650 Management
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fluktuationsrisiken von Schlüsselpersonen eines Projektes. Diese Personengruppe ist im Rahmen der Projektbearbeitung für den Projekterfolg enorm wichtig. In diesem Zusammenhang wird ein Personalrisikomanagementprozess gezielt für Schlüsselpersonen entwickelt. Dieser Prozess zeigt zunächst, wie Schlüsselpersonen eines Projektes identifiziert werden können. In einem zweiten Prozessschritt werden Gegenmaßnahmen aufgezeigt, die das Fluktuationsrisiko von Schlüsselpersonen verringern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Risikomanagement in Logistikunternehmen. Nachdem eine umfassende Erläuterung über die Logistik und dessen Supply Chain Management stattgefunden hat wird der Frage nachgegangen, ob Unternehmen ein Bewusstsein für Risikomanagement im Laufe der Zeit entwickelt haben. Im Rahmen der Forschung wird eine Studie herangezogen und mehrere Experten befragt. Im Hinblick auf die Ergebnisse der Erforschungen konnten einige Rückschlüsse gemacht werden und auch auf Verbesserungsmaßnahmen hingewiesen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, dass ein Projektrisikomanagement und ein Claim Management einen wesentlichen Beitragzur Sicherung eines Projekterfolges leisten können. Voraussetzung dafürist jedoch, dass die dafür nötigen Prozesse professionell implementiert, und in weiterer Folge konsequent durchlaufen werden. Diese Arbeit bezieht sich im Besonderen auf das Projektgeschäft im Anlagenbau. Hauptziel ist es, das Bewusstsein für die Thematiken Risikomanagement und Claim Management zuwecken und deren Bedeutung im Projektgeschäft zu erkennen. Die einzelnen Schritte des Projekt Risikomanagement-Prozesses werden ebenso im Detail erläutert wie der Aufbau eines möglichen Claim-Prozesses in Projekten.
Diese Arbeit befasst sich mit der vorbeugenden Instandhaltung in Unternehmen, gekoppelt an einen Risikomanagementprozess. Hauptziel ist es, die Wichtigkeit einer vorbeugenden Instandhaltung zu erkennen und in weiterer Folge mit den Instrumenten des Risikomanagements die Maschinen- und Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen.
Ein auf Produktion und Dienstleistung ausgelegtes Unternehmen ist zu einem hohen Grad von seinen Mitarbeitern abhängig. Das Humankapital veranlasst den Aufstieg so-wie Fall einer auf monetären sowie non-monetären Gewinn ausgerichteten Organisation. Auf alle Fälle wird der Wert eines Unternehmens geprägt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Teilbereiche des allgemeinhin bekannten Risikomanagements auf die Bereiche des Personalwesens umzulegen, um damit eine konkrete Richtung im Hinblick auf die Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen. Aufgrund der strategischen Ausrichtung dieses Ziels wird eine Kombination mit einem auf unternehmenswertorientierten Controlling ausgerichteten Unternehmen gesucht.
