302.30285 Social Media
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den inneren und äußeren Social Media Aktivitäten der Non-Pofit-Organisationen. Diese werden an Hand der Social Media Aktivitäten der Aktion Mensch e.V. analysiert und dargestellt. Für die Untersuchung wird eine sogenannte SWOT-Analyse angewendet. Durch diese Analyse werden die Chancen und Risiken der externen Social Media Aktivitäten erarbeitet. Des Weiteren werden internen Chancen und Risiken dargestellt. Ziel ist es aufzuzeigen, am Beispiel der Aktion Mensch e.V., welche Chancen und Risiken für die innere und äußere Kommunikation in Non-profit Organisationen durch Social Media Aktivitäten bestehen.
Die Vernetzung durch das Internet breitet sich in allen Lebensbereichen aus. Das Leitmedium Fernsehen verändert sich und generiert neue Geschäftsmodelle.
Social TV Apps bilden die Online-Schnittstelle zwischen Fernsehgerät und Zuschauer. Innovative Anwendungen für mobile Endgeräte überlaufen den Markt und stoßen auf dezente Nachfrage. Ein geringer Einfluss auf Programminhalte im Fernsehen erschweren den Anbietern die Möglichkeiten der Interaktion mit den Zuschauern. Von einer aktiven Programmgestaltung der Zuschauer sind die Social TV Apps aktuell weit entfernt. Das Interesse der Zuschauer sinkt im Vergleich zu den Anfängen des Social TV. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung die Zuschauer aktiv in die Programmerlebnisse einzubinden und einen unmittelbaren Nutzen an die Interaktion zu knüpfen. Die zunehmende
Verschiebung des Bewegtbildkonsum in das Internet, stellen Social TV Apps vor neue Herausforderungen und erschweren den Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat das Ziel einen Kontext zwischen pädagogischer Arbeit auf YouTube und den pädagogischen Möglichkeiten in Videospielen darzustellen. Die häufige Nutzung digitaler Medien deutet auf eine hohe Strahlkraft sozialer Netzwerke und von Videospielen in der heutigen Gesellschaft hin. Diese Strahlkraft wird von vielen Forschern als sinnlos abgetan und einzelne Medien, wie z.B. bestimmte Videospiele werden als gefährlich eingestuft. Dabei bieten solche Medien, dadurch dass sie schon lange keine Nischenprodukte mehr sind, oft einen sozialen, gesellschaftlichen und sogar auch pädagogischen Mehrwert. Diesen Mehrwert möchte ich untersuchen und nach einer Möglichkeit suchen, die beiden Felder YouTube und Videospiele auf pädagogische Art miteinander zu verbinden.
Die Globalisierung und damit verbunden die zunehmende Mobilität, Vernetzung und Digitalisierung verändert mit einer enormen Geschwindigkeit unsere Gesellschaft. Um in dieser Umgebung wettbewerbsfähig zu bleiben, verlangt der Markt schnelle und gezielte Entscheidungen von den Agierenden. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Führungskräfte ein, denn sie sind Entscheidungsträger, Vermittler von Unternehmenszielen und zugleich die ersten Ansprechpartner ihrer Mitarbeiter. Nur der Austausch über wesentliche Hintergrundinformationen und eine stete Kommunikation zwischen Unternehmensleitung und Führungskräften sowie dieser untereinander ermöglicht die kompetente und transparente Vermittlung übergeordneter Unternehmens- und Projektziele. Die Realisation der Dialogmöglichkeiten und der Informationsbereitstellung ist Aufgabe der Führungskräftekommunikation. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Social Software in diesem Kontext ein geeignetes Kommunikationsinstrument für diese darstellt. Durch das qualitative Vorgehen in Form einer literarischen Analyse und von Expertengesprächen werden Herausforderungen und notwendige Veränderungen identifiziert, die mit dem Einsatz dieser Anwendungen verbunden sind. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden abschließend Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Integration von Social-Software-Anwendungen in die Führungskräftekommunikation formuliert.
Gegenstand meiner Bachelorarbeit ist es zu erläutern, wie man sich als Betroffener vor Inhalten auf dem Social Network “Facebook” zur Wehr setzten kann. Von Bedeutung sind nicht nur die eigenen Privatspähre-Einstellungen bei der Nutzung und/oder Verwaltung eines Accounts sondern auch medienrechtliche Bestimmungen und Inhalte. Die meisten Nutzer wissen nicht, wie Sie mit einem widerrechtlichen Vorfall, der Sie persönlich betrifft, vorgehen sollen und wie Sie sich zur Wehr setzten können. Oft bemerken betroffene Nutzer nicht, dass Sie ein Opfer medienrechtlicher Missbräuche sind.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Analyse der Veränderung des Fernsehens durch Netzwerke. Ziel der Arbeit ist es das Medium Social TV mitsamt seiner technischen Voraussetzung und Vor-, sowie Nachteilen vorzustellen.
Desweiteren wird eine eigens aufgestelle empirische Studie betrachtet, um einen Eindruck vom Nutzungsverhalten zu bekommen. Weiterhin werden Experten-Interviews mit den Geschäftsleitern des Alex TV und BBB TV durchleuchtet und die Aussagen zusammengefasst. Abschließend folgen ein kurzer Ausblick auf die zukünftige mögliche Entwicklung des Social TV’s, sowie die Zusammenfassung und das Fazit.
Bindung an soziale Netzwerke
(2015)
Der Mikroblogging-Dienst Twitter ist eine der meistgenutzten Kommunikationsplattformen im Profisport und wird auch im deutschsprachigen Raum immer beliebter. Sportler haben hier die Möglichkeit, unmittelbar und ohne zwischengeschaltete Medien an die Öffentlichkeit zu gehen, Sportfans erhalten Informationen aus erster Hand und können mit ihren Idolen direkt in Kontakt treten. Der Einfluss, den Twitter auf die Sportkommunikation hat, macht es erforderlich, die Funktionsweise des Dienstes zu verstehen und dessen Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Sportinstitutionen, Vereinen, Sportlern und Fans zu untersuchen. In Deutschland eignet sich die Fußball-Bundesliga aufgrund der herausragenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung ideal für diese Untersuchung. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde eine Bestandsaufnahme des Twitter-Kanals des Bundesligisten SV Werder Bremen durchgeführt. Hierfür wurden mittels Twitter Analytics für den Zeitraum vom 01. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 die zwanzig erfolgreichsten Tweets pro Monat ermittelt, sodass eine fundierte Basis von 240 Top-Tweets der Fußball-Bundesliga-Saison 2015/2016 entstand. Dabei wurden die Nutzerstruktur der Follower und die Nutzerintesität des Twitter-Kanals ergründet. Es entstand eine Handlungsempfehlung für erfolgreiche Tweets. Erfolgreich bedeutet in diesem Fall eine hohe Reichweite mit möglichst viel Interaktion der Follower. Die Ergebnisse können umgehend in die Praxis umgesetzt und auf ihre Gültigkeit überprüft werden.
Das Internet und die rasante Entwicklung der Technologie haben die Kommunikation
und das Marketing grundlegend verändert. Der schnelle und einfache Zugriff auf das
Internet und die wachsende Entwicklung der Social Media Anwendungen ermöglichen
zahlreiche Kommunikationswege um mit Menschen in Kontakt zu treten. Die Verände-rungen bieten Unternehmen eine neue Form des Marketings. Diese Bachelorarbeit
zeigt die Entwicklung von Social Media zum neuen Marketinginstrument im Tourismus
auf.