610 Medizin, Gesundheit
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wirkungszusammenhang zwischen Stressbelastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Gesundheitsstörungen von Beschäftigten. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten Entgrenzung und Flexibilisierung als Dimensionen des sozioökonomischen Wandels beschrieben und als eine leitende Tendenz der derzeitigen Veränderungen der Arbeitsverhältnisse und -anforderungen sowie deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten betrachtet. In diesem Zusammenhang wird auf den Paradigmenwechsel hinsichtlich des Gesundheitsbegriffes sowie auf Rechtsgrundlagen hinsichtlich eines modernen Gesundheitsverständnisses eingegangen. Stress als Beanspruchungsfolge und Stressentstehung werden ebenfalls erläutert. Vor dem theoretischen Kontext und im Ergebnis dieser Arbeit wird die Konzeptionierung und exemplarische Umsetzung einer Mitarbeiter-/innen-Befragung an der Hochschule Mittweida zum Thema dieser Arbeit beschrieben. Für diese exemplarische Untersuchung wird eine Auswertung sowohl der inhaltlichen Ergebnisse der Testbefragung, als auch zur Relevanz des zu konzipierenden Fragebogens vorgenommen. Abschließend werden die Handlungsmöglichkeiten Betrieblicher Sozialarbeit betrachtet.
Die Diplomarbeit befasst sich ausführlich mit dem Themengebiet „Selbstverletzendes Verhalten“. Den Anfang der Arbeit bildet allerdings die Borderline-Thematik, welche häufig als Diagnose in Verbindung mit selbstverletzenden Verhalten auftritt. In diesem Zusammenhang wird auf die Fragestellung eingegangen, ob Borderline mit Selbstverletzung gleichgesetzt werden kann. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Selbstverletzung umfangreich aus den verschiedensten Aspekten betrachtet. Wichtige Fragen, die in diesen Zusammenhang bearbeitet werden, sind beispielsweise: Was bewegt Menschen, sich selbst zu verletzen? Ist selbstverletzendes Verhalten eine eigenständige psychische Störung oder „nur“ ein Symptom? Wie kann die soziale Arbeit helfen? etc. Der Schwerpunkt der Arbeit und zur Beantwortung liegt hierbei auf intensiven Literaturrecherchen, durch die die vorhandenen wissenschaftlichen Fragestellungen ermittelt und dementsprechende Antwortmöglichkeiten gefunden werden sollen. Überdies werden partiell meine Erfahrungen als Betroffene einfließen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsstörung Borderline und deren Besonderheiten im Leben und Alltag. Die Arbeit wird unterteilt in eine Literaturrecherche, bei der es überwiegend um die Borderline-Störung selbst geht. Überdies soll mit Hilfe von Interviews, welche mit Betroffenen und Angehörigen geführt wurden das Leben und der Alltag mit der Störung näher betrachtet werden, um im Anschluss dessen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Krise und Krankheit und führt ausgehend davon weiter zur Bewältigung der Krebserkrankung eingebettet in der Palliative Care. Durch intensive Recherche in der entsprechenden Fachliteratur werden Modelle zur Krankheitsbewältigung vorgestellt. Den Schwerpunkt bei der zu leistenden Unterstützung der Patienten im klinischen Bereich durch den Sozialarbeiter bildet die Kommunikation in Krisensituationen. Daher wird besonders dieser Aspekt unter verschiedenen Kriterien betrachtet und die Bedeutung der Kommunikation aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Präventionssituation von Hepatitis B in Haft, vor allem in Form von Impfungen. Es wird untersucht, in wie weit Hepatitis-B Prävention in Haft geleistet wird, wer diese durchführt und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der momentanen Sachlage gibt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Krankheit Hepatitis B und deren epidemiologische Situation vorgestellt werden sollen. Mithilfe von Experteninterviews wird die Lage in den vier sächsischen Justizvollzugsanstalten Regis-Breitingen, Waldheim, Zeithain und Zwickau geschildert
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Faktoren, die die Gesundheit der ErzieherInnen bei ihrer Arbeit in der Kindertagesstätte beeinflussen. Untersucht wird die gesundheitliche Situation in der Kindertagesstätte „Pfiffikusland“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit beruht auf der Datenrecherche bei verschiedenen Krankenkassen mit Blick auf den aktuellen Krankenstand in den verschiedenen Berufsgruppen sowie die durchschnittliche Krankentage im Jahr. Meine Betrachtung liegt dabei speziell auf dem Problem Rückengesundheit bei ErzieherInnen. Durch eine Befragung aller MitarbeiterInnen der Einrichtung mit Hilfe eines Fragebogens wird der aktuelle IST – Stand in unserer Einrichtung beleuchtet. Durch spezielle Angebote sollen Lösungsmöglichkeiten geschaffen werden, welche der Gesunderhaltung sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen dienen sollen. Die Befragung fand nur im Rahmen der Einrichtung „Pfiffikusland“ statt, da die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Maßnahmen speziell für diese MitarbeiterInnen erstellt und aufgebaut werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Ethik, der Berufsethik der Sozialen Arbeit und den ethischen Herausforderungen im Bereich der Humanmedizin. Zudem wird dargestellt, welche Folgen und Herausforderungen sich, für die Einrichtungen im Gesundheitswesen und speziell auch für die Fachkräfte der klinischen Sozialarbeit, ergeben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Mithilfe dieser wurde die vorhandene Problemstellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Außerdem wurde der Vorstand des Ethikkomitees der Klinikum Chemnitz gGmbH befragt. Die Befragung des Vorstandes stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.