658.3 Personalwesen, Personalpolitik
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Das Thema der vorliegenden Arbeit ist New Work – New Leadership? Darstellung der Anforderungen an moderne Führung und Diskussion deren Umsetzbarkeit. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Anforderungen an moderne Führung in der heutigen Arbeitswelt gestellt werden und inwieweit diese in der Praxis umsetzbar sind bzw. bereits praktiziert werden. Um dies zu beantworten, wird analysiert, ob New Work nach New – Leadership verlangt. Der Fragestellung wird anhand einer literaturbasier-ten Analyse und Experteninterviews nachgegangen. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass New Work ein neues Führungsverständnis mit der Fokussierung auf soziale Führungskompetenzen erfordert. Nur mit New Leadership kann das Unterneh-men anpassungsfähig, kreativitätsfördernd, innovationsfähig und schnell in der Ent-scheidungsfindung geführt werden, sodass es in der New Work – Welt wettbewerbsfähig bleibt. In der Praxis wird das neue Führungsverständnis zumeist nur in Projekten umgesetzt. Zwischen Theorie und Praxis herrscht eine Diskrepanz.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Fachkräftebindung in der Sozialen Arbeit. Untersucht wird hierbei die Auswirkung von Team- und Gruppenkulturen auf die Fachkräftebindung in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die wesentlichsten Unterschiede zwischen Teams und Gruppen untersucht und darauf aufbauend Handlungsmöglichkeiten für Träger der Sozalen Arbeit, die zur langfristigen Fachkräftebindung beitragen können, gefunden werden sollen.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich vordergründig mit der Frage, wie es gelingen kann, Mitarbeiter in der stationären Jugendhilfe langfristig an den Träger zu binden. Dabei wird versucht, dem Leser zu vermitteln, welche Faktoren ausschlaggebend für das Halten von Mitarbeitern sind. Es wird eine Befragung mittels Fragebögen durchgeführt, um die Situation der befragten Arbeitnehmer einzufangen. Die Fragebögen wurden an 20 Mitarbeiter verteilt, welche nur einen kleinen Bestandteil von Arbeitnehmern in der Sozialen Arbeit abbilden und nicht als Gesamtheit zu verstehen sind. Weiterhin stellt die Auswertung der Fragebögen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Fragestellungen und Problematiken aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Herausforderungen für das Personalmanagement bei der Rekrutierung der Generation Y am Beispiel der Automobilbranche. Insbesondere die Erwartungen sowie Kriterien der Generation Y an einen potentiellen Arbeitgeber werden näher erläutert. Des Weiteren werden das Personalmanagement im Hinblick auf die Personalbeschaffung sowie Personalstrukturen der Automobilbranche dargelegt. Anschließend wird erörtert welche Herausforderungen und Chancen die Generation Y für ein Unternehmen der Automobilbranche hervorruft.
In dieser Arbeit, werden anhand eines sozioökonomischen Vergleichs der Generationen X, Y und Z, die Herausforderungen für Unternehmen in Zeiten des demographischen Wandels herausgearbeitet. Als möglicher Lösungsansatz wird das Generationenmanagement analysiert. Mithilfe zweier aufgestellter Hypothesen soll überprüft werden, inwieweit eine Einteilung nach Generationen sinnvoll ist. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt durch eine empirische Befragung, mithilfe eines Fragebogens. Nach Auswertung der Fragebögen und Verifizierung, respektive Falsifizierung der Hypothesen, kann Generationenmanagement als sinnvolle Vorgehensweise gegen die Problematiken des demographischen Wandels gesehen werden.
