796.334 Fußball
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Der Transfer des brasilianischen Fußballprofis Neymar vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain für 222 Millionen Euro im Sommer 2017 zeigte auf, welche Umgehungsmöglichkeiten das aktuelle Reglement des Financial Fairplay nach wie vor aufweist. Aus diesem Grund ist es das Ziel der Arbeit neue Einsatzmöglichkeiten des Financial Fairplay und die damit verbundenen Herausforderungen aufzuzeigen. Die Arbeit beschäftigt sich eingangs mit den aktuell bestehenden Regelungen des Financial Fairplay. Anschließend wird die aktuelle finanzielle Lage und Transfersituation der fünf europäischen Fußball-Topligen in Verbindung mit dem Financial Fairplay näher betrachtet. Im vierten Kapitel werden die neuen Einsatzmöglichkeiten, wie die Verhängung strengerer Sanktionen bei Verstößen und der Transfersaldo als alleinige Berechnungsgröße des Break-even-Ergebnisses, dargestellt. Im Fazit wird der UEFA eine Handlungsempfehlung gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommerzialisierung und Professionalisierung im Profifußball. In der Arbeit wird die Auswirkung von Kommerzialisierung und Professionalisierung auf den deutschen Fußball ausführlich betrachtet. Anschließend werden Strategien herausgearbeitet sowie Herausforderungen und Potenziale für Vereine analysiert. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung für Vereine, formuliert.
Die vorliegende Arbeit soll die Bedeutung des Corporate Social Responsibility im deutschen Profifußball herausstellen. Es wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob jeder Club der 1. Fußball-Bundesliga eine eigene CSR-Abteilung haben sollte und ob Corporate Social Responsibility beim VfL Wolfsburg eine Public Relations-Maßnahme ist oder als ein Teil der Unternehmenskommunikation verstanden wird.
Dazu werden neben aktueller Fachliteratur, einem qualitativen Interview, Statistiken und Studien auch Beispiele aus der Praxis herangezogen. Als Höhepunkt der Arbeit wird das CSR-Engagement des VfL Wolfsburg analysiert und Handlungsempfehlungen für die Zukunft gegeben.
In dieser Bachelorarbeit werden verschiedene Finanzierungsmodelle im deutschen Profifußball dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, ob die anstehende Komplettübernahme der Vereinsanteile durch Martin Kind bei Hannover 96 den Profifußball nachhaltig verändern kann. Weiterhin wird erörtert, wie sich so ein Vorgang auf die nur im deutschen Fußball angewandte 50+1-Regel auswirken kann.
Im Kapitel „Bedeutung von Fußball in Deutschland“ wird der Zusammenhang zwischen Fußball und Gesellschaft hergestellt und anschließend werden verschiedene Begriffe definiert. Das Kapitel „Kommerzialisierung und Professionalisierung im Profifußball“ gibt einen Überblick über die Entwicklung des Profifußballs und wie Medien den Fußball über Jahrzehnte beeinflusst haben. Kapitel 4 zeigt, welche Organisationsstrukturen deutsche Fußballvereine gewählt haben und damit teilweise die Grundidee der 50+1-Regel umgehen.
Nachdem im folgenden Abschnitt ein Vergleich mit einer anderen Profiliga angestellt wird und auch Reformvorschläge zu 50+1 aufgezeigt werden, schließt die Arbeit mit dem Fallbeispiel Hannover 96, einem Fazit und einem Ausblick.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Politisierung von Fans/ Zuschauern im deutschen Fußball in den Jahren 2013-2015. Sie beleuchtet neben der Politisierung von Fans/Zuschauern den Rechtsradikalismus im deutschen Fußball. Nach der Definition, Beschreibung und Analyse wird im Anschluss, anhand ausgewählter Kriterien, eine Empirie erstellt, die Maßnahmen vonVereinen gegen Rechtsradikalismus miteinander vergleichen soll. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedrohung von Rechtsradikalimus im deutschen Fußball darzustellenund mit Hilfe der Empirie aufzuzeigen, wie die Vereine mit rechtsradikalen Fans umgehen und versuchen diese Bedrohnung zu bekämpfen, bzw. ihr vorzubeugen.
Diese Arbeit handelt von der UEFA entwickelten Finanzregel Financial Fairplay. Das Konzept des finanziellen Fairplay wird dabei erklärt. Außerdem werden auf die damit verbundenen Ziele eingegangen und bewertet. Wie die Regel in der Praxis funktioniert, wird am Beispiel Manchester City analysiert. Dabei wird im Detail erklärt, wie der Verein das Financial Fairplay umgeht und nach den eigenen Regeln wirtschaftet. Die Motive hinter den Finanzspritzen von Investoren werden erläutert. Abschließend wird ein Blick in die Zukunft gewagt und auf mögliche künftige Entwicklungen eingegangen.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Leihspielertum in der Fußball-Bundesliga. Zunächst werden dabei die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung in der deutschen Wirtschaft mit denen des Leihspielertums im deutschen Profi-Fußball verglichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beider Positionen erörtert. Anschließend wird das Leihspielertum in der Fußball-Bundesliga analysiert. Grundlage hierfür ist das Aufstellen verschiedener Thesen, die anhand praxisorientierter Beispiele untersucht werden. Es werden sowohl Motive für Leihaktivitäten auf dem deutschen Transfermarkt als auch Kosten und Nutzen aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht für diverse Leihtransfers untersucht.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäfitgt sich mit den verschiedenen Formen der Vermarktungsmöglichkeiten von Fußballvereinen und Fußballligen in Europa. In diesem Zusammenhang steht die deutsche Bundesliga im Fokus. Es werden potenzielle Märkte anhand des Fußballvereins FC Bayern München, der als deutscher Vorreiter in der Auslandsvermarktung gilt, zur Verbesserung der Auslandsvermarktungsmöglichkeiten analysiert. Anschließend werden die daraus resultierenden Auswirkungen auf die deutsche Bundesliga und ihre Vereine dargestellt.
Nach über 37 Jahren trafen im November 2013 die zwei niedersächsischen Traditionsclubs Hannover 96 und Eintracht Braunschweig in der ersten Fußball Bundesliga wieder aufeinander. Das Niedersachsenderby ist für beide Fanlager und Regionen das wichtigste Spiel der Saison. Für die beteiligten Akteure wie Fanszene, Vereine und Polizei bedeutete die Neuauflage des Spiels großen Mehraufwand. Diese Arbeit klärt von den Grundsätzen der Rivalität, über den damit einhergehenden Gewaltbegriff, bis hin zu den Ereignissen rund um die Spiele, auf. Die Präventionsmaßnahmen von Verein, Stadt und Polizei werden dabei beleuchtet und analysiert. Zudem werden die unmittelbaren Folgen, welche die Spiele nach sich zogen, dargestellt.
Die Arbeit soll dem Leser einen Zugang zur Thematik Niedersachsenderby, Fanrivalität, Gewaltprävention und Auswirkungen vermitteln. Abrundend wird auf das mögliche Szenario eines neuen Derbys eingegangen.