330 Wirtschaft
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Nebenkostenoptimierung eines innerstädtischen Shopping Centers im Zentrum einer Kleinstadt in Deutschland. Steigende Nebenkosten und großer Wettbewerbsdruck erfordern eine laufende Überprüfung der Nebenkosten. Niedrige Nebenkosten verbessern aber auch die Gewinnsituation und verringern bzw. vermeiden Leerstände. In dem theoretischen Teil dieser Arbeit werden verschiedene Einsparpotentiale aufgezeigt, durch welche sich zum Teil erhebliche Reduzierungen realisieren lassen. Anhand eines aktuellen Praxis-beispieles wird eine Nebenkostenoptimierung durchgeführt. Bei dieser standen als „Benchmarks“ bekannte Werte eines vergleichbaren Centers aus dem gleichen Bestand sowie öffentlich zugängliche Durchschnittswerte für Deutschland zur Verfügung.
Der Rückgang der Bevölkerung und das Altern der Gesellschaft sind Charakteristika der aktuellen demografischen Prozesse in Deutschland. Sie führen zu gravierenden Verschiebungen in der Altersstruktur, sowie der Entstehung einer neuen Zielgruppe und sind zunehmend ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit, welches folglich marktgerechte Umstrukturierungen in der Wohnungswirtschaft erfordert. Die neue Zielgruppe umfasst dabei Senioren ab 65 Jahren, an dessen Bedarfslage sich die Wohnungsnachfrage und das Wohnungsangebot, sowohl präventiv, als auch nachhaltig richten müssen. Angesichts zunehmender körperlicher und geistlicher Einschränkungen im Alter, treten vermehrt Barrieren in Wohnungen auf, die eine selbständige Lebensführung, eine uneingeschränkte Nutzung, sowie den Verbleib in der gewohnten Umgebung erschweren. Unter Berücksichtigung dessen, dass die Mehrheit der Senioren Mieter eine Wohnung sind, widmet sich die folgende Ausarbeitung barrierereduzierenden Maßnahmen im Mietwohnungsbestand. Das primäre Ziel ist folglich, ausgehend von einer ausführlichen Untersuchung der Folgen der demografischen Entwicklung in Deutschland, die bestehenden bzw. potenziellen Barrieren im Mietwohnungsbestand zu identifizieren, sowie die entsprechenden barrierereduzierenden Anpassungs-und Umbaumaßnahmen zu ermitteln und zu präsentieren. Anschließend werden vorbildliche Lösungsvorschläge und mögliche Finanzierungsoptionen die inhaltlichen Ausarbeitungen des Autors dieser Arbeit abschließen.
In dieser Bachelorarbeit wird der demografische Wandel und dessen Auswirkungen auf den Mietwohnungsmarkt insbesondere in Hamburg diskutiert. Dabei wird zum Einen auf die allgemeinen Eigenschaften des Immobilienmarktes und zum Anderen auf die Besonderheiten des Hamburger Marktes eingegangen. Mit Hilfe einer Darstellung der diverser Marktakteure und politischer Markteingriffe ist es möglich sich ein umfangreiches Bild von der aktuellen Marktsituation in Hamburg zu verschaffen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, im Rahmen der vorherrschenden Begebenheiten eine geeignete Möglichkeit zur Weiter- und Umnutzung von Bestandsgebäuden anhand des Standortes Reinhardtstraße 4 am Rande des Chemnitzer Sonnenbergs aufzuzeigen. Anhand der Konzeptionierung soll eine neue Arbeitsqualität, die langfristige Erhaltung und Verbesserung dieses Standortes sichern. Weiterhin wird für den Gewerbepark an der Reinhardtstraße 4 ein Vorschlag über das Gesamtkonzept sowie die Ansiedlung von Dienstleistungs-, Produktions- und Ver-triebsunternehmen unterbreitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung, ob Backsourcing in Bezug auf die Außenanlagenpflege am Universitätsklinikum die wirtschaftlichere Lösung zum jetzigen Outsourcing darstellt. Es werden Prozesse vorgeschlagen, die durch Eigenerstellung günstiger erbracht werden. Die Betrachtung erfolgt hinsichtlich quantitativer sowie auch qualitativer Aspekte. Im Vorfeld einer Risikoinventur lassen sich mögliche Risiken klassifizieren und werden durch Ansätze zur Verhinderung dessen minimiert. Ziel dieser Erhebung ist es, stützend auf einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, eine wirtschaftliche Strategie für die künftige Außenanlagenpflege am Uniklinikum Dresden zu entwickeln.