620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Erneuerbare Energien wie die Windkraft werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und zum Schutz unseres Lebensraumes beitragen. Dazu ist sicherlich ihre finanzielle Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Punkt. Noch viel wichtiger ist die energetische Rentabilität und die mit dem Bau und der Nutzung der Anlagen erzeugten Umweltbelastungen im Vergleich zur konventionellen Energieversorgung. Als Wirtschaftsfaktor Windenergie sei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die regionale Wertschöpfung genannt. Der Strom, derin der Region verbraucht wird, wird auch dort produziert. 25 - 30 Prozent der Gesamtkosten für einen Windpark kommen der heimischen, lokalen Bau- und Elektroindustrie zugute. Dies soll am Beispiel des Burgenlandes abgehandelt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Im Bereich der Fertigung von Hohlwellen stehen zahlreiche Fertigungsvarianten zur Verfügung, die je nach Ausgangssituation, Anforderungen an das Bauteil und den bestehenden Technologiepark des Herstellers unterschiedliche Potenziale bieten. In der geplanten Arbeitsfolge wird aufgrund der Forderung nach einer umformenden Fertigung das Bohrungsdrücken als Vorzugsvariante untersucht. Den Ausgang bildet dabei ein in einer horizontalen Hatebur-Presse gefertigtes Schmiedeteil. Dieses Schmiedeteil kann aufgrund seiner komplexen Geometrie, durch Bohrungsdrücken nicht durchgängig hohl geformt werden. Da die Schmiedeteilgeometrie laut VW Kassel restriktiv und nicht optimierbar ist, wird es erforderlich sein, mit einer dem Bohrungsdrücken nachgeschalteten Technologie, den restlichen Querschnitt zu verdängen. Mit dem Anspruch einer weitestgehend umformenden Fertigungskette wird im Rahmen dieser Arbeit zur Realisierung der durchgehenden Hohlform nach einer umformtechnischen Lösung gesucht.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Konzept und einen konstruktiver Entwurf für eine Anordnung zu erarbeiten, die es ermöglicht Laserstrahlung nterschiedlicher Wellenlänge für die Materialbearbeitung bereitzustellen. Die Anordnung soll dabei auf die Lasermikrobearbeitung ausgerichtet sein und sieht vor, ein Werkstück mit verschiedenen Wellenlängen an einem Ort bearbeiten zu können. DieMotivation dieser Arbeit beruht auf Anfragen der Industrie und Forschung, die nach möglichen Lösungen suchen, auch wellenlängenabhängige Prozesse über eine Anlage abzuwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Konzepte gegenübergestellt und ein Gesamtkonzept einer Laseranordnung erörtert. Mit Blick auf einen in die Praxis umsetzbaren konstruktiven Entwurf werden bei Bewertung der Konzepte, neben technischen auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt. Der konstruktive Entwurf umfasst die konkrete Anordnung und Auswahl optischer und optomechanischer Komponenten. Eine wesentliche Anforderung stellt die Korrektur der chromatischen Aberration dar. Diese resultiert daraus, dass die verschiedenen Wellenlängen über einen Bearbeitungsort geführt werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst ein Algorithmus erarbeitet, der es erlaubt diesen Fehler numerisch zu berechnen sowie zu bestimmen in welchem Umfang die Korrektur vorgenommen werden muss beziehungsweise der Entwurf anzupassen ist. Zum Schluss erfolgen eine Diskussion der Ergebnisse und die Auswertung des Gesamtkonzeptes.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
Im Rahmen dieses Bachelorprojektes wird die Eignungeiner speziell angefertigten Zündkerze zur Messung der Zylinderinnenströmung mitdem DGV-Messverfahren untersucht. Dabei werden Zylinderinnenströmungen amOttomotor mit Direkteinspritzung charakterisiert und Messverfahren am gefeuerten Motor vorgestellt. Anschließend werden die Messungen, deren Vorbereitung und Durchführung beschrieben und die Ergebnisse dargestellt. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Messungen und es werden Ansätze zu Verbesserungen aufgezeigt.
Inhalt der Diplomarbeit ist die Untersuchung einer Motorsteuerung ohne Nockenwellensensor hinsichtlich der Einsatzmöglichkeit in einem A TV , am Beispiel eines bestehenden V2 4-Takt Ottomotor . Insbesondere die Bestimmung der Phasenlage ohne Nockenwellensensor das Startverhalten und das Dynamikverhalten wird eingehend an einem Versuchsträger untersucht. Basierend auf der Untersuchung dieser spezifischen Funktionalitäten des Steuergerätes, erfolgt abschließend die Abschätzung ob diese Motorsteuerung grundsätzlich für einen ATV -Betrieb befähigt ist.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zukunftsfähige Technologien für den LKW – Kehrmaschinenbereich aufzuzeigen und diese zu analysieren. Denn durch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnissen, werden auch in Zukunft, die Anforderungen für den Kehrmaschineneinsatz stetig steigen. Dabei wird neben konstruktiven Parametern, auch die Energieeffizienz eine immer größere Rolle einnehmen. Deshalb soll im vor raus auf wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eingegangen werden. Diese sollen dann im Folgenden auf zukunftsrelevante Strategien aufmerksam machen, die dann zum Schluss auf ihre Umsetzung im Kehrmaschinenbereich geprüft werden.
