796.0698 Sportsponsoring
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Diese Bachelor-Thesis zeigt die Möglichkeiten des Sportmarketings auf. Insbesondere wird Marketing im Sport und Marketing durch Sport untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der beiden Marketinginstrumente Ambush Marketing und Sportsponsoring bei Sportgroßveranstaltungen. Am Beispiel der beiden Konkurrenten Nike und Adidas und anhand der bestehenden Studien in der Literatur wird untersucht, welche Marketingstrategie erfolgversprechender ist. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwiefern Ambush Marketing eine Gefahr für die Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen darstellen kann. Aufgrund der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen die aus den Untersuchungen hervorgehen, richtet sich diese Bachelorarbeit vor allem an Unternehmen die sich auf dem Gebiet des Sportmarketings und Sponsoring bewegen oder dies in Erwägung ziehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Information-Overload auf Wintersportgroßveranstaltungen. Anhand des IBU Biathlon Weltcup und des FIS Ski Weltcups werden die Auswirkungen des Information-Overloads auf die Kommunikationswirkung von Sportsponsoring evaluiert. Auf Grundlage der Besucherbefragung werden die wichtigsten Schlussfolgerungen abschließend in Hypothesen verfasst sowie ein Praxisausblick gegeben.
Das digitale Sponsoring spielt eine immer wichtigere Rolle in der Welt des Marketings. Besonders die sozialen Netzwerke ermöglichen es Sponsoren, eine große Gruppe an potenziellen Kunden gezielt anzusprechen. Bei dieser Art des Sponsorings ergeben sich dementsprechend viele Chancen für Unternehmen, wenn es um Markenbekanntheit, Image oder Umsatzsteigerung geht. Andererseits gibt es auch viele Risiken, die bei Marketing in den sozialen Medien entstehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem digitalen Sportsponsoring im Bereich Social Media. Ziel der Arbeit ist es, Chancen und Risiken zu identifizieren. Mithilfe von qualitativen Interviews, bei denen insgesamt vier Experten befragt werden, wird untersucht, wie Unternehmen die Chancen, bei gleichzeitiger Risikominimierung, optimal nutzen können.
Das Sportsponsoring im Profifußball ist ein milliardenschweres Geschäft. Durch steigende Kosten benötigen Fußballvereine finanzielle Mittel von Sponsoren um weiterhin konkurrenzfähig zu sein und sportlichen Erfolg vorweisen zu können. Deshalb wird immer nach neuen Wegen gesucht um für potenzielle Sponsoren ein interessanter
Partner zu sein. Mit den Social Media wurde ein neuer Weg gefunden um Sponsoren
medienwirksam zu platzieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kernfrage ob die
Social Media einen Einfluss auf das Sportsponsoring nehmen. Zunächst werden allgemeine Begriffe erörtert und alle relevanten Informationen analysiert. An Hand von Beispielen wird die Fragestellung überprüft und in einem abschließenden Fazit beantwortet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Chancen und Risiken
von Investitionen in Reitsport-Sponsoring durch mittelständische Unternehmen, wie die RidersDeal GmbH. Das Hauptziel ist herauszufinden, welche Möglichkeiten das Reitsport-Sponsoring für mittelständische Unternehmen bietet, wie der Sponsoring-Prozess am sinnvollsten aufgebaut werden kann und wie Reitsport-Sponsoring auf Rezipienten wirkt. Im Anschluss werden die Punkte in Bezug auf die RidersDeal GmbH analysiert, um Handlungsempfehlungen auszusprechen, durch welche das Unternehmen einen möglichst großen Nutzen aus dem Reitsport-Sponsoring ziehen kann. Zur Erreichung dieses Ziels wurde im Rahmen der Primärforschung eine Online-Befragung durchgeführt. Weiterhin wurde vorhandenes Datenmaterial in Form von Literatur und Internetquellen analysiert.