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Erstellung eines internen Mietspiegels für die Hochschule Mittweida am Beispiel des Gerhard-Neumann-Baus. Die Notwendigkeit zur Bearbeitung des Themas liegt in der Umstellung von der Kameralistik zur Doppik nach der neuen Hochschulsteuerung in Sachsen. In dieser Bachelorarbeit sollen theoretische Grundlagen zur eben genannten Umstellung, zur Miete, zum Mietspiegel, zur DIN 277 sowie zur HIS GmbH und deren Untersuchungen zum Thema kalkulatorische Miete erfolgen. Im zweiten Teil der Arbeit wird diese Theorie auf das Beispiel Gerhard-Neumann-Bau angewandt. Es erfolgt dabei die Berechnung der Miete nach zwei Methoden und eine Vorstellung von anderen Modellen verschiedener Hochschulen. Ergebnis der Bachelorarbeit ist ein interner Mietspiegel, der die Besonderheiten der Hochschule berücksichtigt.
Diese Arbeit befasst sich mit den allgemeinen Grundlagen des Immobilienmarketing, der daraus resultierenden Analysen für den Büromarktimmobilienmarkt in Berlin und der Anwendung immobilienspezifischer Marketingmaßnahmen für das Gebäude Unter den Linden 74 in 10117 Berlin. Das konzeptionelle Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, unter Betrachtung verschiedener Analysen, den Vertrieb zu stärken und Möglichkeiten zur erfolgreichen Vermarktung der vorhandenen Büroflächen zu benennen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand eines eigens erstellten Fragebogens die Bedürfnisse und Wünsche der Leisniger Einwohner an eine hohe Wohnqualität zu erfahren, um auf dieser Wissensgrundlage eine Revitalisierungsphase der Altstadt zielgerichtet durchzuführen. Des Weiteren soll die Grundhaltung der Einwohner zu ihrer Wohnstadt herausgearbeitet werden, um vor allem an dadurch aufgezeigten Schwachpunkten arbeiten zu können.
Shopping-Center, Immobilien, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Sie bestimmen das Kaufverhalten von Kunden, die Freizeit der Besucher und den Alltag des Menschen. Das wohl erste Shopping-Center entstand 1925 in Kansas City (USA). Es hieß "Country Club Plaza" und war ein offenes Center. Shopping-Center in der Form wie wir sie heute vorfinden, entstanden erst in den 1950- Jahren. Der Besucher eines Shopping-Centers will nicht mehr nur einkaufen. Er möchte etwas erleben. Freizeiteinrichtungen wie zum Beispiel Kinos, Bars, Bowling-Center und dergleichen bestimmen heute das Erscheinungsbild von Shopping-Centern. Ansprüche an die Architektur, an die Vermieter sowie an die Mieter werden immer umfangreicher. Kunden und Besucher stellen immer wieder neue Anforderungen. Dies bedarf es gerecht zu werden. Es kommen jedes Jahr neue Shopping-Center hinzu. Doch das Flächenangebot schwindet dahin. Eine Alternative zum Neubau eines Centers, ist die Revitalisierung eines bestehenden Shopping- Centers. Das wird der Schwerpunkt in dieser Arbeit sein. Es wird untersucht, was die Revitalisierung beinhaltet, worauf es bei einer Revitalisierung ankommt. Es werden Begriffe erläutert, Daten, Zahlen und Fakten untersucht und ausgewertet. Die Einteilung von Shopping-Center wird es geben. Ein praktisches Beispiel anhand eines Revitalisierungsobjektes rundet den theoretischen Ansatz der Ausarbeitung ab. Es wird die Frage geklärt, ob es einen Trend zur Revitalisierung gibt. Dabei wird spezifisch der deutsche Markt untersucht. Laut einer Studie von GMA und Sonae Sierra von 2010 heißt es, dass von den ca. 414 Einkaufszentren in Deutschland 48% mehr oder weniger revitalisierungsbedürftig sind. Was sind Gründe dafür, dass Center revitalisierungsbedürftig werden und wie können diese vermieden werden?
