650 Management
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In der vorliegenden Bachelorthesis wird der Einfluss von Employer Branding auf Fehlzeitenmanagement untersucht. Es wird analysiert, inwiefern das Employer Branding dazu beitragen kann, Fehlzeiten in Unternehmen zu reduzieren. In den ersten drei Kapiteln werden neben der Thematisierung von theoretischen Grundlagen zum Employer Branding und Fehlzeitenmanagement, relevante Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang in der öffentlichen Diskussion betrachtet. Im Anschluss folgen die Gegenüberstellung des Employer Brandings und Fehlzeitenmanagements, sowie die Vorstellung von Employer Branding Kampagnen bei Henkel und Audi. InVerbindung mit der Interpretation von Experteninterviews wird der Bezug zur unternehmerischen Praxis hergestellt. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlungen und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Bei Diversity handelt es sich um die Vielfalt der Mitarbeiter und beim Diversity Management um das Leiten dieser Vielfalt, was heutzutage immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ökonomisch gesehen ist einer der wichtigsten Ziele eines Unternehmens die Maximierung des Gewinns und die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Hierbei gibt es verschiedene Arbeitsmittel die implementiert werden können, bei Mitarbeitern wirkt das (strategische) Personalmanagement. Durch das Einsetzen dieser Instrumente, wie die Stärkung der Vielfalt der Mitarbeiter im Unternehmen, werden Mehrwerte geschaffen, die zur gesteigerten Effizienz des Unternehmens beitragen. In dieser Arbeit wird zuerst das Personalmanagement mit seinen Komponenten, inklusive Diversity Management vorgestellt. Weiterhin wird die Theorie dieser Konzepte erläutert und anschließend anhand vom Unternehmen Henkel AG & Co. KGaA als Praxisbeispiel ausgeführt, sowie Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit geht im ersten Teil auf Basisfaktoren und Erfolgsfaktoren der Erstellung einer Arbeitgebermarke, im Folgenden Employer Brand, an einem dynamischen Arbeitsmarkt ein. Dabei werden aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Gegebenheiten berücksichtigt. Im zweiten Teil wird das Unternehmen MetaDesign Berlin mittels eines exemplarischen Interviews auf seine Situation hinsichtlich der im ersten Teil festgestellten Bestandteile erfolgreicher Employer Brand geprüft. Anschließend werden auf Basis einer SWOT-Analyse Einstiegspunkte für einen Schaffungsprozess einer hauseigenen Employer Brand ermittelt.
Ein modernes Personalmanagement kann einen bedeutenden Beitrag zu den Ergebnissen von Unternehmen leisten. Insbesondere die Bewertung der Mitarbeiterleistung als Einflussfaktor bietet hierfür vielversprechende Ansatzpunkte und kann bis zu einem Personalcontrolling weiterentwickelt werden. Gerade die Hotellerie stellt eine Branche dar, für welche die Fachliteratur das Personalmanagement zu wenig thematisiert. Das Personal stellt jedoch einen wesentlichen Erfolgsfaktor für diese Branche dar. Deshalb soll in der Vorliegenden Darstellung die Hotellerie als Adressat von Personalmanagementmaßnahmen verstanden werden.
Durch äußere und branchenspezifische Einflüsse steht die gehobene Hotellerie vor personellen Herausforderungen. Das moderne Personalmanagement umfasst Methoden zur Begegnung dieser Herausforderungen. Die Arbeit untersucht, welche Chancen das Personalmanagement bietet, das Unternehmensergebnis zu optimieren. Ebenfalls werden die Wirkungsgrenzen des Personalmanagements dabei aufgezeigt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ethik im Personalmanagement in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Können Unternehmen trotz starken Konkurrenzkampf, schlechten Auftragslagen und niedrigen Preisen dennoch in Ethik investieren? Welche Maßnahmen stehen den Unternehmen zur Verfügung, um Ethik im Unternehmen und speziell im Personalmanagement zu implementieren? Diesen Fragen werden in der nachfolgenden wissenschaftlichen Arbeit aufgegriffen und erläutert. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, Bereiche im Personalmanagement aufzuzeigen, in denen eine effiziente und nachhaltige Implementierung von moralischen Standards erfolgen kann und soll.