Diese Arbeit definiert den Begriff Sponsoring im Allgemeinen und im Speziellen. Es wird beschrieben, in welchem Ausmaß Lagardère Sports für den Hamburger Sportverein Sponsoring betreibt und in welchen Zusammenhang dies mit der Stadt Hamburg und der Geschichte des HSV steht. Mit dieser Arbeit möchte ich herausfinden, ob der HSV sich überhaupt einer großen Beliebtheit in der Stadt Hamburg erfreut. Außerdem bin ich daran interessiert, ob diese auch die Sponsoring Strategie des Vermarkters Lagardère Sports und des Hamburger SV beeinflusst oder gar beeinträchtigt.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen des Markenmanagement sowie des Sponsorings im Sport, um anschließend konkrete Managementansätze darzustellen. Durch eine umfangreiche Erklärung der ausschlaggebenden Faktoren, soll die heutige Bedeutung des Fußballsponsorings in Deutschland hervorgehoben werden, indem diverse Chancen einer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgezeigt werden. Darauf aufbauend wird der Begriff Sportbranding, welcher sich aus der Schnittmenge zwischen Marke und Sportsponsoring ergibt, nach Betrachtung aller Kriterien definiert. Eine Analyse ausgewählter Praxisbeispiele im deutschen Profifußball zeigt anschließend auf, in welcher Form die Vereine der Bundesliga die Möglichkeiten des Sportbranding nutzen, um strategischen Ziele zu erreichen.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Bedeutung und den Zusammenhang von Marke, Sponsor und Verein. Dies wird anhand der Profi-Fußballvereine VFL Wolfsburg und FC Bayern München aus der 1. Bundesliga und dem TSV 1860 München aus der 2. Bundesliga erarbeitet. So werden die Vor- und Nachteile der Vereine und die Chancen und Risiken der jeweiligen Sponsoren untersucht. Mit einem direkten Vergleich der drei Klubs sollen im Anschluss die unterschiedlichen Zusammenhänge und die Bedeutung von Marke und Sponsoring in Bezug auf den Verein dargestellt werden.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Bedeutung und der Zusammenhang von Marke und Sponsoring im Sport – Dargestellt anhand einiger ausgewählter Beispiele in der Formel 1“. Ziel der Arbeit ist es eine Antwort auf die Forschungsfragen „Inwiefern unterscheiden sich die Sponsoren innerhalb der Formel 1 anhand der beteiligten Teams?“ und „Welche Rolle spielt die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Teams bei den Unterschieden im Sponsoring?“ zu geben. Hierfür werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Sponsorings und des Markenmanagements dargelegt. Anschließend werden im empirischen Teil zwei Teams der Formel 1 hinsichtlich ihrer Marke und ihres Sponsorings verglichen. Als Quelle dient dabei die wissenschaftliche Literatur zu Sponsoring und Markenführung.
Der Behindertensport in Deutschland ist vor allem seit dem Ende des Ersten Weltkriegs entstanden und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Heutzutage engagieren sich große Unternehmen wie die Allianz und die Deutsche Telekom im Behindertensport. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit wie sich das Sportsponsoring im Behindertensport von 1994 bis 2018 entwickelt hat und legt Meilensteine dieser Entwicklung dar. Außerdem wird ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungstendenzen der Thematik gegeben. Ebenfalls wird die besondere Rolle der Medien in diesem Zusammenhang erläutert und die Bedeutung des Behindertensports in dem Thema Inklusion behandelt.