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Marktrichtwerte für die Teilmärkte der bebauten Grundstücke sowie der Eigentumswohnungen und die dazugehörigen Umrechnungsfaktoren durch Untersuchungen des Grundstücksmarktes zu ermitteln. Die Untersuchung wird durch die geeigneten Methoden der mathematischen Statistik unterstützt. Zunächst wird umfassende Datenaufbereitung mit einzelnen Schritten dargestellt. Danach erfolgt die Ableitung von Marktrichtwerten
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Wirtschaftlichkeit des aktuellen 3-Schichtbetriebs gegenüber einer Abwandlung und einem 2-Schichtbetrieb. Durch eine Leistungsbestimmung der einzelnen Prozesse sollen die Kapazitätsbedürfnisse synchronisiert und die Auslastung optimiert werden, d.h. die Taktzeit wird an den Kundentakt angepasst. Weiterhin soll geprüft werden, ob es bei einer Umstellung auf einen 2-Schichtbetrieb zu einer Verminderung der anfallenden Kosten kommt und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit zu erzielen ist.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, mit welchen Strategien und Handlungsweisen industriell vorgefertigte Wohngebäude aus DDR-Zeiten für eine moderne Nutzung saniert und somit einer neuen Bestimmung zugeführt werden können. Wann sich eine solche Instandsetzung überhaupt als rentabel erweist und welche äußeren Rahmenbedingungen dabei Beachtung finden müssen, wird ebenfalls dargestellt. Ein konkretes Fallbeispiel wird anhand eines Plattenbaus vom Typ IW 72 in Mittweida untersucht, bei dem sich aufgrund der demographischen Entwicklung der Region eine Umgestaltung zu einem zukunftsorientierten seniorengerechten Wohngebäude anbieten würde. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf möglichen Realisierungsmaßnahmen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Zusammenführung der Bau- und der Nutzungsphase eines Gebäudes. Mithilfe der Lebenszykluskosten-Rechnung als Instrument kann diese phasenübergreifende Betrachtung ermöglicht werden. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen von Planungsentscheidungen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie untersucht. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Kosten. Verdeutlicht werden sollen die Auswirkungen der Planung am Beispiel der Fußbodengestaltung. Es erfolgt eine Untersuchung verschiedener Bodenbeläge und deren Verlauf der Erstkosten sowie der Folgekosten. Daraus resultierend wird die optimale Variante ermittelt, deren Ausführung zur Errichtung eines effektiven, effizienten und nachhaltig erfolgreichen Gebäudes beiträgt. Um die Folgen von Planungsentscheidungen zu verdeutlichen, wird letztlich eine Aussage zur Beeinflussbarkeit von Lebenszykluskosten in der Planungsphase getroffen.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Analyse eines Wohnportfolios zur Bestandsoptimierung in einem ostdeutschen Immobilienunternehmen. Dabei wird die qualitative Portfolioanalyse als Untersuchungsansatz eingesetzt. Einflussfaktoren auf den Wohnbestand, wie zum Beispiel das Mietniveau, werden durch das Analyseinstrument Scoring-Modell bewertet. Anschließend werden die Untersuchungsergebnisse visuell dargestellt und ins Verhältnis zu quantitativen Analysewerten gebracht. Um eine Optimierung des Immobiliengesamtportfolios zu gewährleisten, ist mittels qualitativer und quantitativer Auswertung eine Handlungsempfehlung des Wohnbestandes abzuleiten. Dabei sind Zielstellungen und Grundsätze des Immobilienunternehmens zu berücksichtigen.