610 Medizin, Gesundheit
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Posttraumatischen Belastungsstörung als Folgeerscheinung von schwerer, kriegsbedingter Traumatisierung in der Kindheit. Untersucht wird dabei, basierend auf einer intensiven Literaturrecher-che, wie sich die Geschehnisse im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten auf die damals betroffenen Kinder und die folgenden Generationen auswirkten.
Die Diplomarbeit befasst sich ausführlich mit dem Themengebiet „Selbstverletzendes Verhalten“. Den Anfang der Arbeit bildet allerdings die Borderline-Thematik, welche häufig als Diagnose in Verbindung mit selbstverletzenden Verhalten auftritt. In diesem Zusammenhang wird auf die Fragestellung eingegangen, ob Borderline mit Selbstverletzung gleichgesetzt werden kann. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Selbstverletzung umfangreich aus den verschiedensten Aspekten betrachtet. Wichtige Fragen, die in diesen Zusammenhang bearbeitet werden, sind beispielsweise: Was bewegt Menschen, sich selbst zu verletzen? Ist selbstverletzendes Verhalten eine eigenständige psychische Störung oder „nur“ ein Symptom? Wie kann die soziale Arbeit helfen? etc. Der Schwerpunkt der Arbeit und zur Beantwortung liegt hierbei auf intensiven Literaturrecherchen, durch die die vorhandenen wissenschaftlichen Fragestellungen ermittelt und dementsprechende Antwortmöglichkeiten gefunden werden sollen. Überdies werden partiell meine Erfahrungen als Betroffene einfließen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Krise und Krankheit und führt ausgehend davon weiter zur Bewältigung der Krebserkrankung eingebettet in der Palliative Care. Durch intensive Recherche in der entsprechenden Fachliteratur werden Modelle zur Krankheitsbewältigung vorgestellt. Den Schwerpunkt bei der zu leistenden Unterstützung der Patienten im klinischen Bereich durch den Sozialarbeiter bildet die Kommunikation in Krisensituationen. Daher wird besonders dieser Aspekt unter verschiedenen Kriterien betrachtet und die Bedeutung der Kommunikation aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betreuung von Frühgeborenen auf der neonatologischen Intensivstation. Insbesondere wird dabei auf die Akteure und deren Beziehungen im System zueinander eingegangen. Hierbei steht im Vordergrund, die Erfassung der Situation der Eltern innerhalb des Betreuungsprozesses, sowie die Rolle des Sozialarbeiters im System. Die Arbeit basiert auf Arbeitserfahrungen, die von der Autorin im Rahmen eines 20-wöchigen Studienpraktikums auf der neonatologischen Intensivstation des Krankenhauses X gesammelt wurden. Auf eine Bewertung der medizinischen Prozeduren wird in dieser Arbeit verzichtet, da der Fokus auf die Akteure, die im Umfeld des Kindes agieren, und deren Beziehungen zueinander, gelegt werden soll. Zur Erarbeitung des Themas wurde der systemische Ansatz gewählt. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise erlaubt es, zum Einen, die Komplexität eines solchen Systems zu erfassen und zu analysieren. Zum Anderen bietet dieser Ansatz die Möglichkeit einen überwiegend ressourcenorientierten Blickwinkel einzunehmen, um Anreize zur Weiterentwicklung des Betreuungsprozesses von Frühgeborenen zu schaffen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Präventionssituation von Hepatitis B in Haft, vor allem in Form von Impfungen. Es wird untersucht, in wie weit Hepatitis-B Prävention in Haft geleistet wird, wer diese durchführt und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der momentanen Sachlage gibt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Krankheit Hepatitis B und deren epidemiologische Situation vorgestellt werden sollen. Mithilfe von Experteninterviews wird die Lage in den vier sächsischen Justizvollzugsanstalten Regis-Breitingen, Waldheim, Zeithain und Zwickau geschildert
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsstörung Borderline und deren Besonderheiten im Leben und Alltag. Die Arbeit wird unterteilt in eine Literaturrecherche, bei der es überwiegend um die Borderline-Störung selbst geht. Überdies soll mit Hilfe von Interviews, welche mit Betroffenen und Angehörigen geführt wurden das Leben und der Alltag mit der Störung näher betrachtet werden, um im Anschluss dessen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Alzheimer-Krankheit mit einer Gruppe von Demenzen, die speziell bei Kindern und Jugendlichen auftreten – den Neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen. Dabei soll eine dieser Formen die juvenile Neuronale Ceroid-Lipofuszinose genauer betrachtet werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Suchen und Finden gemeinsamer Schnittstellen und Parallelen sowie Unterschieden von der Krankheitsentstehung bis hin zur Pflege. Dies erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche. Hierbei gilt es zu klären, ob eine Demenzerkrankung bei Kindern und alten Menschen ähnliche Belastungen und Folgen mit sich bringt oder sich deren Bedürfnisse weitestgehend unterscheiden. Aus diesen Erkenntnissen heraus soll geschaut werden, ob gemeinsame Konzepte entwickelt werden können und alte und junge Menschen mit dementiellen Erkrankungen gemeinsam in Einrichtungen untergebracht werden können. Außerdem wird die gesetzliche Rahmung mit ihren wichtigsten Eckpunkten benannt.