Besonders im Sport ist Sponsoring alltäglich und generiert immens große Summen an Geld. Da ein Sponsoringengagement sehr teuer sein kann, sollte zwischen Sponsor und Gesponserten ein gewisses Markenfitting herrschen. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage: „Haben der FC St. Pauli uns seine Geldgeber ein sinnvolles Sponsoringengagement hinsichtlich des Markenfittings?“ Um die Wichtigkeit von Marken und dem Thema Sponsoring zu begreifen werden diese im ersten Teil der Arbeit durch literaturbasierte Recherche ausführlich definiert und erläutert. Mit Hilfe einer Umfrage wurden die Markenwerte von St. Pauli und drei ausgewählten Sponsoren (Congstar, Under Armour, Astra) ermittelt und anschließend bezüglich des Markenfittings verglichen. Letztendlich kam der Verfasser zu dem Ergebnis, dass keines der drei Sponsoringengagements völlig unpassend ist. Es ist aber festzuhalten, dass bei dem einen Sponsor das Markenfitting besser gegeben ist als bei den anderen. So hat Astra das beste Markenfitting, gefolgt von Under Armour und am schlechtesten schnitt Congstar ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Unternehemen auf Fußballvereine. Der Fokus wurde dabei auf die Deutsche Fußball Bundesliga gelegt. Diese Arbeit behandelt die Themengebiete des Fußballbusiness und deren Marketingmaßnahmen, sowie die verschiedenen Finanzierungsmodelle und deren Rechtsformen. RasenBallsport Leipzig und der Hamburger Sportverein dienen als Praxisbeispiel und werden hinsichtlich des unternehmerischen Einflusses untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Mikrosponsoring
im deutschen Vereinsfußball am Beispiel Alemannia Aachen. Dabei wird vor allem das Mikrosponsoring als Erweiterung des klassischen Sponsorings untersucht. Die Erfolgsfaktoren des Mikrosponsorings werden herausgestellt und es wird der Unterschied zum klassischen Sponsoring dargestellt. Das Mikrosponsoring profitiert besonders durch die Entwicklung von der Sponsorenpyramide zur -pagode. Dadurch soll das Fundament an Sponsoren bei Vereinen gestärkt und die Abhängigkeit von Großsponsoren verringert werden.
Mikrosponsoren können für im Verhältnis geringe finanzielle Mittel kleine Sponsoringpakete erwerben. Dabei liegt der Fokus der Vereine besonders auf der Zielgruppe der
kleinen und mittelständischen Unternehmen im lokalen bzw. regionalen Umfeld. Das Prinzip beim Mikrosponsoring ist recht einfach. Umso höher die Anzahl der Sponsoren desto
höher die Einnahmen für den Verein. Am Beispiel Alemannia Aachen wird aufgezeigt, wie wichtig Mikrosponsoring vor allem für Vereine aus unterklassigen Ligen ist. Dafür werden
in der Bachelorarbeit die einzelnen Formen bzw. Strategien des Mikrosponsorings von Alemannia Aachen analysiert.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Das Sport-Sponsoring ist im Profifußball von immenser Bedeutung. Unternehmen und Sportartikelhersteller nutzen die Werbekraft von Vereinen und Athleten, um für sich werben zu lassen. Dieser Prozess ist mittlerweile ein Millionengeschäft, das sich lohnt. Der Vertrag zwischen Manchester United und adidas zeigt exemplarisch, in welchen Größenordnungen in den Profifußball investiert wird. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird gezeigt, wie sich das Sponsoring in den letzten Jahrzehnten zu einem Teil des Kommunikations-Mix der Unternehmen entwickelt hat. Der deutsche Sportartikelhersteller adidas dient als Musterbeispiel für das Millionengeschäft Sport-Sponsoring im Profifußball
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem eSports Markt und dessen Relevanz als zukünftiger Markt des Sportsponsorings. Das Sportsponsoring gehört zu den bedeutendsten Kommunikationsmitteln eines Unternehmens. Für das Sportsponsoring ist nicht nur der Fußball interessant, sondern auch andere Sportarten, die aktuell im Trend sind. Darunter zählt eSports zu den neuen relevanten Märkten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich e-Sports von einem Nischensport zu einem Massenphänomen entwickelt. Das Augenmerk der Arbeit liegt auf dem deutschen eSports Markt, der zu den wichtigsten eSports Märkten der Welt gehört. Außerdem wird auf die verschiedenen Chancen, Risiken und Herausforderung, die das eSport Sponsoring mit sich bringt, eingegangen. Eine Fallstudie mit den Sponsoringaktivitäten von Wüstenrot im eSports dient als praktisches Beispiel für das zu erwartende Potential des eSports für das Sportsponsoring. Anhand von Experteninterviews werden die Besonderheiten des eSports Sponsorings erörtert und eine zukünftige Relevanz abgeleitet. Aus den erhobenen Daten der Fallstudie und den Experteninterviews kann als Ergebnis festgehalten werden, dass der eSports Markt zukünftig eine hohe Relevanz im Sportsponsoring vorweisen wird.
