340 Recht
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Diese Arbeit wirft einen Blick auf die Entwicklung des Datenschutzes in Zusammen-hang mit der Entwicklung des Internets. Von den Anfängen einer geeigneten gesetzlichen Reglementierung, bis hin zu den Problematiken, die der rasante Wandel im technischen Sektor zur Folge hat. Es wird ein Blick auf die Nutzer geworfen, ihr Nutzungsverhalten im Internet und die Generationsunterschiede im Umgang mit dem „neuen“ Medium. Wie ist es um unsere Daten gestellt, werden diese ausreichend geschützt oder gibt es eine verbesserungswürdige Gesetzeslage? Neben den Grundsätzen der Privatsphäre und des Datenschutzes, wird anhand eines aktuellen Beispiels die gesetzliche Lage analysiert und ausgewertet.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Internet einen neue Gestalt angenommen. Mit der Verbreitung des Web2.0 wurde das ehemals statischen Inhaltsangebot um nutzergenerierten Content erweitert. Dies geschah jedoch nicht ohne auch einige neue Probleme und Fragen mit sich zu bringen. Welche Pflichten ergeben sich aus diesen neuen Möglichkeiten? Wer ist verantwortlich für den nutzergenerierten Inhalt auf Internetseiten? Der, der den Inhalt erzeugt oder der, der den Inhalt im Netz verbreitet? Diese und viele weitere Fragen bedürfen einer Antwort. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem der, im Zuge der Entwicklungen, immer häufiger auftretenden Haftungsansprüchen gegen die Betreiber von Onlineportalen: der Störerhaftung und ihrer möglichen Vermeidung. Um die Problematik mit der Störerhaftung zu verstehen empfiehlt es sich zunächst einen Blick auf die verschiedenen Arten von Internetangeboten zu werfen die für eine Störerhaftung in Frage kommen. Danach sollen die rechtlichen Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für eine Störerhaftung betrachtet werden. Dies erlaubt es dann Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick der Outsourcing-Formen, der einzelnen Outsourcing-Prozess-Phasen und der Chancen und Risiken des Outsourcings geben. Das besondere Ziel dieser Arbeit ist es auch, die Rahmenbedingungen für ein Offshoring nach Indien zu erläutern und die Chancen / Risiken und Motive für selbiges aufzuzählen. Für den Leser sind u.a. die Anlaufstellen für die Suche eines potentiellen Partners und eine Statistik über die derzeitige wirtschaftliche Lage Indien abgebildet. Damit bei den einzelnen Prozess-Phasen keine wichtigen Schritte vergessen werden, sind im letzten Kapitel Checklisten zu den jeweiligen Phasen zu finden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Urheberrecht in den Zeiten einer modernen Informationsgesellschaft. Es wird der Frage nachge-gangen, ob das Urheberrecht trotz der allgemeinen Informationsfreiheit überhaupt noch im Internet durchsetzbar ist. Ziel ist es zu klären, ob und welche Änderungen bzw. Kompromisse vorgenommen werden müssen, damit das Urheberrecht im Internet bestehen kann. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und einer Umfrage unter den Netzteilnehmern beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Urheberrecht in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß ist und sich so nicht im Internet durchsetzen kann. Trotz aktueller Schrankenregelungen lassen sich Urheber-rechtsverstöße aufgrund des ständigen Bedarfs an Informationen kaum umgehen. Da Urheberrechtsverstöße in der Gesellschaft weit verbreitet sind und sich in technischer Hinsicht nur unter Einbußen der Freiheit unterbinden lassen, wird dazu angeregt eine Lockerung auf privater und nicht-kommerzieller Ebene zu Gunsten der allgemeinen Informationsfreiheit umzusetzen.
Anhand einer literarischen Recherche sollen Grundgedanken zur Kriminalitätsentwicklung und des Strafverhaltens aufgestellt werden. Diese werden mit der oftmals persönlichkeitsgestörten Klientel in Verbindung gebracht. Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Sicherungsverwahrung aufgrund der gesetzlichen Konflikte entwickelt hat und was das für die Verwahrten bedeutet. Bezugnehmend auf den Zusammenhang mit der Europäischen Menschenrechts Konvention, sollen die gesetzlichen Unstimmigkeiten analysiert und mit Hilfe einer Klärung der Neuordnung der Sicherungsverwahrungveranschaulicht werden. Die Sozialtherapie als Methode der sozialtherapeutischen Einrichtungen, soll aufzeigen, ob dies eine mögliche Therapie- und Behandlungsmethode für Sicherungsverwahrte darstellt. Letztlich sollen positive Resozialisierungsziele die Effektivität der therapeutischen Behandlung verdeutlichen.
Der Präzedenzfall Unlike U
(2014)
Der Präzedenzfall Unlike U, verfasst von Leon-Laslo Ziock befasst sich mit dem Dokumentarfilm „Unlike U – trainwriting in berlin“. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Rechtsstreit zwischen den Produzenten von „Unlike U“ und den Berliner Verkehrsbetrieben. Die BVG klagte, weil die Dokumentarfilmer Videomaterial verwendeten, welches ohne Drehgenehmigung der BVG erstellt wurde. Am Ende dieser Klage steht ein Grundsatzurteil des Kammergerichts Berlin, welches die Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit der Produzenten schwerer wiegt als das Recht der BVG auf Unterlassung der Verbreitung der streitgegenständlichen Aufnahmen. Diese Arbeit vermittelt zunächst die Grundlagen der Thematik und gibt den Inhalt des Films wieder. Kern dieser Arbeit ist die Analyse der beiden Gerichtsurteile sowie der Standpunkte der beiden Streitparteien. Außerdem thematisiert diese Arbeit die rechtliche Problematik des Falls und geht auf die Folgen des Rechtsstreits für den Journalismus ein.
Das Internet ist fraglos eines der wichtigsten digitalen Instrumente unserer Zeit. Täglich erweitert und verändert es sich in rasander Geschwindigkeit. Oftmals zu schnell für die deutsche Politik und Justiz, um geeignete Rahmen und Gesetzte für den digitalen Raum zu schaffen. Diese Arbeit analysiert diese nicht fest geregelten Grauzonen und die Nutzung dieser Lücken durch Unternehmen und User zum eigenen Vorteil.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.