touristen betroffen und unter den Opfern waren. Mittels theoretischer Fachliteratur, einer eigen durchgeführten Datenerhebung sowie einem Experteninterview werden in der vorliegende Arbeit die Auswirkungen der Terroranschläge in Ägypten und Tunesien auf das Reiseverhalten von deutschen Touristen untersucht.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Chancen und Risiken Tourismus für Schwellenländer hat. Dies geschieht am Beispiel der thailändischen Insel Koh Samui. Es kann gezeigt werden, dass die Chancen und Risiken in den Kategorien Ökonomie, Ökologie und Soziales variieren, wobei die Chancen für die Einheimischen und die Unternehmen in der Wirtschaftlichkeit liegen und Tourismus für die sozialen und ökologischen Aspekte eher riskant ist, wobei es auch hier positive Aspekte gibt.
Diese Arbeit behandelt das Thema Bereicherung des Schwarzwaldtourismusses durch Elektrofahrräder. Es wird erarbeitet, ob das E-Bike Auswirkungen auf den Schwarzwaldtourismus hat und wenn ja, welche positiven und negativen Auswirkungen. Zudem werden Chancen und Risiken der Region herausgearbeitet. Für folgende Personen kann die Arbeit hilfreich sein: Personen die im Tourismusbereich tätig sind und Interessenten des Schwarzwaldtourismusses.
Die Bachelorarbeit beschreibt, welche Auswirkungen die historischen und politischen Geschehnisse der Vergangenheit auf den Tourismus in Kuba haben. Durch die theoretische Erforschung der Tourismusgeschichte, wird ermittelt inwiefern die touristische Nachfrage sich durch gewisse historische Ereignisse verändert hat und welche Auswirkungen dies auf die heutige Tourismussituation hat. Das Ergebnis zeigt, dass die politischen Veränderungen den Tourismus stark beeinflusst haben. Heute wendet sich die Vergangenheit des Landes in Bezug auf die aktuelle Tourismussituation jedoch zum Positiven. Diese wissenschaftliche Arbeit wird rein theoretisch bearbeitet. Folglich spricht die Bachelorarbeit Studierende im Bereich Tourismus und Personen, welche sich für die historische Vergangenheit des Landes interessieren, an.
Die vorliegende Bachelorarbeit zielt auf einen Vergleich des barrierefreien Tourismus in zwei sehr unterschiedlichen Ländern ab. Es handelt sich um China und Deutschland, die sich in ihrer Kultur als auch in ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung stark unterscheiden. Dabei wird angenommen, dass ein chinesischer Mensch mit Behinderung weitaus weniger Möglichkeiten hat zu reisen als ein deutscher Mensch mit Behinderung. Um diese These zu prüfen, werden soziale Aspekte und die Barrierefreiheit in der Tourismuswirtschaft der beiden Länder untersucht und anschließend miteinander verglichen. Sowohl China als auch Deutschland müssen weiterhin die Wichtigkeit der Barrierefreiheit im Tourismus erkennen und weiterentwickeln.