620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Diese Bachelorarbeit behandelt den Einsatz der digitalen Spiegelreflexkamera Canon EOS 7D bei Filmaufnahmen im Tier- und Pflanzenreich, legt Vor- und Nachteile der verwendeten Technik dar und zeigt Möglichkeiten auf, wie sich die Anwendung der Kamera optimieren lässt. Zunächst wird die Videotechnik von digitalen Spiegelreflexkameras vorgestellt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Sensorgrößen sowie Film- und Datenformaten. An-schließend werden Funktionen der Canon EOS 7D beschrieben, sowie verschiedene Möglichkeiten, deren Parameter für Videoaufnahmen zu verbessern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung von Aufnahmen in der freien Wildbahn. Der Fokus ist auf spezielle Ausrüstung, Bildkomposition und Vorgehensweisen beim Ablichten von Flora und Fauna gerichtet. Abschließend werden Hilfsmittel im Bereich der Nachbearbeitung aufgeführt und die verschiedenen Arbeitsschritte der Belichtungs- und Farbkorrektur behandelt.
Die Bachelorarbeit behandelt die Ergonomie am Arbeitsplatz. Dabei wird neben theoretischen Grundlagen, wie dem Begriff, den Aufgaben sowie den gesetzlichen und allgemeinen Anforderungen der Ergonomie, auch die Umsetzung der Vorgaben in einem ausgewählten Unternehmen der Postdienstleistungsbranche analysiert. Dieses wird zunächst hinsichtlich der Arbeitsaufgabe und der vorliegenden Gegebenheiten am Arbeitsplatz beschrieben. Darauf aufbauend werden Verbesserungsansätze aus der Literatur aufge-nommen sowie eigene Potenziale entwickelt, welche schließlich hinsichtlich ihrer theoretischen Umsetzung im Unternehmen untersucht werden.
In der vorliegenden Arbeit wird der Entwurf, die Auslegung und die Simulation eines DC/DC-Wandler beschrieben. Speziell soll dieser ein Bestandteil der „intelligenten Ladesäule“ sein. Als Hauptanforderungen werden die Anpassung der Spannungsebenen zwischen dem Fahrzeug und dem Wechselrichter der Ladesäule gestellt, wobei für zukünftige Realisierungen von weitergehenden Funktionalitäten, als Besonderheit eine überhöhte Zwischenkreisspannung benötigt wird. Die Auswahl, Parametrierung und Optimierung der Regelung sind ebenfalls Schwerpunkte dieser Arbeit. Anhand von Simulationen werden die getätigten Arbeitsschritte abschnittsweise verifiziert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der computergestützten Farbrezept-Berechnung im Verpackungstiefdruck. In der Ausarbeitung wurde eine Software zur Farbrezeptierung untersucht und eingerichtet. Die Software soll für die tägliche Reproduktion von Sonderfarben verwendet werden. Die praxisgerechte Bedienung und Einrichtung eines solchen Farbrezeptiersystems erfordert umfangreiche Kenntnisse im Bereich Farbmetrik, sowie grundlegendes Wissen über die Anwendung von Tiefdruckfarben. Daher kann eine computergestützte Farbrezept-Berechnung nur durch ein gründliches Einarbeiten in die Anwendung von Messtechnik, dem Bedienen der Software und dem Erlernen farbmetrischer Zusammenhänge durchgeführt werden. In der Ausarbeitung wird die Herangehensweise für das Einrichten eines Farbrezeptiersystems erörtert. Ziel dieser Bachelorarbeit war es, eine computergestützte Farbrezept-Berechnung mit der Software „Inkformulation 6“ zu realisieren. Hierfür wurde eine Datenbank mit Kalibrier-Farbreihen erstellt. Diese Datenbank dient zur Berechnung von Farbvorlagen. Die Laborversuche mit Inkformulation entstanden in der Sächsischen Walzengravur GmbH.
Diese Arbeit beschreibt den Protein Protein Interaction Optimizer – PIPINO – als Werkzeug zur Optimierung des Identifizierungsprozesses von Protein-Protein-Interaktionen. PIPINO bietet das Einlesen und die statistische Analyse von Massenspektrometrie-Daten, sowie deren Visualisierung in einem interaktiven Volcano-Plot, um Protein-Protein-Interaktionspartner zu einem untersuchten Zielprotein zu identifizieren. Weiterhin bietet das Tool die Möglichkeit der Erstellung eines Protein-Protein-Interaktions-Netzwerkes anhand von Daten aus Protein-Protein-Interaktions-Datenbanken. Außerdem steht eine Optimierung zur Verfügung, welche die signifikanten Interaktionspartner eines Massenspektrometrie-Experimentes identifizieren kann.
Für ein vorhandenes elektrotechnisches System ist eine Regelung zu entwickeln und zu implementieren. In dieser Arbeit wird die Vorgehensweise von der Systemanalyse bis zur Implementierung des Reglers sowie dessen Test und Verifizierung beschrieben. Dazu ist zunächst eine Analyse des zu regelnden Systems durchzuführen, was anhand der Ausmessung verschiedener Komponenten geschehen soll. Aus den gewonnenen Messdaten leitet man anschließend die mathematischen Formeln für die Regelstrecke her. Das zu regelnde System wird mittels des Bode-Stabilitätskriteriums untersucht und die Reglerverstärkungen mit dem dem symmetrischen Optimum ermittelt. Darauf aufbauend muss das System im Computer durch eine Simulationssoftware eine Nachbildung finden und mit den zuvor berechneten Regelparameter auf Funktion und Richtigkeit überprüft werden. Der Regler ist dann in Software auszuführen. Aus dem Simulationsmodell wird eine Umsetzung der mathematischen Berechnungen in einen digitalen Signalprozessor mit der Programmiersprache C implementiert. Die Regelung wird anschließend erfolgreich am realen System getestet und mit den Simulationsergebnissen verglichen. Für Abweichungen der Messergebnisse zur Simulation sind mögliche Fehlerquellen benannt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer speziellen Prüfeinrichtung, um die unterschiedlichsten Rasenmähergetriebe der Firma VIKING GmbH auf deren Lebensdauer, rund um die Uhr, also im 24h Betrieb, prüfen zu können. Dabei spielt die Vollautomatisierung und Überwachung des gesamten Prüfstands und deren Anbindung an die hausinterne Technik eine wichtige Rolle. Weiters wird in dieser Arbeit sehr viel Forschungsarbeit betrieben, damit diese Ergebnisse analysiert und für die Berechnungen des Prüfstands herangezogen werden können. Die Wechselwirkungen zwischen den VIKING GmbH spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten der Realisierungen sind auch Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Simulation von aerodynamischen Strömungen. Für die Modellerstellung wird die 3D-CAD-Software von SOLIDWORKS® genutzt. Für die eigentliche Strömungssimulation wird das Zusatztool FLOW SIMULATION, was im CAD Programm integriert ist, verwendet. Die hier vorgestellten Beispiele sind Grundlegende Strömungssimulationen die sich ausschließlich mit dem Medium Luft beschäftigen. Es werden interne, sowie externe Strömungen betrachtet und mit der CFD (Computational Fluid Dynamics) Software von SOLID-WORKS® analysiert und ausgewertet.