Ein auf Produktion und Dienstleistung ausgelegtes Unternehmen ist zu einem hohen Grad von seinen Mitarbeitern abhängig. Das Humankapital veranlasst den Aufstieg so-wie Fall einer auf monetären sowie non-monetären Gewinn ausgerichteten Organisation. Auf alle Fälle wird der Wert eines Unternehmens geprägt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Teilbereiche des allgemeinhin bekannten Risikomanagements auf die Bereiche des Personalwesens umzulegen, um damit eine konkrete Richtung im Hinblick auf die Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen. Aufgrund der strategischen Ausrichtung dieses Ziels wird eine Kombination mit einem auf unternehmenswertorientierten Controlling ausgerichteten Unternehmen gesucht.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedürfnisse und Charakteristika der Vertreter der Generation Y dahingehend aufzuzeigen, um ein besseres Verständnis im Umgang mit diesen für die Bereiche der Personalgewinnung, Personalbindung und Personalführung zu gewährleisten. Die Generation Y unterscheidet sich deutlich von der Vorgängergeneration, der Baby Boomer Generation, in Bezug auf Lebenseinstellung, Technologieaffinität und nicht zuletzt durch ihre Erwartungshaltungen an den Arbeitgeber. Hinzu kommt, dass in Anbetracht des demographischen Wandels das Personalmanagement, bedingt durch die sinkenden Geburtenraten der nachfolgenden Jahrgänge, in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen steht. Für das künftige Personalmanagement ist es wichtig, zeitgemäße bzw. generationsgerechte Personalmanagementinstrumente einzusetzen, um diese Human-Ressourcen dieser Generation zu gewinnen und zu binden und somit den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern. Die Bedürfnisse und Charakteristika der Generation Y werden einerseits durch die Literaturanalyse und andererseits durch qualitative Befragungen, in Form von Experteninterviews, aufgezeigt. Diese Anforderungen der Generation Y fließen in weiterer Folge durch das Darstellen geeigneter Personalmanagementinstrumente im Bereich der Gewinnung, Bindung und Führung ein. Den Abschluss dieser Arbeit bildet die Empirie. Hier werden die theoretischen den empirischen Ergebnissen ausgewertet, gegenübergestellt und in der Zusammenführung respektive dem Fazit kritisch gewürdigt.
Inhalt dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung des demografischen Wandels und seine Bedeutung für die Schulung von Mitarbeitern. Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Dabei wird theoretisches Wissen vermittelt und anschließend mit Hilfe einer Umfrage auf die Vorgehensweise in deutschen Unternehmen projiziert.
Ziel der Master-Thesis ist die Gegenüberstellung von Coaching und Humanzentrierung um Anwendungsmöglichkeiten von Coaching zur Förderung von Elementen der Humanzentrierung, beispielsweise der sozialen Kompetenz oder auch der Selbstkompetenz, zu finden. Einzelne Anwendungsmöglichkeiten werden beschrieben und stellen in Summe ein Konzept dar, welches in der Praxis direkt umgesetzt werden kann. Als Basis für die Bearbeitung des Konzeptes wurden die Themen Humanzentrierung und Coaching umfangreich beleuchtet.
Motivationssteigerung durch Anreizsysteme in Verbindung mit Betrieblichem Vorschlagswesen und KVP
(2009)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die motivierende Wirkung verschiedener Anreizarten auf die Mitarbeiter darzustellen, und den Zusammenhang zwischen diesen Anreizsystemen und einem erfolgreichen Ideenmanagement aufzuzeigen. Motivierte Mitarbeiter und ein gut organisiertes Betriebliches Vorschlagswesen sind wichtige Erfolgsfaktoren, um ein Unternehmen durch schwierige Wirtschaftssituationen zu führen. Im Theorieteil werden die Grundlagen der Prozess- und Inhaltstheorien, der Anreizarten, der Führung und des Ideenmanagements behandelt und einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen. Im Praxisteil wird mittels Firmenbefragungen (in 3 KMU) versucht, motivierende und erfolgreiche organisatorische Maßnahmen des Ideenmanagements in Verbindung mit Anreizsystemen zu ermitteln.