791.44 Hörfunk, Rundfunkprogramm
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In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
Vom Dampfradio zu DAB+ : die Digitalisierung der Medien in Deutschland am Beispiel des Radios
(2015)
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Digitalisierung der Medien in Deutschland am Beispiel des Radios auseinander. Zunächst dokumentiert die Arbeit die Grundlagen und Historie des Radios. Analog versus digital bildet die Basis für die spezielle Untersuchung des Radiomarktes und seiner Verbreitungswege. Mit Hilfe von Experteninterviews findet die Arbeit Antworten auf die technischen, programmspezifischen und marktspezifischen Faktoren und stellt damit die Risiken und Chancen für die Zukunft des Radios heraus.
Social Media - eine digitale Revolution. An sozialen Netzwerken führt im Web 2.0 kein Weg mehr vorbei. Sie werden täglich milliardenfach von allen Menschen der Welt genutzt. Vor allem Unternehmen bietet sich deshalb eine Chance kostengünstig, direkt und authentisch mit Kunden zu kommunizieren. Gerade die Radiobranche kann der neue Kommunikationsstrang bereichern. Ständige neue Entwicklungen bringen immer wieder neue Möglichkeiten mit sich, die von Sendern genutzt werden sollten, da Hörer die sozialen Medien erwarten. Nun stellt sich die Frage, wie diese in der Online-Kommunikation angesprochen, welche Inhalte ihnen geboten und welche Kommunikationsarten- und Formen genutzt werden sollten. Auch die Bearbeitung, Pflege, Bewerbung und Einbeziehung der sozialen Medien in das Live-Programm sollen in dieser Arbeit, anhand der Social Media-Konzepte der Sender RADIO PSR und ENERGY Sachsen, untersucht werden. Dabei wird die Plattform Facebook von größter Bedeutung sein, da es das meistgenutzte soziale Netzwerk der Welt ist. Die Inhalte der Arbeit basieren auf Experteninterviews, Analysen und Beobachtungen der Social Media-Profile der Sender. Am Ende der Untersuchung, die einen Vergleich einschließt, soll ersichtlich sein, wie die Social Media-Redakteure der Sender die Konzepte erweitern, anpassen und verbessern können, um einer möglichst perfekten Strategie nachzukommen. Außerdem sollen die Ergebnisse auch anderen Social Media-Verantwortlichen als Grundlage für ein Konzept dienen. Die Arbeit zeigt, dass zwei ansprechende Konzepte hervorgebracht wurden, Verbesserungen jedoch möglich und wichtig sind. Ein Sender konnte bei mit seiner Strategie in besonderem Maße überzeugen.
Bereits zur Entstehung des Internets konnte nur erahnt werden welche Macht und Auswirkungen das Internet auf das zukünftige Leben haben wird. Zur heutigen Zeit ist das Internet längst zu einem Massenmedium geworden. Dies bleibt nicht ohne Folgen für traditionelle Medienangebote, wie zum Beispiel den Hörfunk. In dieser Arbeit soll auf die folgende Fragestellung eingegangen werden: welche Auswirkungen das Internet auf den Hörfunk hat. Außerdem stellt sich die Frage, welche Internetangebote sich als besonders große Herausforderung darstellen.
Das Ziel dieser Arbeit war es, das Potenzial der SWOP-Technologie für deutsche Radiosender zu ermitteln. Dabei wurde insbesondere betrachtet, in welche Bereiche die Technologie insbesondere eingreift, welchen Stellenwert sie momentan einnimmt und welche weiteren Möglichkeiten sie den deutschen Radiosendern zukünftig bieten könnte. Die Basis dieser Arbeit bilden qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen der einzelnen Radiosender sowie den Entwicklern der Technologie
Jeden Tag zu jeder Stunde informieren Rundfunksender über aktuelle Geschehnisse auf der ganzen Welt. Je wichtiger ein Ereignis ist, desto öfter und ausführlicher wird darüber berichtet. Aber kann man Wichtigkeit messen? Und gibt es hierfür eine konkrete Vorgehensweise, Nachrichten zu selektieren?
Um diese Fragen beantorten zu können, wurden zwei Radiosender bezüglich ihrer Nachrichtenberichterstattung beobachtet und anschließend analysiert.
Die Musik im Radio ist heutzutage ein selbstverständlicher Begleiter im Alltag. Durch eine hohe Vielfalt und Anzahl an Radiosendern kann jeder genau den Radiosender einschalten, der die höchste Dichte an persönlichen Lieblingsliedern spielt. Doch auch für das Radio ist die Musik der alles entscheidende und wichtigste Faktor, ob ein Hörer den Radiosender hört oder umschaltet. Die Radiosender planen somit ganz genau, welche Musik zu ihren Hörern passt und wie sie die meisten Menschen ansprechen und als Hörer akquirieren können. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, nach welchen Kriterien das Musikprogramm eines Radiosenders gemacht wird und zieht dazu gängige Literatur, sowie die beiden Radiosender Radio Hamburg und N-JOY als Beispiele heran, um die wichtigsten Kriterien und aktuelle Marktstandards der Musikplanung herauszufinden. Im Vorwege wird dazu der Prozess der Erstellung des Musikprogramms erläutert, um die Basis eines Musikprogramms zu verstehen.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.
Das Ziel dieser Arbeit war es, das Potenzial von Webstreaming-Angeboten für deutsche Radiostationen zu ermitteln. Dabei wurde betrachtet, in welche Bereiche diese Angebotsformen besonders eingreifen, welchen Stellenwert sie momentan im Jahresumsatz der Sender einnehmen und welche Möglichkeiten sie den deutschen Radiosendern, auch finanziell, in Zukunft bieten könnten. Dazu wurden Experteninterviews mit den Verantwortlichen mehrerer Radiosender sowie Marketingspezialisten geführt.
Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.