330 Wirtschaft
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Aufgrund verstärkter Terrorismusaktivitäten in den vergangenen Jahren war es notwendig die bisherigen Sicherheitsbestimmungen in vielen öffentlichen Bereichen zu überdenken. Auch hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen im Bereich Zollabwicklung wurde die Europäische Union aktiv und führte mit der VO [EG] Nr. 648/2005 des Rates ein Sicherheitspaket ein, welches u. a. das neue Zertifikat Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) beinhaltet. Diese Bachelorarbeit stellt einen Leitfaden für die Erlangung des Status AEO dar. Dabei werden dem Unternehmen u. a. Grundlagen über Zollverfahren und Zollmanagement verständlich erklärt, sowie ein Überblick über alle Anforderungen an den AEO und den Weg der Zertifizierung geschaffen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein auf ein mittelständisches Unternehmen zugeschnittenes Instandhaltungskonzept auszuarbeiten und Wege für dessen betriebliche Umsetzung im Zusammenhang mit der Einführung eines ERP Systems (ORACLE eBs) zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zukünftige Anforderungen, sollen Lösungsvorschläge zu den Themen Prozessdefinition, Schnittstellendefinition, Budgetierung, sinnvolle Datenerfassung und Aufbereitung als Basis für wirtschaftliche Entscheidungen sowie Transparenz der Instandhaltungsabläufe erarbeitet werden. Im Zuge dieser Arbeit soll "Das Trigonmodell der sieben OE-Basisprozesse" nach F. Glasl als Instrumentarium der Orientierung verwendet werden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Kennzahlensystems für das Projektcontrolling. Dieses Tool soll in kleinen und mittelständischen Unternehmen anwendbar und einfach zu handhaben sein und darüber hinaus wenig Zeit und Ressourcen binden. Das System generiert eine Spitzenkennzahl, die eine schnelle Einschätzung über den Status eines Projektes ermöglicht. Das Kennzahlensystem wurde auf Grundlage eines Praxisbeispiels im Umfeld der Automobilbranche entwickelt und erläutert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der externen Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken im Internet. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für Unternehmen zu erstellen, die noch nicht in Social Networks aktiv sind bzw. ihr Engagement im so genannten Web 2.0 ausbauen wollen. Dafür ist es notwendig, die elementaren Unterschiede der ähnlichen Begriffe „Social Network“ und „Social Community“ zu klären. Im Anschluss daran werden die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Web 2.0 erläutert, die ein Unternehmen für die Durchführung seiner Kommunikationsmaßnahme kennen sollte. Weiterhin wird untersucht, welche verschiedenen Möglichkeiten Unternehmen haben, sich in sozialen Netzwerken zu präsentieren. Diese werden im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile analysiert. Mittels praxisnaher Beispiele werden bereits erfolgte Kommunikationsmaßnahmen dargestellt und ausgewertet. Diese Arbeit verdeutlicht mit dem Titel „Friendvertising“, dass es bei den Kommunikationsmaßnahmen in Social Networks um den Dialog mit konkreten Personen geht. Deshalb sollte ein Unternehmen seine Kommunikationsstrategie auf Individuen ausrichten. Die Mitglieder dieser sozialen Netzwerke sollen der „Fan“ eines Unternehmen werden, der sich mit ihm vollends identifizieren kann und sich für das Unternehmen einsetzt. Deshalb ist der Schwerpunkt dieser Arbeit die Planung, Durchführung und Analyse der Kommunikationsmaßnahme eines Unternehmens in sozialen Netzwerken.
Bei Unternehmensreputation handelt es sich um die Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Stakeholder bezüglich einer Organisation. Reputationsmanagement, also die Analyse und Steuerung von Unternehmensreputation, kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein. Die vorliegende Arbeit liefert eine Übersicht und Evaluation der bedeutendsten Messverfahren und deren zugrunde liegenden Modellannahmen. Die evaluierten Verfahren sind das vom amerikanischen Fortune Magazine herausgebrachte Ranking der America’s Most Admired Companies (AMAC) und Global Most Admired Companies (GMAC) und das vom deutschen manager magazin publizierte Reputationsranking Gesamtreputation. Neben den praxisorientierten Reputationsrankings werden die wissenschaftlichen Konzepte der Reputationsforschung dargelegt: Reputation Quotient, Rep Trak TM und das Reputationsmessmodell von SCHWAIGER.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Öffentlichkeitsarbeit der Firma Beyond Petroleum. Es soll untersucht werden, mit wel-chen Maßnahmen das Unternehmen vor dem 20. April 2010 ver-suchte, ein positives Firmenimage in der Öffentlichkeit aufzu-bauen und des weiteren, wie die PR-Arbeit nach dem Untergang der Ölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexico fortge-führt wurde.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ursachen und den Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Unternehmensfinanzierung, welche am Beispiel von mittelständischen Unternehmen aufgezeigt werden. Da der Mittelstand in der Regel sehr abhängig von der Bankwelt ist, bestehen die grundlegenden Ziele darin, Methoden und Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen darzustellen, um die Unternehmensfinanzierung unabhängiger gegenüber den Banken zu gestalten.