Das Ziel der Diplomarbeit gliedert sich in zwei Hauptgebiete. Zum Ersten ist die Erstellung eines Corporate Design Handbuches für das sDACE Projekt zu erarbeiten. Dabei liegt spezieller Wert auf die Erstellung eines Logos und die Gestaltung der Geschäftsausstattung wie zum Beispiel Briefbogen und Visitenkarten. Zum Zweiten ist die Umsetzung eines Webauftrittes des Projektes für mobile Endgeräte Bestandteil dieser Diplomarbeit. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die primär auf mobile Anwendungen ausgerichtet sind. Dazu zählen XHTML MP und WCSS.
Ziel dieser Diplomarbeit war es, grundlegende Kenntnisse zur wirtschaftlichen effizienten Fräsbearbeitung innovativer Verschleißschutzbeschichtungen zu erlangen und zu vertiefen. Dazu dienten Grundlagenuntersuchungen zur Zerspanbarkeit an einem Spektrum hartstoffpartikelverstärter Beschichtungen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wurden Einflüsse verschiedener Schnittparameter, Schneideneingriffsverhältnisse und Bearbeitungsstrategien auf das Zerspanvermögen der Fräswerkzeuge untersucht. Anhand der Versuchsergebnisse wurden Bearbeitungshinweise und Richtlinien im Hinblick auf die konturkomplexe Bearbeitung von Verschleißschutzschichten für den Werkzeug- und Formenbau erarbeitet.
In der Bachelorarbeit wird ein Untersatz eines Spindelstockes unter Berücksichtigung einer in der Entwicklung befindlichen Hauptspindel für eine Schrägbettdrehmaschine neu konstruiert. Eine Unterscheidung der Konstruktionsvariante, die Ausführung als Guss- bzw. als Schweißbaugruppe zu gestalten, wird hinsichtlich der technologischen Eigenschaften und der Kosten vorgenommen. Weiterhin werden die Erfordernisse der Montage und anschließende Anpass- und Ausrichtarbeiten beleuchtet.
Auf Grund der Entwicklung der Rechentechnik gewinnen moderne Regelstrukturen immer mehr an Bedeutung. Es existieren viele Strukturen verschiedenster digitaler Regler. Neben den klassischen Strukturen, wie PI- und PID-Regler, stellen die modellprädiktiven Regler eine dieser Gruppen dar. Ein Vertreter dieser Gruppe ist der Orientierungsregler. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf dieses Reglers mit Hilfe von MATLAB/Simulink an einem magnetischen Lager durchzuführen. Hierbei werden auf die Modellbildung, die Grundlagen des Orientierungsreglers und vor allem auf die einzelnen Entwurfsphasen eingegangen. Es werden sowohl Vorteile, als auch Nachteile und dessen Kompensierung, wie unter anderem die Einführung der dynamischen Stellwertbegrenzung,dargestellt. Um die Ergebnisse dieser Regelstruktur besser abzuschätzen, werden diese mit dem bisherig eingesetzten Reglern verglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Grundlage für die praktische Umsetzung des Orientierungsreglers als Regelalgorithmus für ein magnetisches Lager dienen.
Zur Verarbeitung von Prepreg-Material im Leichtbau müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um eine hohe Qualität der Bauteile zu gewährleisten . In Laminier - und Zuschneideräumen soll die Konzentration an Partikeln mit einem Durchmesser von 5 – 10 µm den Grenzwert von 29.300 Partikel/m³ nicht überschreiten. Ziel der Diplomarbeit war es, die Staubpartikelkonzentration in den betroffenen Räumen der Cotesa GmbH Mittweida zu untersuchen und die Stäube auf Bestandteile und mögliche Quellen zu analysieren, um ein Konzept zur Reduzierung zu entwickeln. Dazu wurden regelmäßige Messungen mit einem Streulichtpartikelzähler durchgeführt und die aufgenommen Werte sowie bereits vorhandene Messdaten auf ihre räumliche und zeitliche Verteilung hin sowie auf Zusammenhänge mit den Umgebungsbedingungen untersucht. Um mögliche Staubquellen zu identifizieren, wurden Vergleichsmessungen mit verschiedenen Materialien durchgeführt und Staubproben genommen. Die Proben wurden unter Licht-, Fluoreszenz- und Elektronenmikroskop untersucht sowie energiedispersive Röntgenanalysen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass von außen eingetragene Partikel wie Flugasche eine große Rolle spielen, aber auch die Personen im Reinraum sowie Materialien und Hilfsstoffe selbst Partikel im betrachteten Größenbereich emittieren.