338.4791 Tourismus
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Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Dringlichkeit der Vermarktung von nachhaltigem Reisen. Die negativen Folgen des Massentourismus zeigen sich immer deutlicher, weshalb nachhaltige Angebote geschaffen und entsprechend kommuniziert werden müssen. Da die Bedeutung des Online-Marketings und der sozialen Medien immer weiter zunimmt, wird Social Media Marketing mit dem nachhaltigen Tourismus in Zusammenhang gebracht. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen wird anhand einer Online-Befragung ermittelt, ob nachhaltiges Reisen durch die Vermarktung in den sozialen Medien gefördert werden kann. Dies erfolgt am Beispiel der Social-Media-Plattform Instagram.
Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der aktuellen Situationslage der Destination Island in Bezug auf die Tourismuswirtschaft. Das Thema dieser Arbeit lautet: „Soziokulturelle Konflikte und Entwicklungspotentiale im Tourismus am Beispiel Island“. Hieraus wird die Forschungsfrage abgeleitet, welche „Wie könnte die Destination Island den Tourismus beeinflussen, um die soziokulturellen Konflikte vor Ort zu mindern?" lautet. Zunächst werden jedoch relevante Begriffe, die zum Verständnis dieser Arbeit dienen, definiert und erläutert. Außerdem wird das Thema „Nachhaltigkeit“ in Zusammenhang mit Tourismus gebracht. Bei dieser Bachelorarbeit handelt es sich um eine literaturbasierte Analyse. Des Weiteren bezieht sie sich auf aktuelle Artikel aus Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Internetquellen. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie die Destination Island die soziokulturellen Konflikte vor Ort mindern kann und wie Sie ihre Potentiale voll ausschöpfen kann. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Destination Island sog. „Visitor Management“ betreiben muss, um die Besucher zu lenken bzw. zu steuern. Dies ist eine Chance die soziokulturellen Konflikte vor Ort zu mindern und die Potentiale der Destination voll auszuschöpfen.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die Arbeit befasst sich mit der touristischen Entwicklung der Destination Dubai. Der Tourismussektor wurde innerhalb von geschätzte 45 Jahren erbaut worden und unterliegt ständigem Ausbau. Heute gilt Dubai als eine der bedeutendsten Destinationen weltweit. Hintergrund hinter diesem Ausbau ist die Unabhängigkeit vom Erdölsektor, da die Ölreserven begrenzt sind und nicht ewig sprudeln werden. Der Tourismus wurde auf eine moderne Art und Weise ausgebaut, um den internationalen Geschmack gerecht zu werden. Der Tourismus auf die Zukunft ausgerichteter Wirtschaftszweig, der in Zukunft für Einnahmen sorgen sollen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei großen Begriffen nämlich dem Tourismus und der Nachhaltigkeit. Daneben werden die Kapverdischen Inseln, nordwestlich von Afrika, beschrieben, und es wird der Frage nachgegangen, ob eine nachhaltige Tourismusentwicklung verfolgt wird. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, auf Basis des „Tourismuspolitischen Dreiklangs der Nachhaltigkeit“ fundierte wissen-schaftliche Literatur zu finden, die Aufschluss über die Lösung der Frage geben. Das Resultat dieser Arbeit verdeutlicht, dass die Destination Kapverden noch nicht als eine nachhaltige und zukunftsorientierte, touristische Region agiert. Es sind aufgrund des touristischen Wachstums viele Konflikte gegeben, die die ganzheitliche nachhaltige Gestaltung der Kapverdischen Inseln verlangsamen. Um eine Nachhaltigkeit auf allen Ebenen umsetzen zu können, müssen die Region noch einiges an Arbeit in die Zukunft und damit auch für weitere Generationen, investieren.