Risikomanagement aus ökonomischer Sicht zur Energieerzeugung aus Biomasseträgern, im Speziellen aus Stroh in der Landwirtschaft, ist eine thematische und praktische neue Herausforderung für die Landwirtschaft. Die Europäische Union ist zu 98 % abhängig von Erdölimporten. Am derzeitigen Markt sind die beiden flüssigen Biokraftstoffe Ethanol und Biodiesel. Diese werden derzeit aus Getreide, Zuckerrohr, Palmöl und Raps hergestellt. Die Sorge nimmt jedoch zu, dass eine gesteigerte Produktion derartiger Kraftstoffe aus diesen Pflanzen ernsthafte negative Folgen für die Umwelt haben könnte. Derzeit werden 90 % der weltweiten Biokraftstoffproduktion im entsprechenden Land selbst verbraucht. Der internationale Handel wächst jedoch jährlich, da die Industrienationen erfahren, dass sie der steigenden Nachfrage nicht gerecht werden können. Durch die momentan hohen Produktionskosten für die Produktion von Biokraftstoffen im Vergleich zu den herkömmlichen fossilen Brennstoffen gibt es von einigen Ländern Bestrebungen, Anreize zu schaffen, durch Subventionen und Steuerbefreiungen Firmen zu finden, welche in das Geschäft der Biotreibstoffproduktion einsteigen. Dieses Konzept ist für expandierende und zukunftsweisende Betriebe eine Möglichkeit, neue betriebliche Maßstäbe zu setzen. Mit Sicherheit kommt die Energiewende, und die Ressourcen jeglicher Art neigen sich dem Ende zu. Die Kosten erhöhen sich rapide, je schwieriger der Aufschluss und die Gewinnung von Energiequellen von statten geht. Diese Kostensteigerung schafft neue Motivation und Ansporn, mit Biomasseträgern zu forschen und neue Verfahren zu entwickeln, nachhaltige und ökologische Energiequellen in die Praxis umzusetzen. Die einzelnen analytischen Methoden sind in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erläutert worden. Einige wichtige Aufschlussverfahren werden im Rahmen dieser Masterarbeit noch erläutert, die sich speziell auf den nachwachsenden Rohstoff Stroh konzentrieren.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Eruierung eines geeigneten Risikomanagement-Werkzeuges für die Projektabwicklung im Industrie-montagebereich. Zu Beginn erfolgen eine Erläuterungder theoretischen Grundlagen sowie die Benennung der Rahmenbedingungen. Die Entwicklung und Erarbeitung dieses Werkzeuges erfolgt im Zuge eines konkreten Beispielprojektes und kommt im Zuge der Abwicklung auch sogleich zur praktischen Umsetzung. Weiters wird abschließend, nach der Konzeption des neuen Werkzeuges, für das Unternehmen nach einem geeigneten und für mittelständische Unternehmen umsetzbaren Prozessablauf gesucht und dieser festgeschrieben. Alle im Zuge des Praxisteils verwendeten Namen und Projektangaben basieren auf wahren Gegebenheiten, wurden aber aus Gründen des Datenschutzes verfremdet.
Compliance Management Systems : Empirische Erkenntnisse aus großen sächsischen Kapitalgesellschaften
(2012)
Das Thema Compliance gewinnt unter diesem Schlagwort für Unternehmen in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Aufgrund dessen, dass dieses Forschungsfeld noch relativ jung ist, werden im Zuge dieser Arbeit empirische Daten gesammelt, um die zentrale Frage der Arbeit beantwor-ten zu können. Diese befasst sich damit, ob und in welchem Umfang Compliance in großen sächsischen Kapitalgesellschaften etabliert ist. Dazu wurden Interviews mit Mit-arbeitern verschiedener Compliance-Beratungsagenturen und eine Online-Unterneh-mensbefragung durchgeführt. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Begrifflichkeiten, unter anderem Corpora-te Governance und Compliance, vorgestellt und erläutert, woraufhin im zweiten Teil die Interviews und der Fragebogen ausgewertet werden. Basierend auf den Erkenntnissen daraus wird anhand von Hypothesen die forschungs-leitende Frage damit beantwortet, dass Compliance nur in geringem Maße in großen sächsischen Kapitalgesellschaften verankert ist.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Risikomanagement von Unternehmen, dabei stehen vor allem nanzielle Risiken im Fokus. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Thema, wobei auf das Risiko- und Chancenmanagement im Allgemeinen eingegangen wird. Gesetzliche Rahmenbedingungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Der Ablauf des Risikomanagementprozesses wird erläutert, wobei die Phasen Identikation, Bewertung, Aggregation und besonders die Bewältigung von Risiken analysiert werden. Danach werden spezielle Risiken in Projekten des internationalen Service-Business aufgezeigt. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie man sich gegen Projektrisiken und finanzielle Risiken im internationalen Service-Business am besten absichern kann. Besonders interessant ist auch der Einsatz von Risikomanagementinformationssystemen, die abschließend betrachtet werden.