Intention der Arbeit ist es, die Sportsponsoringform Ligasponsoring genauer zu beleuchten. Hierbei soll unter anderem erörtert werden, wie ein Sponsorship zwischen einer Liga und einem potenziellen Sponsor aussehen kann. Die grundlegenden Werbemöglichkeiten und Rechte die eine Liga einem Sponsor zur Verfügung stellen kann sollen gennant und der Nutzen den ein Sponsor daraus ziehen kann erläutert werden.
Um diese Ziele zu erreichen wird das Beispiel der Regionalliga Südwest herangezogen. Diese ist die vierthöchste Spielklasse im deutschen Fußball und befindet sich zur Zeit auf der Suche nache einem Ligasponsor. Zu ihr soll abschließend eine Einschätzung abgegeben werden, inwiefern sie attraktiv für mögliche Sponsoren ist und durch welche Aspekte Probleme bei der Suche nach einem Sponsor auftreten könnten.
In dieser Ausarbeitung wird sowohl dem Branchenkenner als auch dem interessierten Laien eine umfassende Analyse des wachsenden Spannungsfeldes im modernen Profifußball zwischen Spieler, Sponsor und Verein angeboten. Dabei werden durch Gegenüberstellung und Analyse von Fachliteratur, Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fraktionen im Profifußball erörtert, welche eine Vorlage für den Umgang mit dem Problemfeld bieten und auch Chanen der einzelnen Fraktionen im Sportmarketing anführen.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es wissenschaftliche Beispiele aufzuzeigen, wie sich Spitzensportler aus einer Randsportart als Persönlichkeitsmarke präsentieren. Zudem wird analysiert, wie viel Eigenvermarktung durch die Athleten in Randsportarten betrieben werden müssen. Darüber hinaus werden vom Verfasser dieser Arbeit auch die Erfolgspotenziale und Möglichkeiten regionaler Partnerschaften untersucht. Um Beispiele zu den behandelten Forschungsfragen aufzuzeigen, wurden qualitative, leitfadengestützte Experteninterviews mit den beiden aus der Region Ulm stammenden Spitzensportlern Janine Berger (Turnen) und Mathias Brugger (Zehnkampf) geführt. Außerdem wurden zum Themengebiet regionale Partnerschaften zwei Sponsoren der Sportler aus der Region Ulm befragt. Als Vertreter des Sponsoring-Partners von Janine Berger wurde der Geschäftsführer der Fritz Stiefel Industrievertretungen GmbH gewählt. Beim Sponsoring-Partner von Mathias Brugger fiel die Wahl auf den Sponsoring-Verantwortlichen der Hermann Bantleon GmbH. Alle Experteninterviews wurden basierend auf der deduktiven Vorgehensweise theoriegeleitet durchgeführt. Die Ergebnisse aus den geführten Experteninterviews zeigen auf, dass ein durchgängig authentisches Verhalten als Persönlichkeitsmarke einer Randsportart eine entscheidende Rolle spielt. Jede Persönlichkeitsmarke verfügt zudem über sie charakterisierende Merkmale. Die beiden Spitzensportler legen dar, dass als Athlet einer Randsportart ein sehr hoher Umfang an Eigenvermarktung betrieben werden muss, um einen adäquaten Nutzen daraus erzielen zu können. Gerade regionale Partnerschaften bieten Spitzensportlern aus Randsportarten hilfreiche Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Netzwerke. Ergänzend entstehen die untersuchten Partnerschaften aufgrund gemeinsamer Wertevorstellungen und verlaufen in der Regel über einen längeren Zeitraum nahbarer, loyaler sowie vertrauensvoller ab.