Warum ist der Tourismus wichtig? Der Tourismus macht heute 10 % vom weltweiten Bruttoinlandsprodukt aus. 1/11 aller Arbeitsstellen sind direkt mit dem touristischen Sektor verbunden. Der Umsatz beziffert sich jährlich auf 1,5 Billionen US Dollar und ist verantwortlich für 6 % der Weltexporte. 30 % der Dienstleistungsexporte sind dem Tourismus zuzuschreiben.1 Und auch für die Zukunft des Tourismus stehen die Zeichen auf Wachstum. Obwohl Luxemburgs wichtigstes wirtschaftliches Standbein der Finanzsektor ist, kommt man am Tourismus nicht vorbei, welcher 6,5 % vom BIP im Jahr 2013 ausmachte und 19.500 Arbeitnehmer beschäftigte. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie am Fallbeispiel Dubai. Mithilfe von ausgewerteter Literatur wird auf Herausforderungen eingegangen unter anderem den Einbruch von Passagierzahlen in Dubai im Jahr 2020 um 70 Prozent. Reiseverbote und „Stay-at-home"-Anordnungen lösten eine schwerwiegende Störung der Weltwirtschaft aus, welche den Tourismus im März 2020 zum Erliegen brachten. Aus Innovationen und neuen Maßnahmen ergibt sich sogar inmitten der Pandemie ein wachsendes Segment inländischer Touristen. Dies trägt dazu bei, die Hotelbranche auf Trab zu halten. In Zukunft setzt Dubai seinen Fokus darauf, sich zu einer „Smart City" zu entwickeln. Dabei wird auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise Mobilität, Sicherheit, Wohnraum, Umwelt, eingegangen. Die weitere Diversifizierung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor, spiegelt die langfristige Priorität der Vereinigten Arabischen Emiraten wider. Dubai implementiert derzeit neue Technologien und wird als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt betrachtet. Der Kernpunkt von Maßnahmen, die sich auf Umwelt und Nachhaltigkeit bezieht, ist die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der Luft- und Wasserqualität einschließlich der Qualität des Meeres und Grundwassers sowie der Bodenqualität, welche insgesamt zu einer Verbesserung der Umwelt führt. Interessant ist diese Arbeit für Studierende im Bereich Tourismus, Innovationsmanagement, Krisenmanagement, mit dem Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emiraten beziehungsweise Dubai.
Tourismus und Klimawandel : Auswirkungen und Anpassungsstrategien am Fallbeispiel der Malediven
(2017)
Die Folgen des Klimawandels sind auch auf den Malediven spürbar. Der Tourismussektor, der besonders vom Klima abhängig ist, nimmt auf dem Inselstaat eine lebenswichtige wirtschaftliche und soziale Rolle ein. Die tiefgreifenden Veränderungen des Klimas haben umfassende Folgen auf den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Sektor. Touristische Destinationen müssen einerseits Anpassungen des Tourismusangebotes vornehmen, aber auch Strategien entwickeln, die dem Schutz der Umwelt und damit einer Stabilisierung des Klimas dienen, um weiterhin auf dem Tourismusmarkt bestehen zu können.
Diese wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel: „Tourismus und Klimawandel: Herausforderungen und Anpassungsstrategien“ befasst sich mit Herausforderungen, vor die die Tourismuswirtschaft durch den Klimawandel gestellt ist. Am Fallbeispiel der „Lübecker Bucht“ werden die Prognosen und Szenarien durch den Klimawandel bezogen auf den Meeresspiegelanstieg, die Erwärmung von Meer und Luft sowie die Extremwetterereignisse aufgezeigt. Die Auswirkungen dieser Prognosen auf den Tourismus an der Ostseeküste von Schleswig-Holstein, speziell der Lübecker Bucht, werden erläutert. Die Konsequenzen in Form von Adaptionsstrategien und Migitationsstrategien werden dargestellt, um diesen Herausforderung entgegenzutreten oder sie sogar zu nutzen und so den Tourismus langfristig zu fördern.
Tourismus und Klimawandel : Herausforderungen und Anpassungsstrategien am Fallbeispiel Südtirol
(2015)
Auch in Südtirol sind die Folgen des Klimawandels bereits spürbar. In der Landes-hauptstadt Bozen hat sich in den letzten 30 Jahren die Durchschnittstemperatur um
rund 1,5 Grad Celsius erhöht. Der Tourismussektor, der besonders vom Klima abhängig ist, nimmt in Südtirol eine wichtige wirtschaftliche und soziale Rolle ein. Daher ist anzunehmen, dass die Auswirkungen des Klimawandels erhebliche Folgewirkungen in diesem Sektor mit sich bringen werden. Herausforderung wird es sein, sich einerseits an die klimatischen Veränderungen anzupassen, andererseits Strategien zu entwickeln, die den Ausstoß an Emissionen verringern, um weiterhin eine begehrte Destina-tion zu bleiben.