Basierend auf einer neuartigen Geschäftsidee verwirklichen sich vor allem junge Menschen zunehmend durch die Gründung eines Start-up Unternehmens. Eine gute Idee reicht jedoch nicht aus, um die Existenz des Unternehmens zu sichern. Als Antreiber für den Erfolg spielen neben den Gründern auch die Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Die jungen Unternehmen sind daher bereits in ihrer frühen Lebensphase der Herausforderung ausgesetzt, talentierte Mitarbeiter zu akquirieren und zu halten. Vorliegende Thesis befasst sich mit dem Aufbau einer Employer Brand in Start-up Unternehmen und nennt nach eingehender Analyse bestimmter Strategien und Maßnahmen im Bereich Employer Branding Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Diese Arbeit handelt von den zukünftigen Herausforderungen, denen sich das Personal-Management angesichts der gesetzlich verbindlichen Frauenanteils in Führungspositionen stellen muss. Dabei liegt der Fokus auf der Frage, ob und inwiefern Politik, Gewerkschaften und Verbände, Gesetzgebung sowie organisationale Unternehmens- und Personalpolitik eine frauenfördernde Personalarbeit wie angewiesen durch die Frauenquote mittragen. Die Entfaltung dieser Frage wird unter Einbezug der demografischen Entwicklung, der Problemfelder durch existierende Stereotypen über Frauen als Füh-rungspersonal und eingedenk der geschlechtsspezifischen Berufs- bzw. Studienwahl vorgenommen. Anhand verschiedener Statistiken und auf Grundlage von Äußerungen aus Bund, Forschung, Industrie und Managementliteraturen werden die möglichen Errungenschaften sowie die Gefahren der Frauenquote untersucht, um deren Einfluss auf die Karriere möglicher weiblicher Führungskräfte hin zu betrachten. In einem Praxisbeispiel zur Etablierung der Frauenquote wird anhand des Unternehmens der Deutschen Telekom deren Geschichte mit der Frauenförderungsarbeit näher untersucht. Abschließend wird eine allgemeine Handlungsempfehlung zum Umgang mit der Quotierung von Frauen in Führungspositionen angesichts des aktuellen politischen und privatwirtschaftlichen Kontexts ausgesprochen.
Personalmanagement der Stadtverwaltung Graz unter Berücksichtigung des demographischen Wandels
(2017)
Ziel dieser Arbeit ist es, darzulegen wie die Stadtverwaltung Graz ihr strategisches Personalmanagement an den demographischen Wandel anpassen möchte und dabei eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Herausforderungen einer stetig steigenden Weltbevölkerung und der gleichzeitig sinkenden Bevölkerungszahl in Europa sind allgegenwärtig. Diese demographische Situation birgt sowohl Risiken als auch Chancen für öffentliche aber auch privatwirtschaftliche Arbeitgeber. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird die Ausrichtung der Stadtverwaltung Graz bezogen auf den demographischen Wandel analysiert und umgesetzte Maßnahmen erläutert. Durch den Einsatz von Work-Life-Balance Modellen und altersgerechten, flexiblen Arbeitsformen können angemessene Verfahren abgleitet werden, um die individuellen Erwartungen, Bedürfnisse und Fähigkeiten der unterschiedlichen Altersgruppen zu berücksichtigen und die vorhanden HR optimal zu nutzen. Instrumente des strategischen Personalmanagements können neben der jeweiligen Positionierung als attraktiver Arbeitgeber vorteilhaft im Hinblick auf Innovation, Wettbewerb und erworbene Expertise sein
In der vorliegenden Arbeit wird auf die Phänomen der Digitalisierung und der Digitalen Transformation eingegangen. Ausgehend von der Industrie 4.0 wird überprüft, inwieweit diese zusammenhängenden Phänomene Auswirkungen auf die Führung von Mitarbeiter haben. Durch Literaturrecherche wird eine Analyse der momentanen wissenschaftlichen Kenntnisse erlangt. Die Begriffe der digitalen Transformation und Industrie 4.0 werden zunächst definiert, worauf eine Beschreibung der neu entstandenen Geschäftswelt folgt und die Begriffe Unternehmensführung und vor allem Mitarbeiterführung schärfer umrissen werden. Im Anschluss werden zunächst traditionellere Führungskonzepte vorgestellt, worauf eine Analyse von neuen Führungsansätzen folgt. Beispiele für moderne Führungskonzepte werden kurz veranschaulicht und in ihren Grundzügen erklärt. ...
Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer theoretischen Darstellung des Prozesses der Mitarbeiterführung in Kindertagesstätten. Sie gibt einen Überblick über verschiedenste Rahmenbedingungen, welche die pädagogische Arbeit beeinflussen und dabei hohe Anforderungen an Leitungskräfte darstellen. Im Hinblick darauf werden durch intensive Literaturrecherche Führungskonzepte und Führungskompetenzen für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung herausgearbeitet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem anerkennenden und wertschätzenden Umgang von Führungskräften mit den Mitarbeiter_innen.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
Diese Arbeit beinhaltet das Thema Grundlagen und Strategien zur Reduzierung von Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Zu Beginn wird definiert, was unter dem Begriff „Fehlzeiten“ zu verstehen ist, und es werden die Ursachen und Hintergründe für Fehlzeiten untersucht. Die daraus resultierenden Folgen für Unternehmen und Mitarbeiter werden im Anschluss dargestellt, um zu verdeutlichen, was Fehlzeiten für Auswirkungen haben können. Weiterhin werden verschiedene Präventionsmöglichkeiten und Strategien vorgestellt, die zur Reduzierung von Fehlzeiten beitragen sollen. Schließich wird das Fallbeispiel bezüglich der Strategien der INEOS Köln GmbH, zur Fehlzeitenreduktion dargestellt. Selbige beruhen auf einer Verbesserung der Unternehmens- und Führungskultur. Ebenso soll geklärt werden, ob sich die Strategien auf andere Unternehmen übertragen lassen würden und somit potentiell ein genereller Nutzen für andere Unternehmen vorhanden ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Employer Branding in der deutschen Outdoorbranche. Die Arbeit untergliedert sich in eine theoretische und eine praktische Betrachtung. Im ersten Teil werden über die Zielgruppenanalyse der potentiellen Mitarbeiter die emotionalen und funktionalen Nutzenfaktoren erarbeitet. Im Anschluss wird auf die Brand Touchpoints zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, vor allem der Berührungspunkt der Stellenanzeige, herausgestellt. Die theoretischen Ansätze werden anschließend auf die Praxis in der Outdoorbranche bezogen. Dafür werden die Stellenanzeigen von drei Outdoorunternehmen analysiert und verglichen. Es wird herausgestellt, inwiefern die Nutzenfaktoren im Berührungspunkt der Stellenanzeige berücksichtigt werden.
Die Nachfolgende Arbeit hat zum Ziel, Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin-sichtlich des Personalmanagements und der Mitarbeitermotivation bei Entwicklungsdienstleistern aufzuzeigen. Im Detail wird darauf eingegangen wie das Personalmanagement spezifisch bei freien Mitarbeitern Anwendung findet. Die Bearbeitung des Themas beginnt bei der Personalplanung, umfasst die Personalbeschaffung mit Unterschieden zur Beschaffung von angestellten Mitarbeitern, den doch etwas anders gelagerten Einsatz von freien Mitarbeitern in Projekten und die Personalführung von und durch freie Mitarbeiter. Die Personalentwicklung von freien Mitarbeitern wird entgegen der vielleicht vorherrschenden Vorstellung sehr wohl praktiziert, wenn auch in etwas veränderter Form.
Die Mitarbeitermotivation punkto freier Mitarbeiter anhand der verschiedenen Motivationstheorien bringt etliche Parallelen zum Vorschein die auch in Bezug auf die vorhergehenden Kapitel ohne gesetzliche Differenzierung von angestellten und freien Mitarbeitern eindeutige Schlüsse zulassen.
Personalbindung gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Daran anknüpfend wird der Professionalisierungsauftrag für das Personalmanagement insbesondere in Organisationen der stationären Jugendhilfe deutlich. Die vorliegende Bachelorarbeit greift die Thematik auf und geht der Frage nach, in wieweit durch die Anwendung des Instrumentes einer unternehmensspezifischen Konzeption die Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitern zu einer gelingenden Integration und Bindung an das Unternehmen beitragen kann. Aufgrund von Literaturrecherche werden theoretische Grundlagen analysiert und inhaltliche Aspekte für eine Konzepterstellung zusammengetragen. Anhand der stationären Jugendhilfeeinrichtung Generation next gGmbH werden generalisierte Merkmale auf das Arbeitsfeld transferiert und Chancen sowie Konsequenzen für die Umsetzung in dieser Organisation aufgezeigt.
Der Mangel an Fach- und Führungskräften hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Nur noch Unternehmen mit einer starken Arbeitgeberpositionierung auf dem Bewerbermarkt können ihre offenen Stellen wunschgemäß besetzen und Mitarbeiter im Unternehmen langfristig binden. Der Aufbau einer Employer Brand wird deshalb zu einem erfolgskritischen Faktor für den Fortbestand des Unternehmens und steigert die Attraktivität als Arbeitgeber sowie die Leistungsmotivation der Mitarbeiter. Voraussetzungen für die Steigerung der Leistungsmotivation sind vor allem ein zielgruppen- und mitarbeiterorientierter Markenaufbau, eine intensive Dialog- und transparente Unternehmenskultur sowie Kontinuität bei der Umsetzung. Glaubwürdigkeit und eine identitätsorientierte Markenführung sind dabei die wichtigsten Bedingungen.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...