330 Wirtschaft
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Ansätze der kundenorientierten Unternehmensführung in einem allgemein öffentlichen Krankenhaus
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung der theoretischen Ansätze des Krankenhausmarketings und die Anwendung dieser auf das allgemein öffentliche Krankenhaus Vöcklabruck. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die kontinuierliche Änderung der Umwelt schafft dabei neue Chancen und Risiken, denen sich die Krankenanstalten stellen müssen. Die Instrumente des Marketings unterstützen dabei die Handlungsentscheidungen des Managements um langfristig einen Konkurrenzvorteil generieren zu können
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung von Chancen und Risiken österreichischer Neoexporteure in Brasilien. Es werden allgemeine und die für österreichische Neoexporteure bestehenden Aspekte untersucht. Unabhängig von der Branche und der Größe des Unternehmens. Die Chancen und Risikenund die daraus resultierenden Erfolge oder Misserfolge hängen sehrstark von den Gegebenheiten des Landes ab.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung des Automatisierungsmarktes in Österreich, Ungarn und Slowenien. Im Speziellen soll der Markt für industrielle Feldbuskommunikation betrachtet werden. Anhand dieser Zahlen soll das Potenzial für ein mittelständiges Unternehmen, am Beispiel der Softing AG, errechnet werden.
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht
Mikrokredite haben sich seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern als vielversprechender Weg erwiesen, um ein eigenes kleines Unternehmen gründen und so der Armut entkommen zu können. Besonders auffallend waren die anfangs sehr niedere Kreditausfallsraten und der extrem hohe Frauenanteil unter den Kreditnehmern, mit dem nicht zuletzt auch ein emanzipatorisches Anliegen verfolgt wurde. Seit den 1990er Jahren, spätestens aber seit der Verleihung des Friedensnobelpreis an Muhammad Yunus und die von ihm gegründete Grameen Bank im Jahr 2006, findet das Finanzierungsmodell Mikrokredit auch immer mehr Nachahmer in Europa. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, was Mikrokredite bisher geleistet haben, wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen und analysiert die – überwiegend positiven – bisherigen Erfahrungen mit der Anwendung dieses Finanzie-rungsmodells in Österreich, insbesondere als neues Finanzierungsinstrument für Einzel-Personen-Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Problem des Einsatzes von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit. Das Hauptziel ist es, das in Österreich bereits seit Jahren praktizierte Konzept der Arbeitsstiftung, dahingehend zu untersuchen ob die Möglichkeit einer Implementierung auch für Deutschland in Frage kommt. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit das österreichisch Konzept vorgestellt, sowie die Besonderheiten herausgearbeitet. Des Weiteren wird im Hauptteil untersucht, inwieweit die deutsche Gesetzeslage ein solches Instrument zulässt und ob grundsätzlich ein Bedarf an einer weiteren Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik besteht. Abschließend wird ein Modell für die deutsche Modifikation der Arbeitsstiftung vorgestellt, sowie zielorientierte Vorschläge für die Umsetzung präsentiert.
Das Außenwirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft ist äußerst umfassend, daher wird im ersten Teil dieser Arbeit zunächst ein theoretischer Einblick in die Inhalte der Außenwirtschaft gewährt. Nachfolgend gilt es bestimmte Bereiche der österreichischen Außenwirtschaft ab 1950 zu betrachten und zu analysieren. Neben bedeuteten geschichtlichen und außenpolitischen Fakten wird in dieser Arbeit ein besonderes Augenmerk auf den österreichischen Außenhandel und die Entwicklung der Direktinvestitionen gelegt. Vorweg sei außerdem darauf hingewiesen, dass nicht allen Bereichen der Außenwirtschaft ausreichend Beachtung geschenkt werden kann, da der Betrachtungszeitraum sehr breit gewählt wurde und dies über den Rahmen der Arbeit hinausgehen würde. Auf die monetären Ansätze wird nur bedingt eingegangen, vielmehr geht es darum, einen Überblick über die wesentlichen Veränderungen der österreichischen Außenwirtschaft seit 1950 zu erzeugen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, festzustellen ob es im Zuge der Euroeinführung zu Auswirkungen auf den österreichischen Konsumenten kam. Anhand des verfügbaren statistischen Datenmaterials wird untersucht, ob sie zu messbaren Teuerungen geführt hat. Es wird das subjektive Preisempfinden seit der Währungsumstellung untersucht und der Grad der Zufriedenheit der Bevölkerung dokumentiert. Der Gang der Untersuchungen ist chronologisch mit dem der Euroeinführung identisch. Zu guter Letzt, erfolgt die Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.
Inhalt dieser Arbeit ist, die Gründung von Ein-Personen-Unternehmen, die die österreichische Unternehmenslandschaft stärker denn je prägen, darzustellen. Ziel ist es, einen umfangreichen Überblick über die Gründungsphase von der Geschäftsidee bis zur Finanzierung aufzuzeigen. Nach Grundlagen, wie Defini-tionen und Motiven zur Unternehmensgründung sowie statistischen Informationen, soll insbesondere die Bedeutung von Businessplänen im Gründungsprozess herausgestrichen werden. Zu diesem Wissenschaftsgebiet findet man eine Vielzahl von Literaturquellen, wobei hier besondersder „Business-Plan-Guide“ (Günes, Akca und Zelewski) sowie „Der Businessplan“(Anna Nagl) hervorragend verfasst und empfehlenswert sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Eckpunkten der Haushaltsrechtsreform des Bundes in Österreich und geht im Speziellen auf die Situation der Gemeinden in der Modernisierung ihres Haushalts- und Rechnungswesens ein. Dabei werden die Merkmale des aktuell in Verwendung stehenden kameralen Buchhaltungssystems einer doppelten Buchhaltung gegenübergestellt. Zusätzlich wird auf die gegenständlichen finanziellen Herausforderungen, mit denen sich Kommunen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage auseinandersetzen müssen, eingegangen.
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Employer Branding der Volksbank für den Bezirk Weiz unter Berücksichtigung des Faktors Finanzkrise
(2011)
Auf Grund der Situation auf den Arbeitsmärkten und der Auswirkungen der Finanzkrise ist es essenziell für Unternehmen im Finanzsektor und speziell für Banken mögliche Instrumente zu finden, um bestehende Mitarbeiter zu binden und potentielle neue Mitarbeiter zu gewinnen. Hier setzt das Employer Branding an, welches versucht die Arbeitgebermarke gezielt positiv und attraktiv darzustellen. Die Bachelorarbeit beschreibt diesen Prozess und analysiert die momentane Arbeitgeberattraktivität der Volksbank für den Bezirk Weiz rGmbH. Schließlich liefert die Bachelorarbeit eine mögliche Variante, wie man einen Employer Branding Prozess durchführen könnte.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.