Clusterlösung im IT- Bereich
(2012)
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Business Plan zu Erstellen, um ein Unternehmen im Bereich Server Cloud und Hardwaredienstleistungen zu eröffnen. Dabei sollen die relevanten Daten für die Unternehmung dargestellt werden. In weiterer Vertiefung soll ein Marketing Konzept erarbeitet und dargestellt werden. Im Anhang werden voraussichtliche Finanzdaten dargestellt und ausgewertet
Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie
(2011)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer neuen Form der innovativen Wertschöpfung – dem Crowdsourcing. Dieser Begriff impliziert, dass Problem- und Aufgabenstellungen, die unternehmensintern nicht gelöst werden können, ausgelagert werden. Als potenzielle Generatoren gelten alle Nutzer des Internets, die derartige Probleme über das World Wide Web bearbeiten. Speziell im kreativen Bereich ist eine Betrachtung sehr interessant, da eine generelle Bewertung von Ideenqualitäten - abhängig von ihrer Herkunft - eher bedenklich ist. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Erhebung vorgenommen, die sich mit der Sichtweise von Agenturen beschäftigt. Inwieweit diese durch die möglichen Auswirkungen der neuen Methode beeinflusst werden, wird im Laufe der Arbeit geklärt. Des Weiteren werden auch andere denkbare Effekte, die aus Crowdsourcing resultieren und auf die vorhandene Wirtschaft wirken können, ergründet. Am Beispiel der Ideenplattform jovoto soll herauskristallisiert werden, wie sich eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts derzeit gestaltet. Insgesamt gibt diese Arbeit einen Überblick über „Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie“.
Wissensmanagement und Kommunikation werden immer wichtiger. Bereits bestehende Web 2.0-Tools können auch in Unternehmen genutzt werden, um diese Themen-komplexe effizient und nachhaltig umzusetzen. Seit dem Jahr 2006 gibt es dafür einen Begriff: Enterprise 2.0. Dies beinhaltet ein Umdenken von Unternehmern hin zu einer transparenteren und somit reaktionsschnelleren Unternehmens-struktur, bei der jeder Mitarbeiter automatisch mehr Verantwortung und Einsicht erhält. Die vorliegende Arbeit untersucht den möglichen Nutzen von Social Software in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) und gibt eine Handlungsempfehlung für den Umgang mit solchen Anwendungen.
Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, inwiefern es für ein Unternehmen sinnvoll ist, ausgewählte soziale Netzwerkseiten als Mittel zur Kundenbindung zu nutzen. Welche Möglichkeiten ergeben sich dabei, und welche Auswirkung hat diese Nutzung auf ein Unternehmen? Dabei soll gezeigt werden, wie sich die zur Kundenbindung führenden Faktoren durch die im Web 2.0 entstandenen Möglichkeiten ändern und wie ein Unternehmen davon profitieren kann. Hierbei soll auch gezielt auf die neue Haltung des Nutzers eingegangen werden. Weiteres Ziel ist es darzustellen, wie ein Unternehmen durch die Ausdehnung seiner kommunikativen Aktivitäten über die sozialen Netzwerke einen Dialog zur Zielgruppe aufbauen kann und wie dieser zu einer vom Kunden positiv wahrgenommenen Bindung führt. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welchen Stellenwert der Kunde heutzutage für ein Unternehmen besitzt und welchen Einfluss die sozialen Netzwerke auf die Kommunikationspolitik eines Unternehmens haben können. Um die Auswirkung zu verdeutlichen, welche die Nutzung von sozialen Netzwerken auf ein Unternehmen haben, gilt es zu untersuchen, welchen Wert diese Netzwerke für ein Unternehmen haben können. Hieraus lässt sich zudem erkennen, wann es sinnvoll für ein Unternehmen ist, seine Marketingaktivitäten auf diesen Bereich auszudehnen. Gleichzeitig werden die Risiken aufgezeigt, die durch die Nutzung entstehen.