620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Das richtige Anschlagen von Bauteilen spielt für die Montage mit Hebezeugen eine wichtige Rolle. In dieser Bachelorarbeit soll eine Herangehensweise an die Planung und Erstellung von Anschlagschemen beschrieben werden. Im ersten Beispiel soll ein Vergleich, die Belastung und Längenänderung der Anschlagmittel, sowie die Belastung auf das Bauteil bei bestimmten Neigungswinkeln, gezeigt werden. Durch diesen kann erkannt werden mit welchen Auswirkungen zu rechnen ist. Des Weiteren soll ein Vergleich, zwischen den zwei gängigsten Anschlagmitteln, die unterschiedliche Belastung auf den Anschläger zeigen. Das zweite Beispiel soll die Herangehensweise für die Planung und Erstellung eines Anschlagschemas erläutern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung verschiedener Beschichtungen, die der Betonanhaftung an Geräten und Werkzeugen dauerhaft vorbeugen sollen. Anhaftender Beton verursacht hohe Kosten und ist ein ernstzunehmendes Problem in der Bauindustrie. Die ersten Kapitel dieser Arbeit beschreiben den Versuchsaufbau und die Haupteigenschaften der untersuchten Schichten. Im folgenden Abschnitt werden die Versuchsergebnisse ausgewertet und analysiert. Im letzten Abschnitt werden alle Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und einige Ausblicke auf zukünftige Entwicklungs- und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Der Werkstoffleichtbau stellt aktuell aufgrund der Forderung nach ressourceneffizienten Verkehrsmitteln einen Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie dar. Neben dem Einsatz hochfester Stahlwerkstoffe oder faserverstärkter Kunststoffe bietet das Multi-Material-Design ein hohes Potenzial für Gewichtsreduzierungen. Eine zentrale Problemstellung ist das wirtschaftliche Fügen von Materialkombinationen. Dabei besteht seitens der Industrie die Motivation etablierte thermische Fügeverfahren weiterzuentwickeln und zu optimieren, so dass artfremde Verbindung qualitätsgerecht und mit hoher Prozessstabilität hergestellt werden können. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Technologiekonzeptes zum punktförmigen thermischen Verbinden von Aluminium mit Stahl und Magnesium mit Stahl. Dabei ergeben sich werkstoffbedingte Schwierigkeiten, die mittels der entwickelten Technologie gelöst werden sollen. Zunächst werden artgleiche Verbindungen mit dem buckelfreien Kondensatorentladungsschweißen hergestellt und mittels mechanischer Prüfverfahren kritisch bewertet. Um eine Verfahrensvergleich zu schaffen, werden die ermittelten Eigenschaften den mechanischen Eigenschaften konventionell widerstandspunktgeschweißter Verbindungen gegenübergestellt. Anschließend werden anhand der Ergebnisse der artgleichen Verbindungen Technologiekonzepte für die Herstellung artfremde Verbindungen abgeleitet, die abschließend kritisch hinsichtlich deren Festigkeitseigenschaften- und Gefügeausbildung bewertet werden.
In dieser Arbeit soll die Bemessung und Nachweisführung einer Krananlage mit deren Fachwerkstützen nach europäischem Regelwerk aufgezeigt werden. Es werden zwei 20t Brückenkrane zur Anwendung kommen, welche vom Bauherrn vorgegeben wurden und somit für die Berechnungen ausschlaggebend sind. Unter den Gesichtspunkten der statischen Berechnung und der Werkstoffermüdung werden die maßgebenden Querschnitte sowie wichtigsten Anschlüsse des Kranbahnträgers und der Stützen nachgewiesen. Dabei kommen speziell der Eurocode 1 und der Eurocode 3 zur Anwendung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung zweier CAD-Methodiken für die Detailkonstruktion einer Pleuelbaugruppe. Die Methodik 1 ist für sintergeschmiedete, Methodik 2 für gesenkgeschmiedete Pleuels gültig. Nach einer kurzen Erläuterung der Grundlagen, sowie Aufgaben eines Pleuels, wurden die Methodiken in dem CAD- Programm Pro/ Engineer entwickelt, welche dazu dienen sollen, Entwicklungszeiten und Konstruktionskosten zu senken. Zu untersuchen ist hierbei, welche Maße sich parametrisieren lassen und wann die Methodik für die verschiedenen Arten eines Pleuels instabil und somit eine zweite Methodik sinnvoll wird.
Im Anschluss wurden zu allen Bauteilen der Baugruppe die benötigten Fertigungszeichnungen abgeleitet und standardisiert. Im letzten Kapitel wird auf die reibungsreduzierenden Maßnahmen am Pleuel hingewiesen
sowie Verbesserungen vorgeschlagen und erklärt.
Entwicklung eines Batteriemanagements zur vereinfachten Lebensdauerprüfung von Blei-Säure-Batterien
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen, die bei der aufwendigen Lebensdauerprüfung von Blei-Säure-Batterie auftreten. Nachdem die Möglichkeiten einer Vereinfachung aufgezeigt wurden, erfolgt eine Ausarbeitung des Funktionsumfangs. Weiterhin werden Lösungen bei der Umsetzung der Funktionen aufgezeigt, insbesondere die Messung des Säurepotentials mit einem Cadmiumstab. Mit dem Funktionsmuster wurden bei einem abschließenden Testzyklus die Funktionen überprüft und bewertet.
In der hier vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung eines Gehäuses beschrieben, erklärt und dabei auf Rechnungen im Bereich der Thermik und der Dynamik eingegangen. Weiterhin wurde der wirtschaftliche Aspekt berücksichtigt und die Kosten in Betracht gezogen. Hinzu kommen Vergleiche mit bereits bestehenden Gehäuseformen und deren Vor- und Nachteile.